Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Johann Conrad ESSICH

Johann Conrad ESSICH

männlich um 1525 - 1576  (51 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fan Chart    |    Medien    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Johann Conrad ESSICH wurde geboren um 1525 in Calw,,,,, (Sohn von Vogt Georg (Jerg) ESSICH und Sabine VAUT); gestorben in 02 Nov 1575 07 Jan 1576 in Rutesheim,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 14-15900;
    vh. I: Salome NN, lebte noch 1559, dann wären die Kinder Johannes ,Katharina, Johann Konrad aus dieser Ehe
    Faber 63 § 6; Maier, Sindelfinger Familien S. 786;
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.245: Essich, Conrad
    Bezug: AL Beuttenmüller 4746; AT Hauff 316; AL Justinus Kerner 372; AL Karl Planck 1988.
    Nachdrücklich sei auf den Artikel von Otto-Günter Lonhard hingewiesen, in dem akribisch untersucht wird, welche genealogischen Konsequenzen
    sich aus dem am 11. Januar 1565 in Leonberg erstellten Testament des Conrad Essich und seiner Frau Maria Jacobe Ber aus Wildberg ergeben.
    Conrad Essichs Vater Jerg Essich war mit Sabine Rempp verheiratet, deren Eltern Michael Rempp und Katharina Trautwein waren, wobei Lonhard
    beweist, dass letztere nicht Ehefrau des von Herzog Ulrich hingerichteten Konrad Vautt gewesen sein kann.
    Belege: Otto-Günter Lonhard: Das Testament des Conrad Essich. In: SWDB, Bd.23, H. 1,2003, S. 441-463.

    Johann heiratete Marie Jakobine BÄR in 1553 1559 in Tübingen,,,,,. Marie (Tochter von Caspar BÄR, gen. Bläsi und Dorothea Christine Friederike BRAUN) wurde geboren um 1520 in Calw,,,,,; gestorben am 14 Mrz 1582 in Rutesheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Magister Johann Conrad ESSICH wurde geboren am 02 Dez 1555 in Hirsau,,,,,; gestorben am 29 Aug 1627 in Tübingen,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Vogt Georg (Jerg) ESSICH wurde geboren in 1490 in Wildbad,,,,, (Sohn von Sebastian ESSICH und Anna Maria N.N.); gestorben in 1576 in Rutesheim,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 15-31800;
    erhielt von Kaiser Karl V. einen Wappenbrief 20.8.1530
    Essichbuch § 3; Faber 8 § 34
    Kramer 15.10.2021: 671. (Georg) Essich war der Sohn von (Mattheus) Essich. Er wurde geboren 1490. Vogt in Wildbad 1523, er erhält am 20.08.1530 von Kaiser Karl V einen
    Wappenbrief.

    Georg heiratete Sabine VAUT in 1517. Sabine (Tochter von Vogt Konrad (Ernst) VAUT und Katharina TRAUTWEIN) wurde geboren in 1490 1495 in Cannstatt,,,,,; gestorben am 16 Okt 1552. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Sabine VAUT wurde geboren in 1490 1495 in Cannstatt,,,,, (Tochter von Vogt Konrad (Ernst) VAUT und Katharina TRAUTWEIN); gestorben am 16 Okt 1552.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 15-31801;

    Notizen:

    Kramer 15.10.2021: (Georg) Essich und (Sabine) Vautt. Sie haben 1517 geheiratet. Sie hatten 1 Kind.
    + 603. i. Bartholomäus Essich. Er hat Agathe N.N. geheiratet. Sie haben 11 Apr 1580 in Bulach geheiratet. Er verstarb 23 Mrz 1584.

    Kinder:
    1. 1. Johann Conrad ESSICH wurde geboren um 1525 in Calw,,,,,; gestorben in 02 Nov 1575 07 Jan 1576 in Rutesheim,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Sebastian ESSICH wurde geboren in 1460 1462 in Neubulach,,,,, (Sohn von Cunrat ESSICH); gestorben in 1520 1527.

    Notizen:

