Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Christian Ludwig GEORGII

Christian Ludwig GEORGII

männlich 1717 -

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Generation: 1

  1. 1.  Christian Ludwig GEORGII getauft am 23 Nov 1717 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Friedrich Heinrich GEORGII und Maria Magdalena ZELLER).

    Notizen:

    § 398,3; Zell 8-1.1.1.10.5.2.3.;

    Getauft:


Generation: 2

  1. 2.  Friedrich Heinrich GEORGII getauft am 29 Jun 1692 in Urach,,,,, (Sohn von Johann Martin GEORGII und Katharina Margarethe KIEFFER); gestorben am 28 Aug 1755 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 31 Aug 1755 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Lic., Regierungsratssekretär in Stuttgart 1719, Untervogt in Tübingen (dabei Hofgerichtsassessor mit dem Prädikat eines Regierungsrats ab 1721), Landschaftskonsulent 1737.
    ZB § 398; St. 179/180; Z 1 § 313; Faber 26 Subst. 4 A § 108 und 87 S. 20; DGB 75 S. 317; Moser S. 187; Geotgii S. 232; NWDB §§ 1241,2891, 1446; Grube S. 417, 419, 422;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Friedrich Heinrich Georgii war 1742 württembergischer außerordentlicher Bevollmächtigter beim Reichshofrat in Frankfurt am Main, um bei der Anwesenheit Kaiser Karls VII. die Bestätigung der württembergischen Privilegien zu erwirken. Er war außerdem Verfasser mehrerer Schriften.

    Getauft:

    Friedrich heiratete Maria Magdalena ZELLER am 18 Sep 1714 in Tübingen,,,,,. Maria (Tochter von Dr. med. Johannes ZELLER und Christine Dorothea BARDILI) getauft am 09 Jul 1690 in Tübingen,,,,,; gestorben am 06 Aug 1763 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Maria Magdalena ZELLER getauft am 09 Jul 1690 in Tübingen,,,,, (Tochter von Dr. med. Johannes ZELLER und Christine Dorothea BARDILI); gestorben am 06 Aug 1763 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    § 397,2; § 398; St. 179; Z 1 § 313; Faber 26 Subst. 4 A § 108; Moser S. 347 und 187; DGB 75 S. 317; DGB 75 S. 317; Zell 7-1.1.1.10.5.2.;

    Getauft:

    Kinder:
    1. Friederike Dorothea GEORGII getauft am 30 Jul 1715 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 16 Jan 1787 in Stuttgart,,,,,.
    2. Lic. jur. Johann Friedrich GEORGII getauft am 15 Okt 1716 in Stübach,Neustadt (Aisch),,,,; wurde beigesetzt am 08 Jan 1778 in Tübingen,,,,,.
    3. 1. Christian Ludwig GEORGII getauft am 23 Nov 1717 in Stuttgart,,,,,.
    4. Lic. med. Ferdinand Gottfried GEORGII getauft am 27 Jun 1719 in Tübingen,,,,,; gestorben am 11 Nov 1792 in Stuttgart,,,,,.
    5. Charlotte Sophie GEORGII getauft am 08 Mrz 1721 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 05 Mrz 1722 in Tübingen,,,,,.
    6. Christian Heinrich GEORGII getauft am 10 Mai 1722 in Tübingen,,,,,; gestorben am 20 Mrz 1794 in Bittenfeld,,,,,.
    7. Augusta Maria GEORGII getauft am 10 Aug 1723 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 22 Feb 1790 in Esslingen,,,,,.
    8. Charlotte Luise GEORGII getauft am 02 Feb 1725 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 11 Feb 1725 in Tübingen,,,,,.
    9. Katherine Luise GEORGII getauft am 22 Jun 1726 in Tübingen,,,,,; gestorben am 01 Mai 1784 in Ludwigsburg,,,,,.
    10. Christoph Peter GEORGII getauft am 11 Jul 1727 in Ludwigsburg,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Johann Martin GEORGII wurde geboren am 07 Jul 1658 in Straßburg,,,,, (Sohn von Jakob Simon GEORGII und Eva Johanna VON STÄNGER, auf Falkenstein und Dehlingen); gestorben am 20 Apr 1738 in Urach,,,,,.

