Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Gerhard Hermann ZELLER

Gerhard Hermann ZELLER

männlich 1915 - 1941  (26 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Gerhard Hermann ZELLER wurde geboren am 30 Mrz 1915 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Hermann Konrad ZELLER und Elsbeth Marie Tusnelde MÜLLER); gestorben am 29 Aug 1941 in Jelnjabogen,,,Russland,,.

    Notizen:

    Vikar in Rudersberg. Gefallen als Obergrfreiter im Jelnjabogen in Rußland.
    Z 1 § 112,1; DGB 75 S. 779; Zell (ZeK) 14-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.7.3.1.; Kel 26- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 3. 4. 1. 1. 1. 7. 3. 1.;


Generation: 2

  1. 2.  Hermann Konrad ZELLERHermann Konrad ZELLER wurde geboren am 17 Mai 1883 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Ministerialrat Karl Hermann VON ZELLER und Anna Auguste Luise RÖMER); gestorben am 22 Jul 1953 in Waiblingen,,,,,.

    Notizen:

    St.74; Z1 § 112; ZB § 145; DGB 75,779.; Müller S. 17; JB 201-207; SV 13 S. 5, 24 und 59; Zell (ZeK) 13-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.7.3.; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 3. 4. 1. 1. 1. 7. 3.;
    Stadtpfarrer Aalen 1912; Dekan Weinsberg 1926; Dekan Waiblingen 1940. Beherbergte während der NS-Zeit untergetauchte Juden und wurde mit seiner Frau posthum geehrt als "Gerechte unter den Völkern".
    Nachrichten des Martinszeller Verbandes, Dezember 2005, Nr. 34, S. 26-28
    Gedenktafel für Dekan Hermann Zeller
    Ein Licht im Dunkel
    Hier,
    im ehemaligen
    Waiblinger Dekanat fand
    das jüdische Ehepaar
    Ines und Max Krakauer
    mehrmals Zuflucht
    vor nationalsozialistischer
    Verfolgung.

    Mutige Pfarrer, zu denen
    auch Dekan Hermann Zeller
    zählte, hielten das von
    Entdeckung und Festnahme
    bedrohte Ehepaar
    Krakauer seit August 1943
    in württembergischen
    Pfarrhäusern verborgen.

    Befreiung und Ende dieser
    Odyssee erlebte das
    Ehepaar im April 1945
    in Waiblingen und Stetten.

    Die Stadt Waiblingen hat eine Gedenktafel für Hermann Konrad Zeller (145; 1883-1953) enthüllt. Damit erinnert sie daran, dass unser Vorfahr und langjähriger Vorsitzender des damaligen Zellervereins 1944/45 drei Mal ein jüdisches Ehepaar auf der Flucht aufnahm und für sich und seine Familie das Äußerste riskierte.
    Was ihm den Mut dazu gab? Zum einen, dass er Christ und Kirchenmann war. Man soll Gott mehr gehorchen als den Menschen. Zum anderen die insgesamt harten Umstände der Zeit. Schließlich gewiss auch der Blick auf seine eigene Ahnenreihe, in der er stets Beispiele von Menschen fand, die in besonderem Maß Verantwortung getragen hatten.
    Es war ein harmonischer Abend, am 9. November. Zur Enthüllung sprachen der Oberbürgermeister, der Stadthistoriker und als Zeitzeugin und Tochter des Geehrten Magdalene Hege (145.6). Tante Magdalene sprach so plastisch, als seien jene Tage im Waiblinger Dekanat erst gestern gewesen, und fand eine gebannte Zuhörerschaft. Der Oberbürgermeister hatte auch die Familie eingeladen, und so waren neben Repräsentanten aus Stadtrat und Kirche zahlreiche Familienmitglieder gekommen: Alle drei lebenden Töchter von Hermann Zeller, sieben seiner vierzehn Enkelkinder und etliche seiner 30 Urenkel, ferner Mitglieder aus dem Familienrat. Unter den Gästen befand sich auch die ehemalige baden-württembergische Sozialministerin Annemarie Griesinger, mit Hermann Zeller über dessen Mutter verschwägert. Die anschließenden Gespräche bei einem Glas Wein im städtischen Kleinen Kasten nebenan glichen dann stellenweise auch einer erweiterten Familienfeier.
    Übrigens kam der Anstoß für die Tafel aus der Familie heraus. Ulrich Probst (145.4), Schwiegersohn des Dekans, hatte die Idee bei der Stadt eingebracht, offene Ohren gefunden und dann auch die notwendigen Gespräche geführt. Die Gedenktafel ist am ehemaligen Dekanat, heute Stadtarchiv, in der Kurzen Straße angebracht.
    JAN PROBST (145.44)