    besaß um 1520 ein Haus in Bulach; erhält 1502 für sich und seine Kinder von Papst Alexander VI. einen Ablassbrief (Indulgenzbrief); Besitzer der Ruoffenmühle, nachher Essichmühle, jetzt Weikenmühle a. d. oberen Teinach; besitzt 1520 noch ein Haus in Calw;
    Mail: Dr. Thomas Wagner 30.3.2015: Sebastian/Bastian/Basteon Essich; Bürger zu Calw, Müller auf des Ruoffen Mühle (später Essich- dann Weikenmühle). "Basteon Essich, der Müller, mittlere Mahlmühle" (LB Calw 1523, fol 33). Ist Besitznachfolger des an Conrat Essich verliehenen Erblehens und damit vermutlich auch sein Sohn. Hat 1520 in Neubulach ein Haus und zwar nach dem Herdstättenverzeichnis das wertvollste im Anschlag von 120 Gulden. Urkunde vom 27.1.1515 Zufahrt von Breitenberg zu den beiden Teinachmühlen. Unterhalb der Essichmühle liegt eine 2. Mühle, die Glas(ß)mühle, sie hieß vorher des Markelens Mühle, wie die Essichmühle des Ruoffen Mühle: "Wir Schultheiß und Richter zu Zavelstein (Breitenberg gehörte damals zum Amt Zavelstein) bekennen öffentlich mit diesem Brivam als zwischen dem Erbarn bescheiden Essichen, dem Müller, Bürger zu Calw, als dem Inhaber des Ruoffen Mülin und Hansen Glasmüller in dert Glasmülin gesessen und beiden Mülinen unter Breitenberg an der Teinach gelegen ..." "Sebastian Essich aus Oberthönach erhält 1502 für sich und seine Kinder einen Idulgenzbrief von Papst Alexander VI. und dem Kardinal Raymondo"
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Über die Vorfahren der Neubulacher Essich sind sich die Genealogen nicht einig. Zuletzt hat sich Otto-Günter Lonhard in SWDB Bd. 23(11), 441-463 (September 2003) mit der Frage befasst, wie die Zusammenhänge sein könnten. „Das Testament des Conrad Essich“ bringt keine Klärung, wer Bartholomäus Essichs direkte Vorfahren sind.
    Otto-Günter Lonhard. Das Testament des Conrad Essich; SWDB 23(11), 441 - 463 (Sept. 2003).
    Adolf Essich. Die Neubulacher Essich - Stammbaum der Familie und Beiträge zu ihrer Geschichte, Heilbronn 1933, S. 134.
    Martinszeller Verband. Sebastian Essich. (abgerufen am 21. Oktober 2014).
    AL Planck Nr. 15904.
    Genealogie Liko-Kralik. Sebastian Essich, dort sind auch seine Vorfahren Conrad [16480] und Heinz (Heinrich) [32960] verzeichnet. (abgerufen am 21. April 2016).

    Sebastian heiratete Anna Maria N.N. um 1485. Anna wurde geboren um 1466. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Anna Maria N.N. wurde geboren um 1466.

    Notizen:

    6 Kinder

    Kinder:
    1. 2. Vogt Georg (Jerg) ESSICH wurde geboren in 1490 in Wildbad,,,,,; gestorben in 1576 in Rutesheim,,,,,.
    2. Matthäus ESSICH wurde geboren zwischen 1502 und 1503 in Neubulach,,,,,; gestorben nach 1550.

