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Gerhardt SCHREMPF

Gerhardt SCHREMPF

männlich 1895 - 1916  (21 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Gerhardt SCHREMPF wurde geboren am 15 Feb 1895 in Cannstatt,,,,, (Sohn von Lic. theol. Dr. phil. Georg "Christoph" SCHREMPF und Elisabeth GRUNSKY); gestorben am 21 Aug 1916 in Manancourt nördlich Péronne (Somme),,Picardie,Frankreich,,; wurde beigesetzt in Kriegsgräberstätte Maissemy.

    Notizen:

    bei Andreas Rössler, Christoph Schrempf, 2010: Gerhard!

    Name:
    Beim Volksbund Kriegsgräber Gerhard


Generation: 2

  1. 2.  Lic. theol. Dr. phil. Georg "Christoph" SCHREMPFLic. theol. Dr. phil. Georg "Christoph" SCHREMPF wurde geboren am 28 Apr 1860 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, (Sohn von Christian SCHREMPF und Luise Margarethe HÄUSLER); gestorben am 13 Feb 1944 in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: evangelischer Pfarrer, später Privatdozent und außerordentlicher Prof. für Philosophie, religionsphilosophischer Schriftsteller und Redner, Privatgelehrter

    Notizen:

    https://www.leo-bw.de/en/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/118761722/Schrempf+Christoph+Georg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Schrempf

    1930/40 Schrempfs Werke erscheinen als Gesamtausgabe in 16 Bänden; zusätzlich zahlreiche Einzelausgaben und Übersetzungen von Kierkegaards Schriften aus dem Dänischen ins Deutsche; 1994 Gedenktafel an Geburtshaus Kirchstr. 15; das Besigheimer Gymnasium wird "Christoph-Schrempf-Gymnasium" (CSG) benannt; als "Besigheimer Geschichtsblätter 21" gibt der Geschichtsverein 2002 "Christpoh Schrempf - ein Sohn unserer Stadt" heraus; eine Straße im Schimmelfeld ist nach ihm benannt; am 27.4.2010 veranstaltet die Stadt Besigheim zusammen mit dem Geschichtsverein, der Evang. Kichengemeinde und dem Christoph-Schrempf-Gymnasium auf Veranlassung von Martin Haußmann eine Gedenkfeier mit Andreas Rössler als Festredner, der dabei seine neue Schrift vorstellt: Christoph Schrempf - Württembergischer Theologe, Kirchenrebell und Religionsphilosoph - Ein Leben in unerbittlicher Wahrhaftigkeit.
    Wikipedia:
    Seine Gesammelten Werke erschienen im Fr. Frommanns Verlag, Stuttgart 1930-1940, in 16 Bänden. Posthum erschienen in mehreren Bänden, herausgegeben von Otto Engel bei Frommans, weitere Schriften unter dem Titel „Religion ohne Religionen“ (Band 3, 1947).

    Gesammelte Werke
    1: Für die Kirche wider die Kirche (1930)
    2: Noch im Banne der Kirche (1930)
    3: Noch im Banne der Moral (1931)
    4: Über den Rubikon (1931)
    5: Auseinandersetzungen 1 - Kant, Lessing (1931)
    6: Auseinandersetzungen 2, Goethe (1932)
    7: Noch diesseits - schon jenseits (1932)
    8: Diesseits und jenseits II. Schon jenseits - noch diesseits. (1933)
    9: Auseinandersetzungen 3 - Sokrates, Nietzsche, Paulus (1934)
    10: Auseinandersetzungen IV - Sören Kierkegaard Erster Teil (1935)
    11: dito Zweiter Teil (1935)
    12: dito - Dritter Teil (1935)
    13: Mein Testament. Mit Bildnis (1937)
    14: Die Grundlage der Ethik. Abhandlung auf Grund einer von der evangelisch-theologischen Fakultät Tübingen gestellten Preisaufgabe (Frühjahr 1884). Herausgegeben von Otto Engel (1936)
    15: Mancherlei auf dem Wege. Herausgegeben von Otto Engel (1939)
    16: Das Vermächtnis. Herausgegeben von Otto Engel. (1940)

