Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Kastenkeller Johann Wilhelm SPEIDEL

Kastenkeller Johann Wilhelm SPEIDEL

männlich 1560 - 1608  (48 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Kastenkeller Johann Wilhelm SPEIDEL wurde geboren am 24 Nov 1560 (Sohn von Schultheiß Andreas SPEIDEL und Anna BREITSCHWERT); gestorben in 11 Dez 1608 13 Dez 1608 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    leitet eine württembergische Beamtenfamilie ein, von der auch Hegel abstammt;
    AL Hegel 144;

    Johann heiratete Anna Maria LINCK in 1597. Anna (Tochter von Martin LINCK und Euela Guda EFFEREN) wurde geboren am 06 Jun 1560; gestorben am 11 Jul 1641. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. des Gerichts Andreas SPEIDEL gestorben am 06 Nov 1635 in Backnang,,,,,.
    2. Johann Leonhardt SPEIDEL wurde geboren am 17 Apr 1595 in Sindelfingen,,,,,; gestorben am 17 Jul 1623 in Stuttgart,,,,,.
    3. Johann Sebastian SPEIDEL wurde geboren am 24 Jan 1603; gestorben am 14 Apr 1670.

Generation: 2

  1. 2.  Schultheiß Andreas SPEIDEL gestorben am 27 Aug 1584 in Weil der Stadt,,,,,.

    Andreas heiratete Anna BREITSCHWERT in 1539. Anna (Tochter von Leonhard BREITSCHWERT und Anna Katharina VAUT) wurde geboren in 1520; gestorben in 1584. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Anna BREITSCHWERT wurde geboren in 1520 (Tochter von Leonhard BREITSCHWERT und Anna Katharina VAUT); gestorben in 1584.
    Kinder:
    1. 1. Kastenkeller Johann Wilhelm SPEIDEL wurde geboren am 24 Nov 1560; gestorben in 11 Dez 1608 13 Dez 1608 in Tübingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 6.  Leonhard BREITSCHWERT wurde geboren in 1495 1500 in Pforzheim,,,,, (Sohn von Veit (Lukas) BREITSCHWERT und Genoveva SCHENNER, von Strubenhardt); gestorben in 01 Dez 1550 1556 in Böblingen,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 15-30824;
    steuert 1545 zusammen mit seiner "Schwieger" aus 2500 fl Vermögen und 90 fl Dienstgeld;
    der Vater könnte auch sein: Lukas Breitschwert;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Schelling Nr. 872 und AL Herwarth Tafel 6 Nr. 664, S. 18.
    Zu Breitschwert. Adolf Immanuel Ferdinand Breitschwert. Familiengeschichte Breitschwert 1434-1945. Geislingen 1945.

    Leonhard heiratete Anna Katharina VAUT vor 1520. Anna (Tochter von Vogt Konrad (Ernst) VAUT und Katharina TRAUTWEIN) wurde geboren in 1493 in Cannstatt,,,,,; gestorben in Jun 1550 06 Mrz 1585 in Böblingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Anna Katharina VAUT wurde geboren in 1493 in Cannstatt,,,,, (Tochter von Vogt Konrad (Ernst) VAUT und Katharina TRAUTWEIN); gestorben in Jun 1550 06 Mrz 1585 in Böblingen,,,,,.

    Notizen:

    G. Zeller: auch Vautt, Fautt, Vogt

    Notizen:

    Nach Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.236 sind einige Verbindungen nicht eindeutig!

    Kinder:
    1. Margarete Elis. BREITSCHWERT gestorben in 1585.
    2. Amtmann Leonhard BREITSCHWERT wurde geboren in 1519 in Pforzheim,,,,,; gestorben am 09 Okt 1593 in Merklingen,,,,,; wurde beigesetzt in Merklingen,,,,,.
    3. 3. Anna BREITSCHWERT wurde geboren in 1520; gestorben in 1584.
    4. Geistlicher Verwalter Veit BREITSCHWERT wurde geboren in 1526; gestorben am 09 Jan 1595 in Backnang,,,,,.