  3. 6.  Vogt Konrad (Ernst) VAUT wurde geboren in 1446 1450 in Zuffenhausen,,,,, (Sohn von Richter Johannes VAUT, gen. zum Stock und Elisabeth PLIENINGER); gestorben in 11 Dez 1516 1517 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 17-125174; AL Mez ALU 2120 Nr.48038 S.50;
    am 20.11.1516 wegen kritischer Haltung (Majestätsbeleidigung) gegenüber Herzog Ulrich verhaftet (er hatte den Mord Herzog Ulrichs an Ulrich von Hutten kritisiert) -
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 102: wird 20.10.1516 mit den Vögten von Tübingen und Weinsberg verhaftet, auf dem Hohenasperg gefoltert, nach einem Schauprozess in Stuttgart auf dem Marktplatz enthauptet und gevierteilt 11.12.1516
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.283: Vaut, siehe oben bei Breitschwerdt, Königsbach und von Plieningen
    Bezug: AL von Dänemark 149118; AL Philipp Matthäus Hahn 1002; AT Hauff 2596; AL Hegel 2538; AL Hölderlin 3692; AL Isolde Kurz 11172; AL Karl Liebknecht 48146; AL Ludwig 9740 und 7130; AT Mader 20564; AL Mörike 3244; AL Nebinger 18476 und 74494; AL Karl Planck 14316; AL Raiffeisen 5738; AL Ernst Reuter 46610; AL Jean-Paul Sartre 49676; AL Schelling 3492; AL Schiller 3390; AL Schubart 1644; AL Albert Schweitzer 16908; AL Schweizer-Kaufmann 107594; AL Uhland 3140, 8172 und 15958; AL Fr. Th. Vischer 2260 und 4606; AL Waiblinger 16292 und 16270; AL Weizsäcker 36708, 118436, 147028 und 260670; AL Eduard Zeller 2724 und 7252; Faber 8 § 10.
    Eine wichtige Quelle sind die Akten zur Familie Vaut in den Kollektaneen der beiden Gabelkofer im Hauptstaatsarchiv Stuttgart a 1, Nr.154, Umschlag 420), gut erschlossen durch das 1980 von Michael Klein erarbeitete Repertorium des Bestands J 1 mit detailliertem Personenregister.
    Vor allem Otto-Günter Lonhard ist es zu danken, dass die seit Generationen tradierten Vaut-Genealogien einer zeitgemäßen Überprüfung unterzogen wurden, in die auch die Angaben Gabelkofers eingingen. Manche der alten Angaben und Zusammenhänge konnten den jetzt bekannt gemachten
    Daten und Filiationen nicht standhalten, manche entpuppten sich auch als reine Legenden.
    Viele bisher überlieferten Details werden widerlegt, neue kommen hinzu. Einige seien hier angedeutet, doch sollten die Forschungen von Lonhard im
    Ganzen gesehen werden.
    Conrad Vaut, meist Vot, Vott und Voth geschrieben, Vogt in Cannstatt, der nach schwerer Folter am 11.12.1516 auf dem Stuttgarter Marktplatz hingerichtet wurde, angeblich wegen Majestätsverbrechen, war nicht 80 Jahre alt, sondern kann höchstens um die 55 Jahre alt geworden sein. Er hat um 1492 geheiratet. Seine Frau Barbara, aus Echterdingen stammend, wird nach Conrads Tod mehrfach als reiche Witwe genannt. Bekannt sind 10 Kinder.
    Im letzten Aufsatz von Lonhard über die Vaut geht es um die frühen Vaut im 15. Jahrhundert, bisher nur von Lauxmann behandelt, der sich auf Lagerbücher des Spitals Esslingen stützt. Lonhard nennt neue Quellen und subsumiert diese zu einer Stammreihe Vaut, beginnend mit Cunrat Fogt (Vot),
    bezeugt seit 1402 als Einwohner in Zuffenhausen, endend in der fünften Generation mit Hans Vot oder Faut, bezeugt 1463/1486, Schultheiß in Zuffenhausen 1473/1476, + um 1486, oo Elisabeth Plieningerin (siehe oben), 1473 Mitinhaberirn des Zehnthofs in Untertürkheim. Als Kinder des Paares werden genannt (1) Caspar, Untertürkheim, (2) Michael, Pfarrer Zuffenhausen, (3) Erhard, Schuhmacher Stuttgart, (4) Adelheid oo Bernhard Löffler, Zuffenhausen, (5) Agnes oo Gall Schweicker, Cannstatt.
    Lonhard schließt diese Studie mit den Worten: »Ob Margarete oo Joß Vogler sowie Conrad, Vogt Cannstatt, und Johann, Bürger Cannstatt, weitere Kinder des Schultheißen waren, möchte ich zumindest mit einem Fragezeichen versehen. Margarete dürfte zur Familie des Junghans Vaut in Stuttgart gehört haben, Vogt Conrad und Johann könnten Brüder und Söhne des Bürgermeisters und Richters Conrad Vaut d.Ä. in Cannstatt gewesen sein.
    In Junghans Vaut in Stuttgart vermute ich einen Spross der Familie Junghans, die auf den Vogt Junghans in Cannstatt zurückgeht und den Beinamen
    Vogt führte. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass auch die älteren Vaut in den Quellen Vogt geschrieben wurden.«
    Belege: Richard Lauxmann: Konrad Vaut, der Vogt von Cannstatt, ein schwäbischer Ahnherr, Stuttgart 1930. - Otto-Günter Lonhard: Das Testament des Conrad Essich. In: SWDB, Bd.23, H. 11, 2003, S.441-463, hier S. 453 -454. - Ders.: Agnes Bayer geb. Vautt und ihre Vamilie. Neues zur Genealogie Vautt I. In: SWDB, Bd. 24, H.11, 2006, S. 441-454. - Ders.: Die neue Pfründ in Zuffenhausen und ihre Stifterfamilie. Neues zur Genealogie Vautt II. In: SWDB, Bd.24, H. 12, 2006, S. 485 - 504. - Der.: Die Faut in Zuffenhausen im 15.Jahrhundert. Neues zur Genealogie Vautt III. In: SWDB, Bd. 24, H. 12, 2006, S. 517 - 525.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Rose Wagner-Zeller. Konrad Vaut - Der Vogt von Cannstatt. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 41-44; auch abzurufen beim Martinszeller Verband Biographien. (abgerufen am 26. Jan. 2015).
    Otto-Günter Lonhard. Die Vaut in Zuffenhausen im 15. Jahrhundert. Neues zur Genealogie Vautt III. SWDB 24, 617-525 (2006).
    Wikipedia. Konrad Vaut. (abgerufen am 6. Dez. 2015).
    Martinszeller Verband: Konrad Vaut. (abgerufen am 2. Oktober 2014).
    AL Planck Nr. 7158.
    AL Schelling Nr. 1746/1747 und DFA Bd. 47 Nr. 50678, Paul Ludwig Nr. 4870/4871.
    Faber 8 § 18 ff.
    Richard Lauxmann. Konrad Vaut, der Vogt von Cannstatt, ein schwäbischer Ahnherr, Stuttgart 1930 und BWFK 4, 39-40 (1930).
    Ahnenforschung Bub. Mein schwäbischer Ahnherr Konrad Vaut, der Vogt von Cannstatt, (abgerufen am 3. März 2015).

