Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

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Generation: 1

  1. 1.  Gesperrt

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. Gesperrt

Generation: 2

  1. 2.  Gesperrt

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Gesperrt
    Kinder:
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Generation: 3

  1. 6.  August Konrad "Karl" MERKEL wurde geboren am 11 Feb 1895 in Gröningen,,,,, (Sohn von Johann Wilhelm "Gustav" MERKEL und Auguste Paula Charlotte KAYSER); gestorben am 24 Feb 1984 in Bad Reichenhall,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Ingenieur, Papiermacher
    • Merkel-Referenznummer: 5-10.4.1.3

    Notizen:

    REINHOLD MERKEL trägt am 8.4.1989 bei Familientag vor:
    Geschichte der Papiermacher der Familie Merkel :
    Mein Vater, Karl Merkel, begann seine Ausbildung zum Papiermacher als Lehrling am 1.April 1912 in Neustadt, wo ihm gründliche maschinenbauliche und auch papiermacherische Fähigkeiten beigebracht wurden.
    Zuvor hatte er die Schulausbildung zuerst zusammen mit seinen älteren Brüdern bei Hauslehrern und dann in Freiburg genossen.
    In der ersten Zeit in Ullersdorf mußte Karl als Werkführer in einer ziemlich anstrengenden Tätigkeit trotz seiner jungen Jahre, er war noch nicht 18, seinem Vater zur Hand gehen.
    Da die Fabrik, als sie übernommen wurde ziemlich heruntergewirtschaftet war, gab es viel, auch des nachts zu tun.
    Die Papiermacherei von Karl wurde durch den Grundwehrdienst, der dann in den 1.Weltkrieg überging unterbrochen und erst nach dem Krieg war es Karl möglich in Köthen das Studium zum Papiermacher aufzunehmen.
    Er hielt es aber nicht bis zum Abschluß durch, sondern beschäftigte sich mit Pädagogik, hatte dann eine Stelle als Erzieher im Landschulheim Schondorf am Ammersee inne.
    Aber die Papiermacherei war ihm von beiden Elternteilen in die Wiege gelegt, so daß er sich entschloß im April 1922 nach Ullersdorf zurückzukehren.
    Er wurde Betriebsleiter in der nun erweiterten Fabrik, zu der noch die Pappenfabrik Egelsdorf hinzugekommen war.
    Die Inflationszeit hatte die Firma noch recht gut überstanden, so daß der gesamte Besitz, der inzwischen ganz in den Händen von Gustav Merkel war, in mehrere Anteile, die teilweise die Söhne von Gustav hielten aufgeteilt werden konnte.
    Durch mehrere unglückliche Umstände, allgemeine Krise in der Papierindustrie, Konkurse von Kunden, mußte die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden, deren Aktien zum Teil Banken gehörten.
    1931 war dann kein Bleiben mehr für meinen Vater und er siedelte nach Berlin. Ausführlich hat mein Vater über die ganzen geschäftlichen Belange der Firma berichtet.
    Es würde hier zu weit führen, mehr darüber zu berichten.
    Zusammenfassend ist zu sagen, daß die Ullersdorfer Zeit für meine Eltern eine glückliche Zeit war.
    Hier verliebte er sich in seine Cousine Eva, die er auch 1926 heiratete.
    In Ullersdorf kam ihr erstes Kind Renate zur Welt, die anderen drei Kinder wurden in Berlin geboren.
    Mein Vater beschäftigte sich noch weiter mit der Entwicklung von Holzfaserplatten, was schon in Ullersdorf begonnen wurde.
    Mit der eigentlichen Papiermacherei hatte er aber dann wenig zu tun.
    Es kam dann der zweite Weltkrieg, den Karl wieder vom ersten bis zum letzten Tag mitmachen mußte.
    Nach dem Krieg baute sich mein Vater eine neue Existenz als Baubetreuer in Bad Reichenhall auf, nachdem es ihm nicht gelungen war in der Papierindustrie eine Stelle zu finden.
    Ohne irgendwie von meinen Eltern in eine bestimmte Berufswahl gezwungen zu werden, faßte ich schon relativ bald den Entschluß, auch Papiermacher zu werden.
    Als ich 1956 in Reichenhall das Abitur machte, gab es schon festgelegte Ausbildungsrichtlinien zum Papiermacher.
    Ich bewarb mich zunächst um eine Praktikantenstelle bei den München-Dachauer Papierfabriken im Werk Pasing, wo ich ein Jahr lang die ersten Kenntnisse der Papierherstellung erhielt.
    Nach meinem nun folgenden Studium in München und einer einjährigen Tätigkeit in der Papierfabrik Okriftel bei Frankfurt kam ich nach Neustadt im Schwarzwald, um als Werkführer in der Fabrik, die vor dem ersten Weltkrieg mein Großvater geleitet hat, zu arbeiten.
    Altere Mitarbeiter konnten sich schon noch an meinen Großvater erinnern.
    (Fortsetzung bei Reinhold Merkel)