Generation: 4

  1. 12.  Veit (Lukas) BREITSCHWERT wurde geboren um 1465 in Pforzheim,,,,, (Sohn von Melchior BREITSCHWERT); gestorben in 1533 in Pforzheim,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: zwischen 1495 und 1517

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sein Wandepitaph befindet sich im Arkadengang der Schlosskirche von Pforzheim.
    AL Schelling Nr. 1744/1745.
    AL Paul Ludwig Nr. 4868/4869.
    Genealogie Liko-Kralik. Veit Breitschwert. (abgerufen am 19. Jan. 2015).
    Martinszeller Verband. Lukas Breitschwert. (abgerufen am 2. Oktober 2014). Bei Zeller heißt er „Lukas“.
    Zu Breitschwert. Adolf Immanuel Ferdinand Breitschwert. Familiengeschichte Breitschwert 1434-1945, Geislingen 1945.
    Zu Breitschwert: Otto Ed. Kauffmann. Stammbaum der Familie Kauffmann, Görlitz 1906, S. 86-88.
    Wikipedia. , Grabmale (abgerufen am 19. Jan. 2015).
    DI 57, Stadt Pforzheim, Nr. 75 (Annelise Seeliger-Zeiss), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di057h015k0007506.: Geographie/Inschriften/ DI 57, Nr. 75: Ev. Schloßkirche (Stiftskirche St. Michael)1480–1489, 1533: Grabplatte eines Hans und seiner Frau Luck, benutzt für Veit Breitschwerdt d. Ä. in Zweitverwendung. Im Westbau, an der Westwand des Langhauses südlich vom Portal. Ev. Schloßkirche (Stiftskirche St. Michael)1480–1489; Maße:
    H. 182, B. 87, T. 17–20, Bu. 7 (A), 6 cm (B); : Veit Breitschwerdt gehört zu den ältesten in Pforzheim nachweisbaren Gliedern der Familie und ist vermutlich ein Sohn des 1499 erwähnten, vielleicht aus Basel zugewanderten Melchior Breitschwerdt. Veit soll mit einer Tochter (Veronika?) des Veit Schöner von Straubenhart vermählt gewesen sein und ist 1499, 1512 und 1521 als Gerichtsverwandter nachweisbar. Seinem Sohn Veit Breitschwerdt d. J., Bürgermeister und Richter, wurde 1585 in Pforzheim das Haus Marktplatz 4 gefreit, das im 18. Jahrhundert von den Markgrafen als Absteigequartier benutzt wurde. Angesichts der Zugehörigkeit der Breitschwerdts zur wohlhabenden Oberschicht erstaunt die bescheidene Ausführung der vorliegenden Grabinschrift und die Zweitverwendung eines älteren Denkmals.
    Die in Pforzheim zur Ehrbarkeit aufgestiegenen Breitschwerdt verbanden sich im 16. Jahrhundert mit dem Leonberger und Stuttgarter Patriziat und waren Träger hoher württembergischer Ämter.

    Kramer 15.10.2021: Notizen für (Veit) Breitschwert
    Allgemeine Notizen: Gerichtsverwandter und Gastwirt in Pforzheim. (oder Breitschwert, Lucas) hat bei Herzog Ulrichs Zeiten das Jägermeisteramt getragen, darinnen er das 115. Jahr und also ein sehr hohes Alter erreicht, s. Leichenrede auf seinen Urenkel Joh. Wilh. Breitschwert (+ 1624).

    Veit heiratete Genoveva SCHENNER, von Strubenhardt in 1491. Genoveva (Tochter von Veit SCHENNER, von Strubenhardt und Ottilie (Adelheid) VON LANDECK) wurde geboren in 1473 1474; gestorben nach 1518 in Pforzheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Genoveva SCHENNER, von Strubenhardt wurde geboren in 1473 1474 (Tochter von Veit SCHENNER, von Strubenhardt und Ottilie (Adelheid) VON LANDECK); gestorben nach 1518 in Pforzheim,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Ihre Vorfahren findet man in der GEDBAS Datenbank. Genoveva Schenner. (abgerufen am 19. Jan. 2015).
    Zwan: Schöner von Straubenhardt
    Kramer 15.10.2021: Scheuner v. Straubenhardt

    Kinder:
    1. 6. Leonhard BREITSCHWERT wurde geboren in 1495 1500 in Pforzheim,,,,,; gestorben in 01 Dez 1550 1556 in Böblingen,,,,,.