    Kramer 15.10.2021: Allgemeine Notizen: Vertreter der Altwürttembergischen Ehrbarkeit, spätestens seit 1486 Bürgermeister, dann 1514-16 Vogt in Cannstatt. Er ist unter denjenigen gewesen, welche 1515 den Herzog Ulrich von Württemberg der Regierung entsetzen wollten, und wurde von Herzog Ulrich auf dem Marktplatz in Stuttgart am 11.12.1516 enthauptet und gevierteilt. In der Bevölkerung hält sich die Erinnerung an die ersten Opfer für die alt-württembergische Demokratiebewegung über Jahrhunderte in einem kleinen Vers:
    Darauf den bittern Tod gelitten
    fürn gmeinen nutz hand sie gestritten
    darunter warn zween Biderman
    do hon ich ganz kein zweyfel dran
    die mußten lyden todes nott
    der ein, der nennt sich Conrad Fot...
    mit Viertailn ward er hingericht
    der ander zu dem schwert verpflicht.

    Konrad heiratete Katharina TRAUTWEIN zwischen 1471 und 1516 in Stuttgart,,,,,. Katharina (Tochter von Klaus TRAUTWEIN) wurde geboren um 1450; gestorben in 1493 in Cannstatt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Katharina TRAUTWEIN wurde geboren um 1450 (Tochter von Klaus TRAUTWEIN); gestorben in 1493 in Cannstatt,,,,,.

    Notizen:

    Lit.: Rose Wagner, Moaik, S. 41

    Kinder:
    1. 3. Sabine VAUT wurde geboren in 1490 1495 in Cannstatt,,,,,; gestorben am 16 Okt 1552.
    2. Anna Katharina VAUT wurde geboren in 1493 in Cannstatt,,,,,; gestorben in Jun 1550 06 Mrz 1585 in Böblingen,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Cunrat ESSICH wurde geboren in 1430 1440 in Calw,,,,, (Sohn von Heinz (Heinrich) ESSICH); gestorben um 1525 in Bulach,,,,,.

    Notizen:

    belehnt 1463 mit der Mittelmühle von Graf Eberhard im Bart;
    Mail: Dr. Thomas Wagner 30.3.2015: Cunrad/Conrad Essich; Urach, "Montag nach des heiligen Crütztag Exaltationis" (=19.9.1463: Graf Eberhart verleiht Conrat Essich, Bürger zu Calw, die mittlere Mühle als Erblehen, ..." LB Calw 1523 fol. 439-42 (ganzer Lehenbrief dort). Erben mit Besitz in Nagold genannt nach 1523.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Genealogie Liko-Kralik. Conrad Essich. (abgerufen am 30. März 2016).

    Kinder:
    1. 4. Sebastian ESSICH wurde geboren in 1460 1462 in Neubulach,,,,,; gestorben in 1520 1527.

  2. 12.  Richter Johannes VAUT, gen. zum Stock wurde geboren um 1415 in Zuffenhausen,,,,, (Sohn von Hans VAUT und PRECKLIN); gestorben in 1490 1491 in Zuffenhausen,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • urk.: von 1448 bis 1490

    Notizen:

    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 100 Nr. 3390 Vaut, Hans,
    [FN 238 FABER 8 § 10; LAUXMANN 1930 (Konrad Vaut), S.1-7; MÜLLER 1933-1934 (AT Hauff), Nr.2596; AT Hegel, 1931-1940, Nachtrag, 30, Nr.2538; WUNDER 1969-1970 (Vorfahren dänischer Thronfolger), S. 94, Nr.149118, und S. 283, Nr. 306046; RATH et al. 1989 (Ahnenge­schichte Hölderlins), S. 233, Nr. 3692; GÜHRING 2004 (Zuffenhausen), S.105-111; MAIER 1941 (AT Mader), T. 9 a, Nr. 20564, und T. 22 a, Nr. 54626; RATH-HÖRING 1955-1975 (Ahnen Mörike), S. 39, Nr. 3244; AT Schelling, 1931 - 1940, S.26, Nr. 3492; EDEL 1984 (Vorfahren Schubart), S.122, Nr.1644; AT Zeller, 1941, S.101, Nr.2724. - Den Beinamen »zum Stock, der für Hans Vaut vielfach genannt wird, kennt Gabelkofer nur für den Sohn Erhard, für den Schultheißen von Zuffenhausen erscheint dieser Zusatz erst im Geschlechtsregister der Bayer-Stiftung von 1844 (freundliche Mitteilung von Dr. Otto-Gunter Lonhard).]
    urk. 1448/1490, 1448 Richter, 1473/1477 Schultheiß, 1490 »alter Schultheiß" in Zuffenhausen, * (um 1415), + 1490/1491, oo (um 1450) Plieninger, Elisabeth, aus Wangen
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.284: ...Conrad Vaut, meist Vot, Vott und Voth geschrieben, Vogt in Cannstatt, der nach schwerer Folter am 11.12.1516 auf dem Stuttgarter Marktplatz hingerichtet wurde, angeblich wegen Majestätsverbrechen, war nicht 80 Jahre alt, sondern kann höchstens um die 55 Jahre alt geworden sein. Er hat um 1492 geheiratet. Seine Frau Barbara, aus Echterdingen stammend, wird nach Conrads Tod mehrfach als reiche Witwe genannt. Bekannt sind 10 Kinder.
    Im letzten Aufsatz von Lonhard über die Vaut geht es um die frühen Vaut im 15. Jahrhundert, bisher nur von Lauxmann behandelt, der sich auf Lagerbücher des Spitals Esslingen stützt. Lonhard nennt neue Quellen und subsumiert diese zu einer Stammreihe Vaut, beginnend mit Cunrat Fogt (Vot),
    bezeugt seit 1402 als Einwohner in Zuffenhausen, endend in der fünften Generation mit Hans Vot oder Faut, bezeugt 1463/1486, Schultheiß in Zuffenhausen 1473/1476, + um 1486, oo Elisabeth Plieningerin (siehe oben), 1473 Mitinhaberirn des Zehnthofs in Untertürkheim. Als Kinder des Paares werden genannt (1) Caspar, Untertürkheim, (2) Michael, Pfarrer Zuffenhausen, (3) Erhard, Schuhmacher Stuttgart, (4) Adelheid oo Bernhard Löffler, Zuffenhausen, (5) Agnes oo Gall Schweicker, Cannstatt.
    Lonhard schließt diese Studie mit den Worten: »Ob Margarete oo Joß Vogler sowie Conrad, Vogt Cannstatt, und Johann, Bürger Cannstatt, weitere Kinder des Schultheißen waren, möchte ich zumindest mit einem Fragezeichen versehen. Margarete dürfte zur Familie des Junghans Vaut in Stuttgart gehört haben, Vogt Conrad und Johann könnten Brüder und Söhne des Bürgermeisters und Richters Conrad Vaut d.Ä. in Cannstatt gewesen sein.
    In Junghans Vaut in Stuttgart vermute ich einen Spross der Familie Junghans, die auf den Vogt Junghans in Cannstatt zurückgeht und den Beinamen
    Vogt führte. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass auch die älteren Vaut in den Quellen Vogt geschrieben wurden.«
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Planck Nr. 14316/14317 und Paul Ludwig Nr. 9740/9741.
    Faber 8 (VIII) § 10.
    Günter-Otto Lonhard. Die Vaut in Zuffenhausen im 15. Jahrhundert, SWDB 24, 517-525 (2004/06).

    Johannes heiratete Elisabeth PLIENINGER in 1435 1450. Elisabeth (Tochter von Hans VON PLIENINGEN und Adelheid MEGENZER, von Felldorf) wurde geboren um 1415 vor vor 1419 in Wangen,,,,,; gestorben vor 1519 in Zuffenhausen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 13.  Elisabeth PLIENINGER wurde geboren um 1415 vor vor 1419 in Wangen,,,,, (Tochter von Hans VON PLIENINGEN und Adelheid MEGENZER, von Felldorf); gestorben vor 1519 in Zuffenhausen,,,,,.

    Notizen:

    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 100: nicht "von" sondern "aus" Plieningen und keine Tochter des Hans von Plieningen, der kinderlos gestorben sein soll, also nicht adelig!
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 101ff: 3391 Plieninger, Elisabeth, aus Wangen
    Kinder Vaut: [FN 239 Die Angaben zu den Kindern Vaut richten sich nach den neuen Funden in den Kollektaneen von Gabelkofer (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154 Umschlag 420). Die bisher bekannten, von Faber 8 § 6 und von LAUXMANN 1930 (Vaut), S.5, überlieferten Angaben sind z. T. nachweislich falsch. So kann der dort genannte Sohn Johannes, Ehemann der Katharine Königsbach, schon altersmäßig nicht hierher gehören (Mitteilung und Nennung von Belegen durch Dr. Otto-Günter Lonhard vom 30.5.2005). - In den genealogischen Notizen Gabelkofers (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154, Umschlag 420 Vaut) ist der mit Katharine Königsbach verheiratete Johannes Vaut nicht als Sohn, sondern als Enkel des Hans Vaut [3390] aufgeführt, and als Sohn eines Hans Vaut, der mit einer Agnes Wüedler verheiratet war (Thilo Dinkel).]
    Kinder Vaut:
    • Kaspar;[FN 240 (s. Kaspar)] - N. N. Walcker (deren Sohn Kaspar oo Margarete Vogler von Cannstatt) •Michael, [FN 241 (s. Michael)] 1477 immatr. in Tübingen, 1480 Mag. • Adelheid; oo Bernhard Löffler, in Zuffenhausen • Konrad, 1490 Bürgermeister und Richter, 1492 Richter, 1514 Vogt in Cannstatt, wird 20.10.1516 mit den Vögten von Tübingen and Weinsberg verhaftet, auf dem Hohenasperg gefoltert, nach einem Schauprozess in Stuttgart auf dem Marktplatz enthauptet and gevierteilt, + 11.12.1516; oo Barbara N. N., aus Echterdingen [Lesung des Ortsnamens unsicher] • Margareta [1695] • Erhard, gen. zum Stock, 1512 des Rats in Stuttgart;oo N. N., aus Münchingen (deren eine Tochter oo Johannes Stickel senior, eine weitere Tochter oo Martin Volland in Tübingen) • Agnes; oo Gall Schweickhart, Bürgermeister in Cannstatt, + vor 1522 • Johannes; oo Barbara Gaissberger, T d. Nikolaus Gaissberger 242 • Johannes cogn. iunior; oo, Agnes Wüedler
    (Fußnoten bei den jeweiligen Personen)