    Geburt:
    Februar ist richtig, nicht Dezember (was auch kursierte)

    August heiratete Eva Laura Emma KOSKA am 21 Aug 1926 in Berlin,,,,,Steglitz. Eva (Tochter von Ministerialrat Hans Karl Julius KOSKA und Martha Alma Hedwig Pauline Karoline FUESS) wurde geboren am 24 Okt 1907 in Eisleben,,,,,; gestorben am 09 Apr 1999 in Freiburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Eva Laura Emma KOSKA wurde geboren am 24 Okt 1907 in Eisleben,,,,, (Tochter von Ministerialrat Hans Karl Julius KOSKA und Martha Alma Hedwig Pauline Karoline FUESS); gestorben am 09 Apr 1999 in Freiburg,,,,,.
    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. Dipl.-Ing. (FH) Hans Gustav "Reinhold" MERKEL wurde geboren am 07 Apr 1936 in Berlin,,,,,Steglitz; getauft am 21 Aug 1936 in Berlin,,,,,Steglitz; gestorben am 12 Sep 2023 in Haidhausen, München; wurde beigesetzt am 27 Okt 2023 in Gedenkfeier.
    3. 3. Gesperrt
    4. Gesperrt


Generation: 4

  1. 12.  Johann Wilhelm "Gustav" MERKEL wurde geboren am 19 Jun 1866 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,, (Sohn von Johannes "Julius" MERKEL und Wilhelmine Julia Bertha PLITT); gestorben am 26 Okt 1931 in Ullersdorf,Schlesien,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Gräflicher Papierfabrikbesitzer Papierfarikant Leiter und Vorstand der Aktiengesellschaft für Papier- und Pappenfabrikation Ullersdorf, Ullersdorf im Isergebirge
    • Merkel-Referenznummer: 4-10.4.1

    Notizen:

    REINHOLD MERKEL trägt am 8.4.1989 bei Familientag vor:Geschichte der Papiermacher der Familie Merkel :
    Von der Geburt meines Großvaters Gustav Merkel berichtet mein Vater Karl Merkel:
    Am Abend des 19.Juni 1866 saß Julius MerkeI, schon im Mantel, noch in
    seinem Arbeitszimmer in Grünthal, um noch einige letzte Anordnungen zu treffen und einige Briefschaft zu erledigen, während schon der Wagen mit zwei starken Pferden bespannt vor der Türe wartete, um ihn nach Nürnberg zu bringen.
    Er wollte gleich nach Arbeitsschluß abfahren, um möglichst schnell zu seinem Bruder zu kommen, bei dem seit dem vorhergehenden Tage seine junge Frau ihr erstes Kind erwartete.
    Sein Bruder, Wilhelm, war Arzt und Geburtshelfer.
    Manch froher Gedanke, vermischt mit mancher Sorge mögen ihn geleitet haben, als der Wagen am Flußlauf entlang durch manche Dörfer fuhr, wo die Menschen in der sinkenden Sonne noch die letzte Arbeit auf Feld und Flur verrichteten.
    Da und dort waren auch noch Schnitter beschäftigt frischen Klee zu schneiden und mancher vollbeladene Heuwagen mußte überholt werden.
    Noch ein letzte Anhöhe war zu überwinden dann lag die früher Freie Reichsstadt Nürnberg im Abenddämmern vor dem eilig dahinfahrenden Vagen.
    Bald nahmen die Tore ihn auf und in der Enge der Häuser überfiel Julius die bange Sorge und Erwartung so sehr, daß er nicht warten konnte, bis der Vagen seine Unterkunft erreicht hatte.
    Er verließ vorzeitig den Vagen, um schnell in das Haus seines Bruders zu eilen.