    Notizen:

    Georgii 1986 S. 27; Georgii S.225; DGB 75 S. 317;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: „Er besuchte Gymnasium und Universität in Straßburg. Als Pfalz-Veldenzischer Amtmann der Grafschaft Lützelstein sollte er 1684 „dem König von Frankreich den Treueid schwören und katholisch werden, was er ablehnte und nach Speyer zog, um den Stylum camerale zu erlernen, 1685 nach Heidelberg und zum Liz. Jur. promoviert, 1686 nach Durlach, wo er die hof- und ehegerichtliche Advokatur und Prokuratur erlangte und 1688 heiratete. Da 1689 die Franzosen Durlach verbrannten und er mit seinen Schwiegereltern drei Häuser in Durlach, Grötzingen und Pforzheim verloren hatte, ernannte ihn Markgraf Friedrich Magnus 1690 zum Hofrat und Landvogt der Markgrafschaft Hochberg in Emmendingen, wo er viel von den Franzosen zu erleiden hatte, weshalb er dem Ruf des württembergischen Administrators Herzog Friedrich Carl folgte und 1691 Vogt in Lorch, 1692 in Urach .... wurde. Er erwarb 1700 die Wittlinger Mühle im Seeburger Tal mit weiteren Grundstücken und erhielt 1710 die Erlaubnis, das Anwesen als besonderen Weiler unter dem Namen Georgenau als Erblehngut von der Markung in Wittlingen abzusondern. (Georgii, S. 27f, IVa.)

    Johann heiratete Katharina Margarethe KIEFFER am 09 Okt 1688 in Pforzheim,,,,,. Katharina (Tochter von Erhard KIEFFER und Susanna Margaretha DECKER) wurde geboren am 10 Sep 1670 in Graben,Durlach,,,,; gestorben am 24 Dez 1730 in Urach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Katharina Margarethe KIEFFER wurde geboren am 10 Sep 1670 in Graben,Durlach,,,, (Tochter von Erhard KIEFFER und Susanna Margaretha DECKER); gestorben am 24 Dez 1730 in Urach,,,,,.

    Notizen:

    Georgii S. 225; DGB 75S. 317;

    Kinder:
    1. Sophie Margarete GEORGII wurde geboren am 23 Dez 1690; gestorben am 03 Feb 1766 in Urach,,,,,.
    2. 2. Friedrich Heinrich GEORGII getauft am 29 Jun 1692 in Urach,,,,,; gestorben am 28 Aug 1755 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 31 Aug 1755 in Tübingen,,,,,.
    3. Johann Eberhard GEORGII wurde geboren am 10 Dez 1694 in Urach,,,,,; gestorben am 20 Jun 1772 in Stuttgart,,,,,.
    4. Erhard (Eberhard) August GEORGII wurde geboren am 22 Feb 1700 in Urach,,,,,; gestorben am 11 Jul 1742 in Tübingen,,,,,.
    5. Philipp Anton GEORGII wurde geboren am 22 Mai 1702 in Urach,,,,,; gestorben am 07 Okt 1771 in Urach,,,,,.
    6. Friedrich Karl GEORGII wurde geboren am 23 Aug 1704 in Urach,,,,,; gestorben am 29 Aug 1749 in Sindelfingen,,,,,.