    Schillers adelige Ahnen? -
    Entmythologisierung der Elisabeth «von Plieningen«
    Hans Vaut und seine Ehefrau Elisabeth treten in zahllosen Ahnentafeln und Ahnenlisten auf. Das Paar gehört zu den schwäbischen »Massenahnen«. Der Familienforscher freut sich, hier eine Brücke zu einer adeligen Ahnengruppe gefunden zu haben. Er stützt sich dabei auf Publikationen und Berichte renommierter Historiker and Genealogen, so z. B. auf einen Aufsatz von Gerd Wunder über »Schillers adelige Ahnen« von 1958/59, auf dessen Vortragsbericht von 1959 zum gleichen Thema oder auf dessen Zusammenstellung der entsprechenden »Ahnenlinie Schillers« in der Familiengeschichte »Die Schenken von Stauffenberg« von 1972. Gerd Wunder geht aus von den Befunden Richard Lauxmanns zur Familie Vaut (1930) und vor allem von einem Bericht von Hansmartin Decker-Hauff über »Vorfahren and Nachkommen von Hans Vaut und Elisabeth von Plieningen« (1958). Aber schon Ferdinand Friedrich Faber nennt im Rahmen der »Württembergischen Familien-Stiftungen« in der 1853 publizierten Bayer'schen Stiftung die Frau des Johannes Vaut »Elisabet, geb. Edle v. Plieningen«. Dabei beruft er sich auf die gedruckten Vischerschen Ahnentafeln, Tab. II, von Johann Jakob Moser. Nun kann man aber bei Lauxmann auf S.4 nachlesen, dass dort eben nicht »Edle von Plieningen« steht, sondern »Plieningerin«. Aber auch Lauxmann zieht nicht die Konsequenzen daraus, sondern lässt sich von der vermeintlichen Adelsabstammung verlocken.
    Ausgangspunkt, d. h. Probandin des adeligen Ahnenkreises ist in der Tat diese »Elisabeth von Plieningen«, Ehefrau des Hans Vaut [3390] und angebliche Tochter des adligen Ehepaares Hans von Plieningen und der Adelheid Megenzer von Felldorf. Diese sind, vor allem durch die Monographie von Christine Bührlen-Grabinger über »Die Herren von Plieningen« (1986) urkundlich belegt: Hans von Plieningen, urk. um 1390/1438, 1405 Edelknecht in Göppingen, 1424/35 Dienstmann der Grafen von Zollern, 1438 Richter in Wildberg, oo nach 1413 Adelheid Megenzer von Felldorf, urk. 1424/1435, Witwe des Albrecht Ast von Ergenzingen.
    Entscheidend ist, dass es für die Herkunft der Elisabeth aus dem Adelsgeschlecht derer von Plieningen keinerlei Beleg, nicht einmal indirekte Hinweise gibt. Im Gegenteil: In den Original-Akten der Bayer'schen Stiftung (Universitätsarchiv Tübingen) wird Elisabeth bezeichnet als »Elisabetha Plieningerin von Wangen«. [FN 243 Freundliche Mitteilung von Dr. Otto-Ganter Lonhard.]
    Genau diese Formulierung findet sich auch in den von Thilo Dinkel schließlich im Hauptstaatsarchiv Stuttgart aufgefundenen genealogischen Notizen von Gabelkofer (J 1 Nr.154 Umschlag 420 Vaut). [FN244 Dr. med. Oswald Gabelkofer (oder Gabelkover, wie er sich schreibt), * Memmingen 3.9.1539; + Stuttgart 31. 12. 1616, war herzoglicher Leibarzt und Historiograph, d. h. er hatte im Auftrag des Herzogs eine » Wirttembergische Kronika« zu verfertigen, wobei er es sehr genau nahm und viele Jahre daran arbeitete (NWDB § 344). Bei diesem Geschäft wurde ihm sein Sohn Johann Jakob (* 11.1. 1578; + 1.10.1635) adjungiert, der später als langjähriger Bibliothekar und Hofregistrator nicht nur den schriftlichen Nachlass seines Vaters hütete, sondern selbst eine womöglich noch umfangreichere Sammeltätigkeit entfaltete (NVVDB § 1172, wo Pfeilsticker eine Beurteilung zitiert: ein überaus laborioser und fleißiger Mann«). Der extrem umfangreiche schriftliche Nachlass befindet sich größtenteils im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, kleinere Teile (u. a. Abschriften) in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart. Ein erheblicher Teil ist im Handschriftenbestand J 1 des Hauptstaatsarchivs verwahrt, wobei es unter der Nr. 154 nicht weniger als 940 alphabetisch nach Familiennamen geordnete Umschläge mit genealogischen Unterlagen und Schemata zu württembergischen Familien gibt. Die adligen Familien überwiegen. Es befinden sich jedoch in den Umschlägen jeweils auch Materialien zu Familien, die mit der Hauptfamilie verwandt sind. Zu Decker-Hauffs Zeiten lagen hierfür noch keine Repertorien vor, weshalb eine gezielte Suche so gut wie aussichtslos war. Zwar hat er mehrfach behauptet, dort die unwiderleglichen Beweise für die adlige Abstammung der Elisabeth gefunden zu haben, und versprach, sie in Bälde vorzulegen, aber es kam nie dazu und andere suchten vergeblich danach. Dr. Michael Klein hat jedoch 1980 zum Bestand J 1 ein akribisches Repertorium verfasst, das in zwei dicken Foliobänden gedruckt vorliegt und keine Wünsche offen lässt. Im dortigen Register findet man sofort jede Familie und die Fundstelle. Die Suche ist also wesentlich einfacher als zu Decker-Hauffs Zeiten.]
    Darüber hinaus enthalten die genannten Kollektaneen der beiden Gabelkofer eine 107 Seiten umfassende Geschichte der Megenzer von Felldorf, in der auch die Ehe der Adelheid Megenzer mit Hans von Plieningen genannt wird, dabei aber ausdrücklich vermerkt ist, dass aus dieser Ehe keine Kinder bekannt sind: »Dieser hans von Pleningen muß jeden vnd allem ansehenn nach ohne kinder verschiden sein«. Auch aus diesem Grunde kann die »Elisabeth Plieningerin von Wangen« nicht als Tochter dieses Ehepaares angesehen werden.