    Aus der Waiblinger Kreiszeitung vom 11.11.2005:
    Im Januar 1944 kündigte der Vater beim Abendessen an, morgen kämen zwei Menschen, die von der Gestapo gesucht werden. Magdalene Hege: „Das war natürlich eine aufregende Nachricht. Fremde Gäste waren wir gewohnt. Ebenso, dass der Vater als Dekan kein Freund der Partei war, sondern ein Außenseiterdasein hatte und immer in der Gefährdung stand mit dem, was er sagte und schrieb."
    Tags darauf kam dann ein Ehepaar, das den Kindern als Hans und Grete Ackermann vorgestellt wurde. „Ich war ein wenig enttäuscht über das ältere Ehepaar um die 50", erinnert sich die jüngste Tochter, sie hatte „junge Widerständler" erwartet. Aber diese Enttäuschung sei schnell vorbei gewesen: „Die beiden Ackermanns waren äußerst rücksichtsvolle, liebenswürdige Hausgenossen... Schnell wurde aus Frau Ackermann das „Ackerfraule". Für „Ackermanns" sei es schwer gewesen, immer wieder neu die Gastfreundschaft fremder Menschen annehmen zu müssen. „Immer waren alle gefährdet, am meisten die beiden Flüchtlinge, die täglich, stündlich in der Angst vor Entdeckung lebten." Heute sei nur noch schwer vorstellbar, „welches Ausmaß die polizeilichen Kontrollen angenommen hatten, die Bevölkerung zu überwachen".
    In den Gesprächen mit Ackermanns wurde, so Magdalene Hege, „über die KZ, die Konzentrationslager, gesprochen, von Dachau und Theresienstadt, dem KZ mit angeblich menschlicher Behandlung. Was aber mit denen geschah, die nach Osten abtransportiert wurden, allen ihren Freunden und Verwandten, das wusste auch Herr Ackermann nicht, aber er vermutete Schlimmes.
    Am 21. April 1945 kamen die amerikanischen Truppen in Waiblingen an. „Für uns", berichtet Magdalenen Hege, „bedeutete es die Niederlage am Ende eines schrecklichen, leidvollen Krieges. Für die flüchtigen Ackermanns war es die Befreiung, die Erlösung nach den langen Jahren der Angst und der Demütigung."
    „Sehr bewegende Augenblicke" waren für Magdalenen Hege, als sich Ackermanns offiziell als Max und Ines Krakauer zu erkennen gaben und als ein jüdischer Militärgeistlicher kam, um mit Krakauers zu sprechen. „Die Unterhaltung verlief mühsam wegen der Sprachschwierigkeiten. Aber dann riefen die beiden Krakauers aus tiefem Herzen: Oh, 'benschen', bitte 'benschen'. Die tiefe Sehnsucht nach geistlicher Betreuung, die aus diesen Worten sprach, hat sich mir unauslöschlich eingeprägt." - Mit Benschen ist ein Gebet gemeint.
    JÜRGEN BLOCHER

    Stuttgarter Zeitung Nr. 40 vom Samstag, den 16.2.2008, Seite 26

    Auszeichnung mit Ehrentitel „Gerechte unter den Völkern“
    Ehepaar Zeller hat im Dritten Reich ein jüdisches Ehepaar versteckt - In der Vertretung Israels wird es dafür posthum ausgezeichnet