  3. 14.  Vogt Konrad (Ernst) VAUT wurde geboren in 1446 1450 in Zuffenhausen,,,,, (Sohn von Richter Johannes VAUT, gen. zum Stock und Elisabeth PLIENINGER); gestorben in 11 Dez 1516 1517 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 17-125174; AL Mez ALU 2120 Nr.48038 S.50;
    am 20.11.1516 wegen kritischer Haltung (Majestätsbeleidigung) gegenüber Herzog Ulrich verhaftet (er hatte den Mord Herzog Ulrichs an Ulrich von Hutten kritisiert) -
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 102: wird 20.10.1516 mit den Vögten von Tübingen und Weinsberg verhaftet, auf dem Hohenasperg gefoltert, nach einem Schauprozess in Stuttgart auf dem Marktplatz enthauptet und gevierteilt 11.12.1516
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.283: Vaut, siehe oben bei Breitschwerdt, Königsbach und von Plieningen
    Bezug: AL von Dänemark 149118; AL Philipp Matthäus Hahn 1002; AT Hauff 2596; AL Hegel 2538; AL Hölderlin 3692; AL Isolde Kurz 11172; AL Karl Liebknecht 48146; AL Ludwig 9740 und 7130; AT Mader 20564; AL Mörike 3244; AL Nebinger 18476 und 74494; AL Karl Planck 14316; AL Raiffeisen 5738; AL Ernst Reuter 46610; AL Jean-Paul Sartre 49676; AL Schelling 3492; AL Schiller 3390; AL Schubart 1644; AL Albert Schweitzer 16908; AL Schweizer-Kaufmann 107594; AL Uhland 3140, 8172 und 15958; AL Fr. Th. Vischer 2260 und 4606; AL Waiblinger 16292 und 16270; AL Weizsäcker 36708, 118436, 147028 und 260670; AL Eduard Zeller 2724 und 7252; Faber 8 § 10.
    Eine wichtige Quelle sind die Akten zur Familie Vaut in den Kollektaneen der beiden Gabelkofer im Hauptstaatsarchiv Stuttgart a 1, Nr.154, Umschlag 420), gut erschlossen durch das 1980 von Michael Klein erarbeitete Repertorium des Bestands J 1 mit detailliertem Personenregister.
    Vor allem Otto-Günter Lonhard ist es zu danken, dass die seit Generationen tradierten Vaut-Genealogien einer zeitgemäßen Überprüfung unterzogen wurden, in die auch die Angaben Gabelkofers eingingen. Manche der alten Angaben und Zusammenhänge konnten den jetzt bekannt gemachten
    Daten und Filiationen nicht standhalten, manche entpuppten sich auch als reine Legenden.
    Viele bisher überlieferten Details werden widerlegt, neue kommen hinzu. Einige seien hier angedeutet, doch sollten die Forschungen von Lonhard im
    Ganzen gesehen werden.
    Conrad Vaut, meist Vot, Vott und Voth geschrieben, Vogt in Cannstatt, der nach schwerer Folter am 11.12.1516 auf dem Stuttgarter Marktplatz hingerichtet wurde, angeblich wegen Majestätsverbrechen, war nicht 80 Jahre alt, sondern kann höchstens um die 55 Jahre alt geworden sein. Er hat um 1492 geheiratet. Seine Frau Barbara, aus Echterdingen stammend, wird nach Conrads Tod mehrfach als reiche Witwe genannt. Bekannt sind 10 Kinder.
    Im letzten Aufsatz von Lonhard über die Vaut geht es um die frühen Vaut im 15. Jahrhundert, bisher nur von Lauxmann behandelt, der sich auf Lagerbücher des Spitals Esslingen stützt. Lonhard nennt neue Quellen und subsumiert diese zu einer Stammreihe Vaut, beginnend mit Cunrat Fogt (Vot),
    bezeugt seit 1402 als Einwohner in Zuffenhausen, endend in der fünften Generation mit Hans Vot oder Faut, bezeugt 1463/1486, Schultheiß in Zuffenhausen 1473/1476, + um 1486, oo Elisabeth Plieningerin (siehe oben), 1473 Mitinhaberirn des Zehnthofs in Untertürkheim. Als Kinder des Paares werden genannt (1) Caspar, Untertürkheim, (2) Michael, Pfarrer Zuffenhausen, (3) Erhard, Schuhmacher Stuttgart, (4) Adelheid oo Bernhard Löffler, Zuffenhausen, (5) Agnes oo Gall Schweicker, Cannstatt.
    Lonhard schließt diese Studie mit den Worten: »Ob Margarete oo Joß Vogler sowie Conrad, Vogt Cannstatt, und Johann, Bürger Cannstatt, weitere Kinder des Schultheißen waren, möchte ich zumindest mit einem Fragezeichen versehen. Margarete dürfte zur Familie des Junghans Vaut in Stuttgart gehört haben, Vogt Conrad und Johann könnten Brüder und Söhne des Bürgermeisters und Richters Conrad Vaut d.Ä. in Cannstatt gewesen sein.
    In Junghans Vaut in Stuttgart vermute ich einen Spross der Familie Junghans, die auf den Vogt Junghans in Cannstatt zurückgeht und den Beinamen
    Vogt führte. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass auch die älteren Vaut in den Quellen Vogt geschrieben wurden.«
    Belege: Richard Lauxmann: Konrad Vaut, der Vogt von Cannstatt, ein schwäbischer Ahnherr, Stuttgart 1930. - Otto-Günter Lonhard: Das Testament des Conrad Essich. In: SWDB, Bd.23, H. 11, 2003, S.441-463, hier S. 453 -454. - Ders.: Agnes Bayer geb. Vautt und ihre Vamilie. Neues zur Genealogie Vautt I. In: SWDB, Bd. 24, H.11, 2006, S. 441-454. - Ders.: Die neue Pfründ in Zuffenhausen und ihre Stifterfamilie. Neues zur Genealogie Vautt II. In: SWDB, Bd.24, H. 12, 2006, S. 485 - 504. - Der.: Die Faut in Zuffenhausen im 15.Jahrhundert. Neues zur Genealogie Vautt III. In: SWDB, Bd. 24, H. 12, 2006, S. 517 - 525.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Rose Wagner-Zeller. Konrad Vaut - Der Vogt von Cannstatt. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 41-44; auch abzurufen beim Martinszeller Verband Biographien. (abgerufen am 26. Jan. 2015).
    Otto-Günter Lonhard. Die Vaut in Zuffenhausen im 15. Jahrhundert. Neues zur Genealogie Vautt III. SWDB 24, 617-525 (2006).
    Wikipedia. Konrad Vaut. (abgerufen am 6. Dez. 2015).
    Martinszeller Verband: Konrad Vaut. (abgerufen am 2. Oktober 2014).
    AL Planck Nr. 7158.
    AL Schelling Nr. 1746/1747 und DFA Bd. 47 Nr. 50678, Paul Ludwig Nr. 4870/4871.
    Faber 8 § 18 ff.
    Richard Lauxmann. Konrad Vaut, der Vogt von Cannstatt, ein schwäbischer Ahnherr, Stuttgart 1930 und BWFK 4, 39-40 (1930).
    Ahnenforschung Bub. Mein schwäbischer Ahnherr Konrad Vaut, der Vogt von Cannstatt, (abgerufen am 3. März 2015).