  3. 6.  Dr. med. Johannes ZELLERDr. med. Johannes ZELLER wurde geboren am 05 Jan 1656 in Lienzingen,,,,, (Sohn von Mag. Johannes ZELLER und Anna Maria GEISEL); gestorben am 07 Apr 1734 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 11 Apr 1734 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 6-1.1.1.10.5.;
    Württembergischer, Öttingen'scher und Braunschweig-Wolfenbüttel'scher Rat und Leibarzt.
    Leichenrede von Johannes Zeller, Tübingen. - § 444 - (mit Bild); Ölbild in der Aula in Tübingen.
    St. 168/173; Z 468, 391 und 392; §393,5; § 396; Z 1 § 311; Zedler Bd. 61 S. 1118; Moser S. 346; Johann Jakob Moser "Erläutertes Württemberg" (1729 und 1732) Teil I S. 303; Faber 26 Substit. Nr. 4 A § 64 und § 65 M § 3 ; ADB 45 S. 26/27; Heyd II S. 709 und IV S. 486; Medizin. Correspondenzblatt 1901 S. 532; Prof. Eberhard Stübler "Geburtshilfe und Gynäkologie in Tübingen. Ihre Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart". Ferdin. Enke Verlag, tutgart (1952) S. 6/7; Georgii S. 1121 ff.; Rath "Regina" S. 61/62 und Tafel 6; Bl. f.w.FKde. Heft 42/43 (März 1931) S. 79; Scholl "Bildnisse" Nr. 226;NWDB §§ 2338 und 341; Makowsky S. 23/26; Zell (ZeK) 6-1.1.1.10.5.;
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Felix Zeller, S. 168ff. und Zb § 396. Felix Zeller führt auf Seite 172/3 die Titel der von Johannes Zeller meist in Latein verfassten Schriften auf. Sie behandeln vorwiegend Themen über Geburtshilfe oder chemische Untersuchungen verschiedener Mineralwässer. - Als Geburtshelfer war Johannes Zeller an den kaiserlichen Hof in Wien gerufen worden, um bei der Geburt des älteren Bruders von Maria Theresia zu helfen, der als Kind verstarb. Sein Verdienst war auch die Einrichtung eines ersten ständigen „Anatomischen Theaters" für anatomische Demonstrationen in Tübingen sowie die Verbesserung der Ausbildung von Hebammen und der Ausstattung der Landapotheken.
    Faber 26 Subst. Nr. 4 A § 94 und Faber 65 M § 3 c 2.
    Rose Wagner-Zeller. Professor Dr. med. Johannes Zeller - Ein Leben als Arzt um 1700 (1656 - 1734). In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 126-131.
    Martinszeller Verband. Biographie von Johannes Zeller.
    Wikipedia. Johann Gottfried Zeller.- auch dort sind seine lateinischen Schriften verzeichnet.
    Universität Tübingen. Johannes Zeller Schriften

    Johannes heiratete Christine Dorothea BARDILI am 28 Mai 1689 in Bebenhausen,,,,,. Christine (Tochter von Professor jur. Burkardt BARDILI und Justine ECKHER) wurde geboren am 29 Jan 1660 in Tübingen,,,,,; getauft am 29 Jan 1660 in Tübingen,,,,,; gestorben am 29 Jan 1719 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Feb 1719 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Christine Dorothea BARDILI wurde geboren am 29 Jan 1660 in Tübingen,,,,,; getauft am 29 Jan 1660 in Tübingen,,,,, (Tochter von Professor jur. Burkardt BARDILI und Justine ECKHER); gestorben am 29 Jan 1719 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Feb 1719 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 171; Z1 § 311; Faber 26 Substitut. Nr. 4 A § 94 und 65 M § 3; Moser S. 346; Rath "Regina" S. 59/62; Hgl. 28 Leichenrede von Mag. Johann Pregizer, Tübingen; AL Mez ALU 2120 Nr.747 S.39;

    Getauft:

    Kinder:
    1. 3. Maria Magdalena ZELLER getauft am 09 Jul 1690 in Tübingen,,,,,; gestorben am 06 Aug 1763 in Tübingen,,,,,.
    2. Johannes ZELLER getauft am 19 Jul 1692 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in ? 11 Mrz 1694 in Tübingen,,,,,.
    3. Luise Sibylle ZELLER getauft am 18 Feb 1694 in Tübingen,,,,,; gestorben am 28 Feb 1726 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 03 Mrz 1726 in Tübingen,,,,,.
    4. Anna Maria ZELLER getauft am 16 Aug 1695 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 16 Jun 1698 in Tübingen,,,,,.
    5. Sabine Regine ZELLER getauft am 13 Feb 1697 in Tübingen,,,,,; gestorben am 18 Okt 1772.
    6. Anna Maria ZELLER getauft am 17 Jul 1699 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 25 Aug 1773 in Tübingen,,,,,.
    7. Johannes ZELLER getauft am 31 Mai 1701 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 11 Mrz 1702 in Tübingen,,,,,.
    8. Clara Hedwig ZELLER getauft am 21 Mai 1703 in Tübingen,,,,,; gestorben am 12 Dez 1780 in Tübingen,,,,,.
    9. Beate ZELLER wurde geboren um 1705; gestorben vor 1734.