    WAIBLINGEN/BERLIN. Der ehemalige Dekan Hermann Zeller und seine Frau Elsbeth haben im Dritten Reich ein jüdisches Ehepaar vor der Gestapo versteckt und ihm so das Leben gerettet. Am Montag werden die Zelers in der israelischen Botschaft in Berlin dafür posthum geehrt.
    Von Jürgen Veit
    Es war ein mutiger Kreis von württembergischen Pfarrern, der in den Jahren 1944 und 1945 dem jüdischen Ehepaar Ines und Max Krakauer das Leben rettete. Mehr als zwei Jahre waren die beiden auf der Flucht vor der Gestapo. Die Kirchenmänner schleusten das Paar unter dem Decknamen Ackermann - getarnt als Bombenflüchtlinge - durch die Pfarrhäuser. Darunter waren auch Hermann Zeller, seit 1939 Dekan in Waiblingen, und seine Frau Elsbeth. Sie gewährten dem Ehepaar Krakauer im Frühjahr 1944 im Dekanatsgebäude Zuflucht vor der Verfolgung der Nazis. Gegen Kriegsende wurden die beiden Juden dann von couragierten Pfarrfrauen in Korb und Stetten versteckt, um schließlich bis zu ihrer Befreiung im Waiblinger Dekanat bei dem Ehepaar Zeller unterzukommen.
    Hermann (1883-1953) und Elsbeth (1890-1978) Zeller gehörten zum Netzwerk "Sozietät der christlichen Nächstenliebe", das aus 34 bekenntnistreuen protestantischen Pfarrern in Württemberg bestand, die viele untergetauchte Juden vor dem Tod bewahrten. "Sie standen nicht am Fenster und schauten zu, sondern handelten, stellten sich schützend vor die Verfolgten und versuchten, unter Einsatz des eigenen Lebens, diese zu retten", heißt es in einer Mitteilung der israelischen Botschaft in Berlin, wo den Zellers für "ihr mitmenschliches Fühlen" am Montag posthum der Ehrentitel "Gerechte unter den Völkern" verliehen wird. Dieser ist laut der Botschaft die "höchste Auszeichnung, die Israel an Nichtjuden vergibt".
    Suse Zeller, eine der drei Töchter von Hermann und Elsbeth Zeller, nimmt am Montag mit ihren Schwestern Elisabeth und Magdalene die Medaille und die Urkunde für die Eltern aus der Hand von Ilan Mor, dem Gesandten der Botschaft, entgegen. Die Waiblingerin Suse Zeller erinnert sich noch "sehr deutlich" an die Wochen in den Jahren 1944 und 1945, in denen das Ehepaar Krakauer im Dekanatsgebäude gelebt hat. Die Eltern hätten streng geheim gehalten, dass es sich um verfolgte Juden handelt, die im Haus mit untergebracht wurden. Wohl aus Angst, "es könnte sich eine von uns verplappern".
    Max Krakauer, der mit seiner Frau Ines von den Pfarrern versteckt wurde, hat die Geschichte der Flucht vom 29. Januar 1943 bis zum 23. April 1945 in dem Buch "Lichter im Dunkel" aufgeschrieben. Er erzählt, wie ihn Dekan Zeller am 10. April 1945 persönlich nach Stetten begleitete, um ihn mit seiner Gattin bei der Pfarrersfrau Hildegard Spieth unterzubringen, deren Mann 1940 zur Wehrmacht eingezogen worden war.
    Von den helfenden Pfarrern, die das jüdische Ehepaar versteckt hatten, sind bisher nur elf von Jad Vashem geehrt worden. "Für jeden einzelnen muss eine Initiative gestartet werden", sagt Gisela Kuck, die in der israelischen Botschaft für alles zuständig ist, was Jad Vashem betrifft. Das Ehepaar Zeller sei von einem entfernten Verwandten namens Alfred Zeller zur Ehrung vorgeschlagen worden. Suse Zeller kennt den Verwandtschaftsgrad des 1935 geborenen Alfred Zeller nicht. Gisela Kuck weiß nur, dass der Arzt bei einem Israelaufenthalt für die Aktion "Sühnezeichen" auf die mutigen Verwandten aufmerksam geworden war.
    Dass Jad Vashem nach eingehender Prüfung die Verleihung der Auszeichnung beschlossen hat, empfindet Waiblingens Oberbürgermeister Andreas Hesky als "Ehre für die ganze Stadt“. Er nimmt am Montag zusammen mit Stadthistoriker Hans Schultheiß und dem Waiblinger Bundestagsabgeordneten Hartfrid Wolff (FDP) an der Feierstunde teil. Angesichts der Diskussion um die städtische Grabpflege und den Stolperstein-Vorschlag für den SS-Mann und ehemaligen Oberarzt Walter Müller (wir berichteten), sei es "wichtig, zu dokumentieren, dass in dieser Zeit auch Menschen hier lebten, die von Menschlichkeit geprägt waren", sagt Hesky.
    Max Krakauer: Lichter im Dunkel. Calwer Verlag, ISBN 978-3-7668-4001-1, 9,90 Euro.