    Literatur
    Horst Zoske: Huppenbauer, Carl. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Bd. 10, Berlin 1974, S. 75 f. (Nebeneintrag)
    O. Engel: Elisabet Schrempf 1890-1948, Trauerrede, Frommanns Vlg. (ein 6-seitiger Trauerdruck)
    F. Stäbler: Christoph Schrempf. Sonderdruck in „Die Tat“, Verlag Diederichs, 1927
    Abschied von Christoph Schrempf, Verlag Frommanns, 1948
    Was unsereiner will, ein Bekenntnis, kein Programm. Vortrag von C. Schrempf, in: „Sonderausgabe aus dem Protokoll des. 5. Weltkongresses für Freies Christentum und Religiösen Fortschritt“, protestantischer Schriftenvertrieb, Berlin 1910

    Verlag Traugott Bautz: Biographisches-Bibliogeaphisches KIRCHENLEXIKON
    Band IX (1995)Spalten 974-976 Autor: Wolfdietrich von Kloeden
    SCHREMPF, Christoph, * 28. April 1860 Besigheim, † 13. Februar 1944 in Stuttgart, kritischer ev. Theologe und Philosoph. - C.S. wurde am 28. April 1860 zu Besigheim in Württemberg geboren. In seiner Jugend stand er stark unter dem Einfluß des Pietismus. Nach seinem Theologiestudium wurde er Repetent und dann Vikar am Tübinger Stift. 1886 bekam er die Pfarrstelle in Lenzendorf. Zum großen, inneren Konflikt - vorbereitet durch die Auseinandersetzung mit dem Werk Kierkegaards - kam es, als sich C. S. 1891 zum Apostolikum äußerte. Unter dem Eindruck von Matth. 6,33 wollte er das Apostolikum in der Taufe nicht mehr anwenden. Durch die daher folgende Übertragung der Taufhandlung auf einen Amtskollegen erhielt die Gemeinde Einsicht in die Gewissensproblematik ihres Pfarrers. Die Sache weitete sich zum Skandal aus, sodaß das Konsistorium sich entschloß, C. S. aus dem Amt zu nehmen und ein Disziplinarverfahren zu eröffnen. C. S. wurde dann pensionslos wegen Verstoßes gegen die Dienstverpflichtung entlassen. C. S. bemühte sich dann in seinen »Akten«, die er 1892 herausgab, um Rechtfertigung seiner Handlungsweise. Als das nichts nutzte, trat er später, 1909, aus der Landeskirche aus. In seiner Zeitschrift »Die Wahrheit« versuchte er die Gebildeten in der evangelischen Kirche zu erreichen, was ihm nicht gelang. So blieb er zuerst ein einsamer Rufer! 1906 habilitierte sich C. S. als Privatdozent für Philosophie an der Technischen Hochschule Stuttgart, nachdem er vorher sein Brot mit Lehren an der Höheren Handelsschule in Stuttgart verdiente. Nochmals griff C. S. 1911 in die kirchenpolitischen Auseinandersetzungen anläßlich des Falles Jatho ein. Er wollte erneut eine Reform des ev. Pfarrerstandes durchsetzen, was diesmal zur Folge hatte, daß er mit einer größeren Zahl, besonders unter den jüngeren Pfarrern und Theologen, die Milderung der Bekenntnishandhabung (s.o.!) seitens der kirchlichen Ordnungsmacht durchsetzen konnte. Erfolg hatte er auch im Sinne einer liberalen religiös-humanen Erneuerung mit den »Stuttgarter Sonntagsreden«: Entscheidend ist immer die im Sinne Kierkegaards zu fordernde menschliche Eigenexistenz. Es gibt keine endgültigen Wahrheiten! Insofern sah sich C. S. - weit über den Dänen hinausgehend - nicht unter Jesus stehend, sondern neben ihm. Selbständiges Denken löst nach C. S. die Kontrastellungen von der Philosophie zur Theologie und zur Religion auf. An Kants Philosophie mit dem Autonomiestreben sah C. S. schon früh einen Abweg vom christlichen Ursprung weg. Dabei entfernte sich C. S. immer mehr von der Christonomie. Er forderte die einfache Menschlichkeit ein (vgl. sein bedeutendes Bekenntnisbuch von 1900, 1905, 1921: »Menschenlos«!). Diese »menschliche Bedürftigkeit« steht gegen Autonomie und Freiheit. Diese sind nur Wahn! Dagegen wird die Parole gesetzt: »Ich lebe nicht, ich werde gelebt, also - lasse ich mich leben!