    Kramer 15.10.2021: Allgemeine Notizen: Vertreter der Altwürttembergischen Ehrbarkeit, spätestens seit 1486 Bürgermeister, dann 1514-16 Vogt in Cannstatt. Er ist unter denjenigen gewesen, welche 1515 den Herzog Ulrich von Württemberg der Regierung entsetzen wollten, und wurde von Herzog Ulrich auf dem Marktplatz in Stuttgart am 11.12.1516 enthauptet und gevierteilt. In der Bevölkerung hält sich die Erinnerung an die ersten Opfer für die alt-württembergische Demokratiebewegung über Jahrhunderte in einem kleinen Vers:
    Darauf den bittern Tod gelitten
    fürn gmeinen nutz hand sie gestritten
    darunter warn zween Biderman
    do hon ich ganz kein zweyfel dran
    die mußten lyden todes nott
    der ein, der nennt sich Conrad Fot...
    mit Viertailn ward er hingericht
    der ander zu dem schwert verpflicht.

    Konrad heiratete Katharina TRAUTWEIN zwischen 1471 und 1516 in Stuttgart,,,,,. Katharina (Tochter von Klaus TRAUTWEIN) wurde geboren um 1450; gestorben in 1493 in Cannstatt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Katharina TRAUTWEIN wurde geboren um 1450 (Tochter von Klaus TRAUTWEIN); gestorben in 1493 in Cannstatt,,,,,.

    Notizen:

    Lit.: Rose Wagner, Moaik, S. 41

    Kinder:
    1. Sabine VAUT wurde geboren in 1490 1495 in Cannstatt,,,,,; gestorben am 16 Okt 1552.
    2. 7. Anna Katharina VAUT wurde geboren in 1493 in Cannstatt,,,,,; gestorben in Jun 1550 06 Mrz 1585 in Böblingen,,,,,.