    Hermann heiratete Elsbeth Marie Tusnelde MÜLLER Elsbeth (Tochter von August Richard Hermann MÜLLER und Minna Elisabeth RUNTEN) wurde geboren am 13 Sep 1890 in Lichtenstern,,,,,; gestorben am 08 Dez 1968 in Stetten (Remstal),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Elsbeth Marie Tusnelde MÜLLER wurde geboren am 13 Sep 1890 in Lichtenstern,,,,, (Tochter von August Richard Hermann MÜLLER und Minna Elisabeth RUNTEN); gestorben am 08 Dez 1968 in Stetten (Remstal),,,,,.

    Notizen:

    Z1 § 112; DGB 75 S. 779;

    Kinder:
    1. 1. Gerhard Hermann ZELLER wurde geboren am 30 Mrz 1915 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 29 Aug 1941 in Jelnjabogen,,,Russland,,.
    2. Gesperrt
    3. Hermann ZELLER wurde geboren am 08 Mai 1921 in Aalen,,,,,; gestorben am 31 Jul 1941 in Smolensk,,,Russland,,.
    4. Gesperrt
    5. Gesperrt
    6. Gesperrt


Generation: 3

  1. 4.  Ministerialrat Karl Hermann VON ZELLERMinisterialrat Karl Hermann VON ZELLER wurde geboren am 01 Aug 1849 in Döffingen,,,,, (Sohn von Jonathan Ludwig "Hermann" ZELLER und Auguste Sophie KIND); gestorben am 22 Jan 1937 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    St.73; Z1 §105; DGB 75 S.779; Schwäb.Merkur (Schwäb.Chronik) v.24.1.1937 Nr.20; Heyd VIII,656.; ZB § 138; Zell (ZeK) 12-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.7.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 3. 4. 1. 1. 1. 7.;
    langjähriger Vorstand der beiden Zeller-Vereine;
    pens. 1924; Vertreter der württembergischen Landeskirche in der Deutschen Evangelischen Kirchenkonferenz bis 1924, beim 1. Deutschen Evang. Kirchentag in Dresden 1919, Mitglied im 1. und 2. Deutschen Evang. Kirchenausschuss 1919/1924. Mitglied der 5. (für Freudensadt), 6. (für Nagold), 7. und 8. (für Stuttgart) Landessynode, deren Präsident 1907 und 1912. Ehrenmitglied des Württ. Evang. Oberkirchenrates 1924; Mitglied in der Ersten Kammer der württembergischen Landstände;
    PWM Quellen [S5 ] Zellerbuch, Cramer, Max.

    Karl heiratete Anna Auguste Luise RÖMER Anna (Tochter von Georg Tobias Friedrich Heinrich RÖMER und Elisabeth Oktavie (Elise) FREIIN VON GEMMINGEN-STEINEGG) wurde geboren am 12 Mai 1855 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 07 Nov 1939 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Anna Auguste Luise RÖMERAnna Auguste Luise RÖMER wurde geboren am 12 Mai 1855 in Stuttgart,,,,, (Tochter von Georg Tobias Friedrich Heinrich RÖMER und Elisabeth Oktavie (Elise) FREIIN VON GEMMINGEN-STEINEGG); gestorben am 07 Nov 1939 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    St. 73; Z 1 § 105; DGB 75 S. 779; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 4. 7. 1. 1.; ZeK 12-1.1.1.4.6.1.2.1.7.5.6.;

    Kinder:
    1. Georg Hermann Günther ZELLER wurde geboren am 14 Jun 1880 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 06 Okt 1880 in Stuttgart,,,,,.
    2. Theodor Heinrich ZELLER wurde geboren am 25 Sep 1881 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 19 Sep 1963 in Stetten (Remstal),,,,,.
    3. 2. Hermann Konrad ZELLER wurde geboren am 17 Mai 1883 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 22 Jul 1953 in Waiblingen,,,,,.
    4. Sophie "Elisabeth" ZELLER wurde geboren am 18 Mai 1885 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Apr 1912 in Göppingen,,,,,.
    5. Sophie Luise Auguste Dorothea (Dora) ZELLER wurde geboren am 22 Okt 1898 in Stuttgart,,,,,; gestorben in ? 29 Dez 1924 in Stuttgart,,,,,.

  3. 6.  August Richard Hermann MÜLLER wurde geboren am 04 Mrz 1854 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Prälat & Feldpropst Ferdinand Gottlob Jakob VON MÜLLER und Friederike Auguste Marie SCHELLING); gestorben am 11 Nov 1939 in Stuttgart,,,,,.