« Am Ende seines Lebens wurde der Weg zum Nichtwissen von Sokrates in den Vordergrund gerückt. Aber die Kierkegaardaneignung sokratischer Gedanken mit der Folge radikaler Wahrheitssuche in Richtung des christlichen Glaubens lehnte C. S. ab. Dennoch blieb er ein Bewunderer des Kämpfers Kierkegaard, dessen Werk er umfassend übersetzte und damit der Kierkegaardaneignung in dem deutschen Sprachraum wesentlich diente. Auf seine zum Teil eigenwilligen Übersetzungen der Grundlagenwerke Kierkegaards bauten Dichter wie Kafka, Denker wie Heidegger und Jaspers. Auch die Vertreter der dialektischen Theologie wie Barth und Brunner benutzten diese umfassenden Übersetzungen der ersten Stunde. C. S., der »umgekehrte Pietist«, wie er genannt wurde, starb am 13.2.1944 in Stuttgart.
    Werke: S. Kierkegaard und sein neuester Beurteiler, 1887; Die christliche Weltanschauung und Kants sittlicher Glaube, 1891; Die kirchlichen Kampfschriften und Werke I-II ca. 1893; Die Wahrheit (Zeitschrf.), 1893-97; Toleranz-Rede, 1894; (Hrsg.) S. Kierkegaards Angriff auf die Christenheit, 1896; Zum Thema des Geisteskampes, 1897, 19222 (mit selbstbiographischem Schluß); Neue religiöse Reden, 1900 f.; Von der Macht des Eros, 1900, 19472 (in: Religion ohne Religion, künftig abg. »R.o.R.«, I); Egmont - eine Art Rettung, 1906, 19472 (in: R.o. R. II, 41-42); Von Goethe Gelerntes, 1906, 19472 (in: R.o.R. II, 42 f.); Lessing als Philosoph, 1906, 19212, 19473 (in: R.o.R. II, 45 ff.); Goethes Lebensanschauung in ihrer geschichtlichen Entwicklung I, 1905, II, 1907; Über Gemeinverständlichkeit als Aufgabe der Philosophie (Antrittsrede), 1906; Monismus und Christentum, 1908 (in: Der Monismus, hrsg. v. A. Drews, Bd. 1); (Hrsg. mit Gottsched und Pfleiderer) S. Kierkegaards Gesammelte Werke I-XII, 1909-1922, darin selbst wichtige Übersetzungen wie die von Entweder-Oder I-II, Stadien auf dem Lebensweg (zus. mit Pfleiderer), Zur Selbstprüfung der Gegenwart anbefohlen (zus. mit A. Dorner); Was unsereiner will. Vortrag auf dem 5. Weltkongreß für freies Christentum, 1910, 1947 (in: Rel. o.R. II, 180 ff.); Zur Reform des ev. Pfarramtes, 1911; Lessing, 1913, 19472 (in: R.o.R. II, 56-68); Aus der Zeit für die Zeit, 1919; Gegen den Strom (5 Hefte), 1921 f. (darin wichtige Schrift über den biblischen Mythos, vgl. R.o.R. II, 1947, 267-311); Schiller als Volkserzieher, 1922, Friedrich Nietzsche, 1922; S. Kierkegaard im Kampf mit sich selbst (Tagebuchnotizen-Schriftauswahl mit Einleitung), 1922; Erbauliche Reden, 1-2, 1924 f.; Sokrates, seine Persönlichkeit - sein Glaube, 1927; S. Kierkegaard - eine Biographie I-II, 1927 f.; Gesammelte Werke I-XIII, 1930-1935 (genaue Aufstellung s. RGG3 V, 1512 f.!) Erg. Bde, hrsg. v. O. Engel XIV-XVI, 1936-1940 (genaue Aufstellung s. RGG3 V, 1513); Religion ohne Religion (s.o.! - zahlreiche Aufsätze von früher gesammelt!), I-II, 1947.
    Lit.: H. Hesse u.a., Im Banne des Unbedingten, 1930; - Ders., C. S., in: Die neue Rundschau 46, 1935, 269-279; - O. Engel, Vom Verhältnis C. S.s zu I. Kant, in: Kantstudien, Bd. 35, 1930, 511-516; - W. Nigg, Geschichte des religiösen Liberalismus, 1937, 263 ff.; - H. Hermelink, Geschichte der ev. Kirche in Württemberg, 1947; - E. Müller, C. S.-Der umgekehrte Pietist, in: Schwäbische Profile, 1950, 167-199; - KLN IV, 99; - RGG2 V, 260-262 (umfassend!); - Phil. Lex. (Ziegenfuß) II, 487; - Hermelink III, 552-575; - RGG3 V, 1512-1513.
    Wolfdietrich von Kloeden
    Literaturergänzung:
    Andreas Rössler, Menschl. Freiheit u. göttl. Vorherbestimmung nach C.S. Der determinist. Ansatz e. eigenwilligen württ. religiösen Denkers, in: Tradition und Fortschritt. Epfendorf 2008, S. 301-326.
    Letzte Änderung: 08.05.2008