Generation: 4

  1. 8.  Jakob Simon GEORGII wurde geboren am 16 Mai 1629 in Straßburg,,,,, (Sohn von Magister Martin GEORGII und Martha STOCK); gestorben am 01 Dez 1702 in Hornberg,,,,,.

    Notizen:

    Hof- und Kammerrat des (evangelischen) Fürsten Herzog Leopold Ludwig von Veldenz, Pfalzgraf bei Rhein, Assessor und des Großen Rats der freien Reichsstadt Straßburg bis zur Einnahme der Stadt durch die Franzosen (1681). Kam dann, weil er seine deutsche Gesinnung nicht aufgeben wollte, um all seine Funktionen und Besoldung, musste schließlich 1691 Straßburg verlassen und zog nach Esslingen.
    Georgii 1986 S. 25;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Martinszeller Verband. Jakob Simon Georgii.
    Beruflicher Lebensweg in Georgii, S. 25, III.
    Nach der Berufsausbildung lernte er bei dem kaiserlichen Notar Johann Thoman Tromer, wurde u.a. 1677 Sekretär der Reichsritterschaft im Unterelsass, war 1648/85 als Mitglied der Weinsticher (alter Weinbauberuf) im Großen Rat der Stadt Straßburg und Hof- und Kammerrat des Pfalzgrafen Leopold Ludwig von Veldenz. Als Straßburg 1681 französisch wurde, verließ er die Stadt "indem sein teutschgesinnt patriotisches Gemüt sich auf keinerlei Weiß deflektieren (d.h. von dieser Gesinnung abbringen) ließe, um all seine Funktiones und Besoldung kommen, und (musste) über dieses tausenderley Verfolgung und Trangsalen sich unterwerfen, letzhin auch den betrübten Exilantenstab ergreifen." Er verließ 1691 Straßburg mit seiner Frau "auf welcher Reiß dann sie in Leib und Lebensgefahr geraten und von jedermann verlassen waren." Er wandte sich zunächst zu Verwandten nach Esslingen, dann nach dem Tode seiner Frau nach Hornberg im Schwarzwald zu seinem Sohn Samson.

    Jakob heiratete Eva Johanna VON STÄNGER, auf Falkenstein und Dehlingen am 06 Okt 1657 in Straßburg,,,,,. Eva (Tochter von Samson VON STÄNGER, auf Falkenstein und Dehlingen und Maria Elisabeth BEUSCHEL) wurde geboren am 30 Okt 1630 in Diemeringen,,Elsaß,,,; gestorben am 27 Dez 1700 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Eva Johanna VON STÄNGER, auf Falkenstein und Dehlingen wurde geboren am 30 Okt 1630 in Diemeringen,,Elsaß,,, (Tochter von Samson VON STÄNGER, auf Falkenstein und Dehlingen und Maria Elisabeth BEUSCHEL); gestorben am 27 Dez 1700 in Esslingen,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Martinszeller Verband. Eva Johanna von Stänger auf Falkenstein und Dehlingen.
    GenealogyNet. GEDBAS. Eva Johanna auf Falkenstein und Dehlingen von Stänger. (abgerufen am 20. August 2016).
    DGB 146 (8) S. 290.
    Nachdem ihr Vater, Samson Stenger, reichsgräflicher Rat und Amtmann der Herrschaft Diemeringen im 30-jährigen Krieg um Amt, Leib und Leben gekommen war, flüchtete sie noch als Kind mit ihrer Mutter Maria Elisabeth Beuschel nach Straßburg.

    Kinder:
    1. 4. Johann Martin GEORGII wurde geboren am 07 Jul 1658 in Straßburg,,,,,; gestorben am 20 Apr 1738 in Urach,,,,,.
    2. Jakob Simon GEORGII wurde geboren am 30 Apr 1662 in Straßburg,,,,,; gestorben am 11 Nov 1737 in Ansbach,,,,,.
    3. Samson GEORGII wurde geboren am 18 Feb 1664 in Straßburg,,,,,; gestorben am 01 Jun 1724 in Stuttgart,,,,,.
    4. Maria Martha GEORGII wurde geboren am 05 Mai 1667; wurde beigesetzt am 15 Nov 1745 in Stuttgart,,,,,.