    August heiratete Minna Elisabeth RUNTEN. Minna (Tochter von Adalbert Alfred RUNTEN und Elisabeth Friedrika ECKARDT) wurde geboren am 09 Apr 1859 in Bönnigheim,,,,,; gestorben am 29 Jan 1915 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Minna Elisabeth RUNTEN wurde geboren am 09 Apr 1859 in Bönnigheim,,,,, (Tochter von Adalbert Alfred RUNTEN und Elisabeth Friedrika ECKARDT); gestorben am 29 Jan 1915 in Stuttgart,,,,,.
    Kinder:
    1. 3. Elsbeth Marie Tusnelde MÜLLER wurde geboren am 13 Sep 1890 in Lichtenstern,,,,,; gestorben am 08 Dez 1968 in Stetten (Remstal),,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Jonathan Ludwig "Hermann" ZELLERJonathan Ludwig "Hermann" ZELLER wurde geboren am 26 Aug 1807 in Mühlhausen (Neckar),,,,, (Sohn von Jeremias "Gottlob" ZELLER und Christiane Friederike MOSER); gestorben am 10 Apr 1885 in Neckarweihingen,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1836 Diaconus Präzeptor Beilstein 1841 Pfarrer Döffingen 1858 Pfarrer Gräfenhausen Schwarzwald

    Notizen:

    St.71; Z1 § 101; Heyd II,709, VIII,656; Staatsanzeiger f. Württemberg 1885,635; Ev.Sonntagsblatt 1886 S.5-7. ; Zell (ZeK) 11-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 3. 4. 1. 1. 1.;

    Jonathan heiratete Auguste Sophie KIND am 16 Aug 1836 in Kuppingen,,,,,. Auguste (Tochter von Magister Bernhard Friedrich KIND und Christiane Auguste FABER) wurde geboren am 16 Aug 1808 in Hirsau,,,,,; gestorben am 13 Aug 1886 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Auguste Sophie KINDAuguste Sophie KIND wurde geboren am 16 Aug 1808 in Hirsau,,,,, (Tochter von Magister Bernhard Friedrich KIND und Christiane Auguste FABER); gestorben am 13 Aug 1886 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11-1.1.1.3.5.5.3.5.3.2.;

    Kinder:
    1. Eduard ZELLER wurde geboren am 16 Jun 1837 in Beilstein,,,,,; gestorben am 18 Jun 1837 in Beilstein,,,,,.
    2. Theodor Heinrich ZELLER wurde geboren am 24 Jun 1838 in Beilstein,,,,,; gestorben am 12 Jan 1845 in Döffingen,,,,,.
    3. Marie Wilhelmine ZELLER wurde geboren am 17 Jul 1840 in Beilstein,,,,,; gestorben am 26 Dez 1879 in Heilbronn,,,,,.
    4. Tusnelde Charlotte ZELLER wurde geboren am 15 Sep 1842 in Döffingen,,,,,; gestorben am 24 Jul 1907 in Winnenden,,,,,.
    5. Julie Friederike ZELLER wurde geboren am 10 Jun 1844 in Döffingen,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1912 in Winnenden,,,,,.
    6. Wilhelm Jonathan ZELLER wurde geboren am 31 Aug 1846 in Döffingen,,,,,; gestorben am 30 Sep 1847 in Döffingen,,,,,.
    7. 4. Ministerialrat Karl Hermann VON ZELLER wurde geboren am 01 Aug 1849 in Döffingen,,,,,; gestorben am 22 Jan 1937 in Stuttgart,,,,,.

  3. 10.  Georg Tobias Friedrich Heinrich RÖMER wurde geboren am 24 Apr 1812 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Günther Friedrich August VON RÖMER und Auguste Heinrike LOTTER); gestorben in 24 Okt 1880 25 Okt 1880 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    DGB 75 S. 778; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 4. 7. 1.; ZeK 11-1.1.1.4.6.1.2.1.7.5.;