    Andreas Rössler, von 1992 bis 2003 Chefredakteur des Evangelischen Gemeindeblattes für Württemberg:
    Stationen seines Lebens
    1860: Am 28. April in Besigheim geboren
    1873: Volksschullehrer-Seminar auf dem Tempelhof bei Crailsheim, lernt im Privatstudium Latein
    1877: 1. Staatsexamen als Volksschullehrer; Umzug nach Stuttgart; Lehrer an Vorklasse der pietistisch geführten Hayer-Stäblerschen Privat-Elementarschule
    1878-1879: Schüler im humanistischem "Gymnasium illustre", das spätere Eberhard-Ludwig-Gymnasium
    1879-1883: Studium der evangelischen Theologie in Tübingen, wohnt im Stift (Stipendium)
    1883: 1. theolog. Dienstexamen; Vikar in Mötzingen
    1884: Vikar in Michelbach
    1885: Repetent am Evangelischen Stift in Tübingen
    1886: Pfarrer in Leuzendorf bei Blaufelden; heiratet E. Grunsky
    1890: Lizentiat (Doktor) der Theologie in Tübingen
    1891: Am 5. Juli Taufhandlung ohne Apostolikum in Leuzendorf
    1892: Am 3. Juni fristlose Entlassung aus dem Kirchendienst; Sonntagsredner in Stuttgart Liederhalle, später Karls-Gymnasium (über 40 Jahre)
    1895: Lehrer für deutsche Sprache, Literatur und Mathematik an einer privaten Höheren Handelsschule (Knosp'sche Schule) in Stuttgart (bis 1906)
    1899: Professor
    1900: gerichtlicher Dolmetscher für dänische Sprache (hatte zur Übersetzung der Werke Kierkegards Dänisch gelernt)
    1906: Doktor der Philosophie in Tübingen. - Habilitation für Philosophie an der Technischen Hochschule Stuttgart
    1906-1921: (unbesoldeter) Privatdozent für Philosophie und Literatur an der Technischen Hochschule Stuttgart
    1919: auch außerordentlicher Professor
    1909: Austritt aus der Landeskirche. - Übersetzung und Herausgabe der Gesammelten Werke von Sören Kierkegaard (bis 1922; 2. Auflage 1922-1925)
    1920: als Vortragender der Vokshochschulen in Esslingen und Stuttgart engagiert
    1930-1940: "Gesammelte Werke" in 16 Bänden
    1944: Am 13. Februar in Stuttgart-Degerloch gestorben

    Geburt:
    geboren im Haus Kirchstraße 15

    Georg heiratete Elisabeth GRUNSKY am 25 Nov 1886. Elisabeth (Tochter von Carl Moritz GRUNSKY) wurde geboren am 12 Feb 1864 in Schornbach,Schorndorf,,,,; gestorben in 17 Mai 1907 18 Mai 1907 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Elisabeth GRUNSKYElisabeth GRUNSKY wurde geboren am 12 Feb 1864 in Schornbach,Schorndorf,,,, (Tochter von Carl Moritz GRUNSKY); gestorben in 17 Mai 1907 18 Mai 1907 in Esslingen,,,,,.