  3. 10.  Erhard KIEFFER wurde geboren am 17 Sep 1629 in Grötzingen,,,,, (Sohn von Erhard KIEFFER); gestorben am 04 Okt 1705 in Hirsau,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Georgii S. 28, III.; Martinszeller Verband. Erhard Kieffer.
    geflohen von Durlach nach Urach;

    Erhard heiratete Susanna Margaretha DECKER am 06 Mrz 1660 in Urach,,,,,. Susanna wurde geboren am 18 Okt 1643; gestorben am 18 Apr 1701 in Hirsau,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Susanna Margaretha DECKER wurde geboren am 18 Okt 1643; gestorben am 18 Apr 1701 in Hirsau,,,,,.
    Kinder:
    1. 5. Katharina Margarethe KIEFFER wurde geboren am 10 Sep 1670 in Graben,Durlach,,,,; gestorben am 24 Dez 1730 in Urach,,,,,.
    2. Friedrich Erhard KIEFFER wurde geboren am 14 Feb 1676 in Urach,,,,,; wurde beigesetzt am 14 Dez 1730 in Urach,,,,,.

  5. 12.  Mag. Johannes ZELLERMag. Johannes ZELLER wurde geboren am 19 Dez 1620 in Rotfelden,,,,, (Sohn von Magister Johannes ZELLER und Beatrix BLOSS); gestorben am 30 Jul 1694 in Maulbronn,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Aug 1694 in Maulbronn,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 5- 1. 1. 1.10.;
    Johannes Zeller ist der Stammvater der D: Linie MAULBRONN.
    Leichenrede mit Bild von Philipp Michael (Melchior) Gräter, Stuttgart.
    St.156; Z1 § 308; Fischlin II/281ff; MBI 129; Moser 333+344; Faber 20 §13, 65M §3, 23 §13; Zedler Bd.61/1115-1118; Thiersch I/53f; NWDB §§3274,4352,1437; Essich §161.2; Georgii 1121; B.f.w.FKde 42/43 (1931/3) S.78f,79/80 (1938/4) S.94f; Rath "Regina" S.61f.; Zell (ZeK) 5-1.1.1.10.;
    Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu 1. Johannes Zeller, Prälat zu Maulbronn, Stammvater der Maulbronner Linie, 1620-1694: zur Zeit des Todes seiner Eltern war er im Mömpelgard auf der Schule und im Hause seiner älteren Schwester, der Gattin des Hofpredigers Volmar. Nach deren Tod kehrte er 1636 in die Heimat zurück in das Haus seines Bruders Christoph, damals Geistlicher in dem schnell wachsenden Calw. Der dortige Spezial D. Johann Valentin Andreae riet ihm dringend zum Theologiestudium, da das Pestjahr ein Drittel der Geistlichkeit weggerafft hatte. Nach Wiedereröffnung des Tübinger Stifts 1639 bezog er dieses, war dann in Stuttgart von dem inzwischen versetzten Andreae als Hilfskraft verwendet und hatte bald mehrere Pfarreien zu versehen. Nach Friedensschluß erhielt er 1651 die Pfarrei Lienzingen, wobei er unter 40 offenen Stellen die Wahl hatte. 1661 wurde er Superintendent in Waiblingen, das sich vom Brande und fast völliger Entvölkerung im Jahre 1634 nur langsam erholt hatte. 1669 erhielt er die Superintendenz in Vaihingen, 1680 die Prälatur in Alpirsbach und 1689 diejenige zu Maulbronn zugleich mit Sitz im weiteren Ausschuß der Landschaft. Bei seinem 50jährigen Amtsjubiläum nahm er von der Kanzel aus feierlichen Abschied von seiner Gemeinde, und wenige Tage darauf raffte ihn ein Schlaganfall dahin. Sein Grabmahl befindet sich in der Maulbronner Kirche. Mit seinen Brüdern hat er treulich zur Wiedererhebung des Vaterlandes, zur Festigung von Zucht und Ordnung nach der Zerschmetterung durch den ungeheuren Krieg beigetragen.
    PWM Quellen: Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Felix Zeller, S. 156 ff. (Stammvater der Linie Maulbronn) und Zb § 393.
    Martinszeller Verband. Johannes Zeller.
    AL Pfeilsticker Nr. 144/145.
    Rose Wagner-Zeller. Johannes Zeller - Prälat in Maulbronn 1620-1694. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 104-110 und abzurufen beim Martinszeller Verband Biographien, (abgerufen am 28. Jan. 2015).
    Faber 20 § 13 (Zellersche Stiftung) und 65 M § 3 (Färber Stiftung) und 23 § 13.
    Württembergische Kirchengeschichte Online. Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg. Johannes Zeller.