    Georg heiratete Elisabeth Oktavie (Elise) FREIIN VON GEMMINGEN-STEINEGG am 02 Jul 1844 in Stuttgart,,,,,. Elisabeth (Tochter von Wilhelm Julius FREIHERR VON GEMMINGEN-STEINEGG und Maria Anna (Marianne) FREIIN VON GEMMINGEN-STEINEGG) wurde geboren am 04 Nov 1818 in Steinegg,,,,,; gestorben am 08 Mai 1884 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Elisabeth Oktavie (Elise) FREIIN VON GEMMINGEN-STEINEGG wurde geboren am 04 Nov 1818 in Steinegg,,,,, (Tochter von Wilhelm Julius FREIHERR VON GEMMINGEN-STEINEGG und Maria Anna (Marianne) FREIIN VON GEMMINGEN-STEINEGG); gestorben am 08 Mai 1884 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    DGB 75 S. 778

    Kinder:
    1. Günther Julius Heinrich RÖMER wurde geboren am 09 Mai 1846 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 07 Okt 1926 in Naumburg (Saale),,,,,.
    2. Gottlob Karl Julius RÖMER wurde geboren am 28 Jul 1847 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 06 Jul 1853 in Stuttgart,,,,,.
    3. Marie Auguste Mathilde RÖMER wurde geboren am 04 Aug 1850 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 20 Dez 1850 in Stuttgart,,,,,.
    4. Karl Georg Friedrich RÖMER wurde geboren am 09 Mai 1852 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 16 Nov 1852 in Stuttgart,,,,,.
    5. Georg Wilhelm RÖMER wurde geboren am 01 Dez 1853 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 07 Dez 1853 in Stuttgart,,,,,.
    6. 5. Anna Auguste Luise RÖMER wurde geboren am 12 Mai 1855 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 07 Nov 1939 in Stuttgart,,,,,.

  5. 12.  Prälat & Feldpropst Ferdinand Gottlob Jakob VON MÜLLER wurde geboren am 09 Jun 1816 in Winnenden,,,,, (Sohn von Johann Jakob MÜLLER und Marie Elisabeth PALMER); gestorben am 02 Feb 1897 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Dr. theol., Dekan in Langenburg, Garnisonsprediger, Feldprobst, Prälat in Stuttgart

    Ferdinand heiratete Friederike Auguste Marie SCHELLING in 13 Feb 1847 15 Feb 1847 in Stuttgart,,,,,. Friederike (Tochter von Dr. med. Carl Eberhard VON SCHELLING und Friederike Auguste Sophie FREIIN VON VELLNAGEL) wurde geboren am 01 Sep 1825 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Sep 1862 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Friederike Auguste Marie SCHELLING wurde geboren am 01 Sep 1825 in Stuttgart,,,,, (Tochter von Dr. med. Carl Eberhard VON SCHELLING und Friederike Auguste Sophie FREIIN VON VELLNAGEL); gestorben am 12 Sep 1862 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    8 Kinder

    Kinder:
    1. Klara Wilhelmine Mathilde MÜLLER wurde geboren am 11 Dez 1849 in Langenburg,,,,,; gestorben am 11 Aug 1875 in Öhringen,,,,,.
    2. Dr. phil. Karl Ferdinand Friedrich VON MÜLLER wurde geboren am 03 Sep 1852 in Langenburg,,,,,; gestorben am 10 Feb 1940 in Tübingen,,,,,.
    3. 6. August Richard Hermann MÜLLER wurde geboren am 04 Mrz 1854 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Nov 1939 in Stuttgart,,,,,.
    4. Prof. Dr. med. Ernst Wilhelm Adolf MÜLLER wurde geboren am 13 Dez 1856 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 09 Nov 1928 in Stuttgart,,,,,.

  7. 14.  Adalbert Alfred RUNTEN wurde geboren am 02 Sep 1817 in Manchester,,,GB,, (Sohn von Damian RUNTEN und Christiane Wilhelmine ULRICI); gestorben am 06 Feb 1896 in Stuttgart,,,,,.

    Adalbert heiratete Elisabeth Friedrika ECKARDT. Elisabeth (Tochter von Christoph Friedrich ECKARDT und Margarete Elisabeth MARSTALLER) wurde geboren am 23 Apr 1822 in Bönnigheim,,,,,; gestorben am 18 Sep 1872 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Elisabeth Friedrika ECKARDT wurde geboren am 23 Apr 1822 in Bönnigheim,,,,, (Tochter von Christoph Friedrich ECKARDT und Margarete Elisabeth MARSTALLER); gestorben am 18 Sep 1872 in Stuttgart,,,,,.
    Kinder:
    1. 7. Minna Elisabeth RUNTEN wurde geboren am 09 Apr 1859 in Bönnigheim,,,,,; gestorben am 29 Jan 1915 in Stuttgart,,,,,.