    Notizen:

    künstlerische Begabung als Pflanzenmalerin, auch auf Porzellan (Jugenstil) und Lyrikerin (1904 erschien Gedichtband "Phantasie und Wirklichkeit); 1897 Tuberkulose, seitdem kränklich;

    Kinder:
    1. Hilde SCHREMPF wurde geboren am 27 Okt 1887 in Leuzendorf,Gerabronn,,,,; gestorben am 23 Mrz 1920 in Beinberg (Schwarzwald),,,,,.
    2. Gertrud SCHREMPF wurde geboren am 27 Okt 1888 in Leuzendorf,Gerabronn,,,,; gestorben in 19 Jan 1961 07 Jan 1961 in Stuttgart,,,,,Rohr.
    3. Dipl.-Ing. Erich SCHREMPF wurde geboren am 07 Jun 1890 in Leuzendorf,Gerabronn,,,,; gestorben am 04 Jan 1940 in Kronenburg,Wien,,,,.
    4. Edith SCHREMPF wurde geboren am 16 Apr 1893 in Cannstatt,,,,,; getauft am 21 Sep 1893 in Cannstatt,,,,,; gestorben am 29 Sep 1913 in Esslingen,,,,,.
    5. 1. Gerhardt SCHREMPF wurde geboren am 15 Feb 1895 in Cannstatt,,,,,; gestorben am 21 Aug 1916 in Manancourt nördlich Péronne (Somme),,Picardie,Frankreich,,; wurde beigesetzt in Kriegsgräberstätte Maissemy.


Generation: 3

  1. 4.  Christian SCHREMPF wurde geboren am 09 Apr 1831 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, (Sohn von HAMBACHER und Christiane SCHREMPF); gestorben am 28 Aug 1889 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    unheilbarer Trinker;

    Christian heiratete Luise Margarethe HÄUSLER am 24 Mrz 1856 in Kayh,,,,,, und geschieden um 1865. Luise (Tochter von HÄUSLER) wurde geboren am 12 Mai 1829 in Kayh,,,,,; gestorben am 22 Nov 1898 in Horrheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Luise Margarethe HÄUSLER wurde geboren am 12 Mai 1829 in Kayh,,,,, (Tochter von HÄUSLER); gestorben am 22 Nov 1898 in Horrheim,,,,,.

    Notizen:

    Pietistin

    Kinder:
    1. Christoph Friedrich SCHREMPF wurde geboren am 02 Jan 1857 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 25 Apr 1857 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    2. Christian Friedrich SCHREMPF wurde geboren in 24 Feb 1858 1859 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 08 Jan 1912 in Stuttgart,,,,,.
    3. 2. Lic. theol. Dr. phil. Georg "Christoph" SCHREMPF wurde geboren am 28 Apr 1860 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 13 Feb 1944 in Stuttgart,,,,,.
    4. Luise Katharina SCHREMPF wurde geboren am 02 Mrz 1863 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 14 Aug 1863 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    5. Gustav Adolf SCHREMPF wurde geboren am 13 Mai 1864 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

  3. 6.  Carl Moritz GRUNSKY
    Kinder:
    1. Heinrich GRUNSKY wurde geboren in 1858; gestorben in 1929.
    2. 3. Elisabeth GRUNSKY wurde geboren am 12 Feb 1864 in Schornbach,Schorndorf,,,,; gestorben in 17 Mai 1907 18 Mai 1907 in Esslingen,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  HAMBACHER

    heiratete Christiane SCHREMPF Christiane (Tochter von Joh. Christian SCHREMPF und Katharina Barbara MERKLE) wurde geboren am 12 Mai 1803. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Christiane SCHREMPF wurde geboren am 12 Mai 1803 (Tochter von Joh. Christian SCHREMPF und Katharina Barbara MERKLE).
    Kinder:
    1. 4. Christian SCHREMPF wurde geboren am 09 Apr 1831 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 28 Aug 1889 in Stuttgart,,,,,.
    2. Samuel Tobias SCHREMPF wurde geboren am 31 Dez 1834 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    3. Christiane Luise SCHREMPF wurde geboren am 03 Okt 1839 in Hohenstein,,,,,.

  3. 10.  HÄUSLER
    Kinder:
    1. 5. Luise Margarethe HÄUSLER wurde geboren am 12 Mai 1829 in Kayh,,,,,; gestorben am 22 Nov 1898 in Horrheim,,,,,.