    Johannes heiratete Anna Maria GEISEL am 08 Jul 1646 in Calw,,,,,. Anna (Tochter von Joseph GEISEL und Maria Katherina ESSICH) wurde geboren am 03 Feb 1626 in Calw,,,,,; gestorben am 09 Aug 1687 in Alpirsbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Anna Maria GEISEL wurde geboren am 03 Feb 1626 in Calw,,,,, (Tochter von Joseph GEISEL und Maria Katherina ESSICH); gestorben am 09 Aug 1687 in Alpirsbach,,,,,.

    Notizen:

    St. 159; Z 1 § 308; Fischlin II S. 283; Moser S. 344; Faber 20 § 13 und M § 3; Essich § 161,2; Georgii S. 1121; Bl.f.w.FKde Heft 42/43 (März 1931) S. 79; Leichenrede von Joh. Joach. Reiß, Tübingen 1688;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Zu ihrer Biographie gibt es einen Vortrag, den Alfred Zeller auf einem Zellertag in den 20er Jahren über sie gehalten hat (Manuskript im Archiv Rose Wagner, Essen).
    Faber 20 § 13 (Zellersche Stiftung) und 65 M § 3 (Färber Stiftung).
    Adolf Essich. Die Neubulacher Essich. Stammbaum der Familie und Beiträge zu ihrer Geschichte. Oldenburg i.O., § 161.

    Kinder:
    1. ZELLER wurde geboren um 1648.
    2. Konsistorialrat Christoph ZELLER wurde geboren am 03 Jan 1650 in Münklingen,,,,,; getauft am 06 Jan 1650 in Münklingen,,,,,; gestorben am 25 Aug 1727 in Stuttgart,,,,,.
    3. Anna Maria ZELLER wurde geboren am 27 Dez 1651 in Lienzingen,,,,,; gestorben am 14 Mrz 1704 in Gündelbach,,,,,.
    4. Christine ZELLER wurde geboren in 1654 in Lienzingen,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Aug 1676 in Vaihingen (Enz),,,,,.
    5. 6. Dr. med. Johannes ZELLER wurde geboren am 05 Jan 1656 in Lienzingen,,,,,; gestorben am 07 Apr 1734 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 11 Apr 1734 in Tübingen,,,,,.
    6. Beate Maria ZELLER wurde geboren in 1658 in Lienzingen,,,,,; wurde beigesetzt am 29 Jun 1676 in Vaihingen (Enz),,,,,.
    7. Joseph ZELLER wurde geboren in 1660 in Lienzingen,,,,,; wurde beigesetzt am 07 Apr 1667 in Waiblingen,,,,,.
    8. Maria Magdalena ZELLER wurde geboren am 12 Okt 1666 in Waiblingen,,,,,; getauft am 13 Okt 1666 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 21 Dez 1720 in Merklingen,,,,,.