    Ein großes altes Tor mit schweren schmiedeeisernen Angeln und einem großen kunstvoll geschmiedetem Schloß verwehrte ihm den Eingang. Zweimal mußte er den Klopfer kräftig anschlagen lassen, ehe von Innen geöffnet wurde. "Gratuliere zum Jungen" kam ihm aus dem Munde der alten Haushälterin entgegen, die schon zu seines Vaters Zeiten ihn einstmals betreut hatte. Mit strahlenden Augen voll glücklicher Tränen reichte sie dem jungen Vater die Hand und mußte ihm voll übersprudelnder Lebhaftigkeit schon alles erzählen, während sie ihn die Treppe hinaufführte ins Zimmer der jungen Mutter, an derem Bette sein Bruder Wilhelm stand.
    Seine erste Kinderzeit verlebte Gustav mit seinen Geschwistern in Grünthal bis er 1872 nach Nürnberg in die Schule mußte, wo er bei seinem Onkel Wilhelm wohnte. Er blieb dort bis er seine Schulzeit beendet hatte.
    Gustav begann dann bei seinem Vater, Julius, in der Neuen Papiermanufaktur Straßburg - Rupprechtsau eine Lehre, wo er seine ersten kaufmännischen und technischen Kenntnisse der Papierherstellung erhielt. Neben einer halbjährigen Berufstätigkeit in der Papierfabrik Flinsch in Freiburg im Breisgau war er bemüht sich selbst durch Studium von einschlägiger Fachliteratur zu unterrichten. Er bedauerte noch in späteren Jahren, daß sein sehnlichster Wunsch nach der Militärzeit, die er als Reserveoffizier beendete, zu studieren von seinen Eltern nicht erfüllt wurde. So mußte er viele Nächte daran arbeiten, sich das Wissen anzueignen, das ihm ein Studium viel leichter vermittelt hätte. Gustav trat zunächst eine Stelle als Volontär in Belgien an, ein Bezeichnung für einen Hilfswerkführer mit nur geringem Entgelt. 1886 verlor er infolge einer militärischen Übung diesen Posten und fand erst nach langer Suche durch Mithilfe seines Vaters und einflußreicher Freunde eine Stelle als Betriebsleiter in einer ebenfalls belgischen Fabrik. Besonders erwähnenswert erscheint mir, daß in dieser Zeit die Grundlage seiner Anschauungen über das soziale Verhältnis zwischen Arbeiter und Vorgesetztem bei ihm gelegt wurde. Er wollte seinen Untergebenen nicht nur streng Vorgesetzter nach Art eines Patriarchen sein, sondern auch Berater in allen Lebenslagen. Damit setzte er sich in bewußten Gegensatz zu der Mehrzahl der damaligen Arbeitgeber. Erst sehr viel später wurden die Arbeitgeber zum Teil dazu gezwungen, daß die Arbeiter nicht nur Arbeitskräfte waren, sondern auch Menschen für deren Wohlergehen der Vorgesetzte verantwortlich ist.
    Im Jahre 1888 wechselte er wieder nach Freiburg zur Fa. Flinsch, wo er Nachtwerkführer wurde, Ende 1888 erhielt er dann eine Stelle als Tagwerkführer in der Patentpapierfabrik Hohenofen bei Neustadt an der Dosse, nordwestlich von Berlin.
    Zu dieser Zeit gehörte das in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts gegründete Werk dem Direktor, A. Woge, der immer noch bedeutenden Hannoverschen Papierfabriken Alfeld Gronau. Der Vorbesitzer, Ludwig Kayser, war der Leiter dieses Werkes.
    Gustav Merkel lernte in diesem Hause die einzige Tochter, Pauline Kayser, des Werksleiters kennen, konnte sie aber erst heiraten, nachdem er das Leutnantspatent erworben hatte. Am 30.September 1890 fand die öffentliche Verlobung statt. Als er von Herrn Woge mit der Leitung eines Zweigwerkes in Gröningen, Kreis Oschersleben, beauftragt wurde, war der Weg frei für die Hochzeit, die am 3.0ktober 1891 als wahres Dorffest in Hohenofen stattfand.
    Hier möchte ich einfügen, daß durch diese Heirat zwei traditionsreiche Papiermacherfamilien zusammenkamen. Die Familie Kayser war nämlich auch schon seit mehreren Generationen als Papiermacher tätig. Es würde hier zu weit führen ausführlicher von der Hohenofener Zeit zu berichten, die von meiner Großmutter, Paula Merkel, geb. Kayser, und von meinem Vater, Karl Merkel, niedergeschrieben wurde.