    Von den adeligen Vorfahren Schillers (und vieler anderer) dürfen wir uns also getrost verabschieden. Auch wenn das vielen schwer fallen wird, ist dieser adelige Ahnenkreis hier und in vielen anderen Ahnenlisten rigoros zu streichen, und zwar ohne Wenn und Aber. Elisabeth war keine Adlige »von Plieningen«, sondern eine Bürgerstochter »Plieninger« aus Wangen bei Stuttgart. [FN245 Diese Schlussfolgerung wird auch durch die sorgfältigen Untersuchungen von Christine Bührlen-Grabinger über die Herren von Plieningen (1986) nicht widerlegt. Zwar schreibt sie, offenbar vom machtigen Schatten Decker-Hauffs und Wunders beeinflusst: »Mit größter Wahrscheinlichkeit hatte das Ehepaar Plieningen-Megenzer auch eine Tochter namens Elisabeth, die seit ca. 1535 mit dem späteren Zuffenhausener Schultheiß Johann Vaut, genannt zum Stock, verheiratet war. Diese um 1415 geborene Elisabeth ist bekannt als Stammmutter weitverbreiteter Geschlechter; sie ist die erste und einzige adlige Ahnfrau Schillers und zählt auch Mörike, Hölderlin, Hegel, Schelling und viele weitere berühmte Schwaben zu ihren Nachkommen. Ihr Mann Johannes Vaut wird his 1490 erwähnt; ihr Sohn, der bekannte Cannstatter Vogt Konrad Vaut, wurde 1516 auf Veranlassung Herzog Ulrichs von Württemberg enthauptet.« Nach den Angaben von Bührlen-Grabinger ist aber die Stammlinie der Elisabeth, die um 1435 den Johannes Vaut geheiratet haben soll, durchaus nicht so sicher belegt, wie das in vielen Ahnenlisten behauptet wird. Urkundlich gesichert ist sogar nur die Abstammung des Rügger III (genannt 1358-1368) von Rügger II (1334-1358) oo Adelheid (gen. 1358), alles andere ist zwar irgendwie plausibel, aber noch urkundlich unbewiesene Hypothese. - Als Ergebnis der von Bührlen-Grabinger sorgfältig und umfassend zusammengestellten Regesten aller zu den Herren von Plieningen noch vorhanden Urkunden ist festzuhalten, dass es keine einzige zeitgenössische Urkunde gibt, in der eine Elisabeth aus der Ehe eines Hans von Plieningen mit der Elisabeth Megenzer von Felldorf vorkommt, die einen Hans Vaut von Cannstatt geheiratet hätte.]