  7. 14.  Professor jur. Burkardt BARDILIProfessor jur. Burkardt BARDILI wurde geboren am 12 Okt 1629 in Tübingen,,,,, (Sohn von Professor der Medizin Karl BARDILI und Regina BURKHARDT); gestorben am 10 Apr 1692 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Z 455; St. 148 und 171; Faber 65 M § 3 und 26 Substit. Nr. 4 A § 91; Moser S. 346; Georgii S. 37/38 und 124; Lang 2474; AL Mez ALU 2120 Nr.1494 S.39;
    Scholl "Bildnisse" Nr. 5 (mit weiteren Literaturangaben); Rath "Regina" S. 57/58 und Tafel 6; Hans Wolfgang Rath. In: „Regina“, aaO, S. 116 Nr. 43/17.
    Zeller: imm. Tübingen 13. 4. 1641, Dr. jur., J.U.D., Prof. extr. 1655, Prof. Juris und Hofgerichtsassessor in Tübingen 1660-1690, sechs mal Rektor.
    Leichenpredigt von Johann Adam Osiander;
    Notizen
    aus dieser Ehegingen 10 Söhne und 5 Töchter hervor, Bardili-Nachkommennur von einem Sohn

    Burkardt heiratete Justine ECKHER in 15 Aug 1653 16 Aug 1653 in Tübingen,,,,,. Justine (Tochter von Keller Johann Philipp ECKHER und Sabina SCHLOSSBERGER) wurde geboren am 05 Jan 1633 in Tübingen,,,,,; gestorben am 25 Okt 1705 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 28 Okt 1705. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Justine ECKHER wurde geboren am 05 Jan 1633 in Tübingen,,,,, (Tochter von Keller Johann Philipp ECKHER und Sabina SCHLOSSBERGER); gestorben am 25 Okt 1705 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 28 Okt 1705.

    Notizen:

    St. 148 und 171/172; Faber 26 Substitut. Nr. 4 A § 91; Georgii S. 38; Rath "Regina" S. 57/59 und Tafel 6; Hans Wolfgang Rath. In: „Regina“, aaO, S. 116 Nr. 43/17. S.127; Hansmartin Decker-Hauff. Tübinger Eckher. In: SWDB: 50 Jahre Familienforschung in Südwestdeutschland. Sonderheft. Stuttgart 1970, S. 28.; Lang 2475; AL Mez ALU 2120 Nr.1495
    S.48;
    Faber 26 Subst. Nr.4 A § 91.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Siehe ebenfalls Hanns Wolfgang Rath. „Die Familie Eckher tritt in Württemberg zuerst in der Residenzstadt Kirchheim unter Teck auf. Sie kam wahrscheinlich im Gefolge der bayrischen Herzogstochter Sabina ins Land, die 1511 Herzog Ulrich von Wirtemberg heiratete. Ihrem Wappen nach zu schließen sind die Eckher ein Zweig des bayrischen Adelsgeschlechts der Eckher von Pöring und der Eckher von Kapfing, die wiederum mannesstammgleich mit den Tiroler Dieperskircher und den preußischen von Tippelskirch verwandt sind.“

    Notizen:

    aus dieser Ehe gingen 10 Söhne und 5 Töchter hervor, Bardili-Nachkommen nur von einem Sohn

    Kinder:
    1. Justina BARDILI wurde geboren in 16 Jun 1656 1660 in Tübingen,,,,,; gestorben in 30 Jun 1690 1719 in Tübingen,,,,,.
    2. Sabina Regina BARDILI wurde geboren am 26 Jun 1657 in Tübingen,,,,,; gestorben am 12 Mai 1702 in Tübingen,,,,,.
    3. J. U. D. Andreas Burkhard BARDILI wurde geboren am 16 Okt 1658; gestorben in 1724.
    4. 7. Christine Dorothea BARDILI wurde geboren am 29 Jan 1660 in Tübingen,,,,,; getauft am 29 Jan 1660 in Tübingen,,,,,; gestorben am 29 Jan 1719 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Feb 1719 in Tübingen,,,,,.
    5. Maria Magdalena BARDILI wurde geboren in 1664 in Tübingen,,,,,.
    6. Maria BARDILI wurde geboren am 28 Jan 1665 in Tübingen,,,,,; gestorben am 16 Jan 1718 in Tübingen,,,,,.
    7. Wilhelm Ludwig BARDILI wurde geboren am 17 Jun 1668; gestorben in 1740.
    8. Carl BARDILI wurde geboren am 02 Nov 1669 in Tübingen,,,,,; gestorben am 03 Sep 1704 in Untertürkheim,,,,,.
    9. Wilhelm Felix BARDILI wurde geboren um Nov 1670; gestorben um Nov 1714.