    Bis zum Jahre 1895 blieb Gustav mit seiner Frau, die ihm in dieser Zeit drei Buben zur Welt brachte, in Gröningen. Die drei Knaben nannten sie Johannes, Friedrich und Karl.
    Im Sommer 1895 siedelte die junge Familie nach Weißenfels an der Saale, wo Gustav die Stelle eines Direktors der Papierfabrik Gebrüder Dietrich annahm. Mit Hilfe seiner Eltern konnte er sich ein Haus kaufen, die Villa Luise, und wäre sicher länger dort geblieben. Aber die nur wenig jüngeren Söhne des Besitzers drängten nach, so daß es mein Großvater geraten schien ihnen Platz zu machen. Es bot sich dann 1899 eine Stelle als Direktor in der Holz-Zellstoff- und Papierfabrik Neustadt im Schwarzwald an und die wieder gewachsene Familie, der vierte Sohn, Ludwig, wurde in Weißenfels geboren, zog in den Schwarzwald um.
    Die Papierfabrik in Neustadt im Schwarzwald hatte 1899, als Gustav die Leitung übernahm, neben zwei liegenden Holzzellstoffkochern für Sulfitzellstoff noch 2 Papiermaschinen mit 1,30 und 2,00 m Arbeits- breite sowie die notwendigen Aufbereitungsmaschinen. Dazu kam noch eine umfangreiche Landwirtschaft. In den nächsten Jahren konnte mein Großvater die Fabrik beträchtlich erweitern, es wurden noch 2 Papiermaschinen aufgestellt. Diese 4 Papiermaschinen waren noch in Betrieb, als ich 1961 nach Neustadt kam, um als Schichtwerkführer zu arbeiten.
    Nach allen Berichten, die mir vorlagen und nach den Erzählungen besonders meines Onkels Wolf, der in Neustadt zur Welt kam, hat die Familie eine recht glückliche Zeit dort verlebt. Onkel Wolf hielt auch über die Kriegsjahre hinweg Verbindung mit Bekannten in Neustadt und knüpfte auch für mich die ersten Kontakte dorthin.
    Trotzdem blieb Gustav Merkel nicht im Schwarzwald, sondern beteiligte sich im Jahre 1912 an der Papierfabrik Ullersdorf im Isergebirge in Schlesien, wo er bis zu seinem Tode am 26.0ktober 1931 wirkte.
    (Fortsetzung bei Karl Markel)

    Familiengeschichte Kayser, Koska, Hans, (Koska, Walter).

    Getauft:

    Johann heiratete Auguste Paula Charlotte KAYSER am 03 Okt 1891 in Hohenofen,,,,,. Auguste (Tochter von Gräflicher Papierfabrikdirektor Ludwig Julius Ernst KAYSER und Auguste Charlotte GROSSER) wurde geboren am 09 Mrz 1872 in Eichberg,Hirschberg,,,,; gestorben in 03 Mrz 1952 05 Mrz 1952 in Weimar,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Auguste Paula Charlotte KAYSER wurde geboren am 09 Mrz 1872 in Eichberg,Hirschberg,,,, (Tochter von Gräflicher Papierfabrikdirektor Ludwig Julius Ernst KAYSER und Auguste Charlotte GROSSER); gestorben in 03 Mrz 1952 05 Mrz 1952 in Weimar,,,,,.

    Notizen:

    Kay 5,9

    Kinder:
    1. Prof. Dr.-Ing. Leopold Carl "Friedrich" MERKEL wurde geboren am 17 Sep 1892 in Gröningen,,,,,; gestorben am 15 Sep 1929 in Dresden,,,,,.
    2. Johannes MERKEL wurde geboren am 14 Okt 1893 in Gröningen,,,,,; gestorben am 12 Okt 1970 in Wremen,,,,,.
    3. 6. August Konrad "Karl" MERKEL wurde geboren am 11 Feb 1895 in Gröningen,,,,,; gestorben am 24 Feb 1984 in Bad Reichenhall,,,,,.
    4. Ludwig MERKEL wurde geboren am 17 Feb 1899 in Weissenfels,,,,,; gestorben am 27 Sep 1918 in Gaugeaucourt,,,,,.
    5. Paul Wolfgang MERKEL wurde geboren am 28 Jul 1905 in Neustadt,Schwarzwald,,,,; gestorben am 09 Mai 1993 in Schwabmünchen,Augsburg,,,,; wurde beigesetzt am 18 Jun 1993 in Germering,,,,,.

  3. 14.  Ministerialrat Hans Karl Julius KOSKA wurde geboren am 12 Okt 1875 in Berlin,,,,, (Sohn von Julius KOSKA und Emma ALTENBURG); gestorben am 15 Mai 1947 in Berlin,,,,,.

    Hans heiratete Martha Alma Hedwig Pauline Karoline FUESS Martha (Tochter von Fabrikbesitzer Rudolf FUESS und Laura KAYSER) wurde geboren am 03 Jul 1880 in Berlin,,,,,; gestorben am 27 Okt 1956 in Bad Reichenhall,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Martha Alma Hedwig Pauline Karoline FUESS wurde geboren am 03 Jul 1880 in Berlin,,,,, (Tochter von Fabrikbesitzer Rudolf FUESS und Laura KAYSER); gestorben am 27 Okt 1956 in Bad Reichenhall,,,,,.

    Notizen:

    Merkelstiftung.de 31.10.2018 Quellen:
    Familiengeschichte Kayser, Koska, Hans, (Koska, Walter).

    Kinder:
    1. Oberregierungsrat Walter KOSKA wurde geboren am 05 Dez 1904 in Halle (Saale),,,,,.
    2. 7. Eva Laura Emma KOSKA wurde geboren am 24 Okt 1907 in Eisleben,,,,,; gestorben am 09 Apr 1999 in Freiburg,,,,,.
    3. Dr. phil. Irmgard KOSKA wurde geboren am 07 Jun 1912 in Leipzig,,,,,; gestorben am 24 Apr 1945.