    Zeller: Elisabeth PLIENINGER * 1415 / 1419. {Aus Wangen bei Stuttgart, °Die von Faber bereits 1853 genannte "Elisabeth, Edle von Plieningen" wird in den Originalakten der Bayer'schen Stiftung (Universitätsarchiv Tübingen) als "Elisabetha Plieningerin" bezeichnet. Sie hat mit den Herren von Plieningen nichts zu tun. Die Abstammung von Hans von Plieningen und Adelheid Megenzer ist also zu streichen, zumal in der Geschichte der Megenzer von Felldorf zur Ehe der Adelheid Megenzer mit Hans von Pliningen kinderlos blieb: "Dieser hans von plieningen muß jeden vnd allem ansehen nach ohne Kinder verschieden sein." (Th. Dinkel, G. Schweizer, Vorfahren und Familie des Dichters Fr. Schiller, Stuttgart 2005 S. 102f, in: Südwestdeutsche Ahnenlisten und Ahnentafeln Bd. 4)
    (Wenn man dennoch die Herkunft von Hans von Plieningen und Adelheid Megenzer in dieser Ahnendatei wieder herstellen will, muss man bei Familie 4076 als Tochter die Person 9469 einfügen.)}
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Schiller S. 101 Nr. 3391 und Notiz auf S. 102 „Entmythologisierung von Elisabeth von Plieningen“.
    Hansmartin Decker-Hauff. Hans Vaut und Elisabeth von Plieningen, SWDB 10, 502-504 (1958).
    Günter-Otto Lonhard. Die neue Pfründ in Zuffenhausen und ihre Stifterfamilie. Neues zur Genealogie Vautt II. SWDB 24 S. 485-504 (Dez. 2006). Siehe Literatur von Günter-Otto Lonhard im Internet: (abgerufen am 19. Jan. 2015).
    Der Martinszellersche Verband schießt sich bei Elisabeth Plieningen der Meinung an, dass sie keine „Edle von Plieningen“ ist. (abgerufen am 6. Dez. 2015).

    Notizen:

    Vorfahren von Hauff, Hölderlin, Mörike, Schelling, Schiller, Uhland, Vischer
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 101, FN 239 Die Angaben zu den Kindern Vaut richten sich nach den neuen Funden in den Kollektaneen von Gabelkofer (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154 Umschlag 420). Die bisher bekannten, von Faber 8 § 6 und von LAUXMANN 1930 (Vaut), S.5, überlieferten Angaben sind z. T. nachweislich falsch. So kann der dort genannte Sohn Johannes, Ehemann der Katharine Königsbach, schon altersmäßig nicht hierher gehören (Mitteilung und Nennung von Belegen durch Dr. Otto-Günter Lonhard vom 30.5.2005). - In den genealogischen Notizen Gabelkofers (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154, Umschlag 420 Vaut) ist der mit Katharine Königsbach verheiratete Johannes Vaut nicht als Sohn, sondern als Enkel des Hans Vaut [3390] aufgeführt, und als Sohn eines Hans Vaut, der mit einer Agnes Wüedler verheiratet war (Thilo Dinkel).

    Kinder:
    1. Johannes VAUT
    2. Margarethe VAUT wurde geboren um 1436; gestorben in 1492 in Cannstatt,,,,,.
    3. 6. Vogt Konrad (Ernst) VAUT wurde geboren in 1446 1450 in Zuffenhausen,,,,,; gestorben in 11 Dez 1516 1517 in Stuttgart,,,,,.
    4. des Rats Erhard VAUT, gen. zum Stock wurde geboren um 1450 in Zuffenhausen,,,,,; gestorben um 1551.
    5. Elisabeth VAUT wurde geboren in 1450.
    6. Kaspar VAUT wurde geboren um 1460 in Untertürkheim,,,,,; gestorben um 1520.
    7. Magister Michael VAUT, gen. zum Stock wurde geboren um 1460; gestorben um 1497.
    8. Agnes VAUT wurde geboren um 1460.
    9. Adelheid VAUT, gen. zum Stock wurde geboren um 1470.

  4. 14.  Klaus TRAUTWEIN wurde geboren um 1420; gestorben nach 1488.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Bürgermeister von Stuttgart 1479 und 1485-1486
    Aus altem Stuttgarter Bürgergeschlecht.
    AL Schelling Nr. 3494
    AL Paul Ludwig Nr. 9742.
    Klaus Trautwein. (abgerufen am 30. März 2016).
    genannt 1479, 1483, 1486 und 1488;

    Kinder:
    1. 7. Katharina TRAUTWEIN wurde geboren um 1450; gestorben in 1493 in Cannstatt,,,,,.