Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Elisabeth PLIENINGER

Elisabeth PLIENINGER

weiblich um 1419 - vor 1519  (< 100 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Elisabeth PLIENINGER wurde geboren um 1415 vor vor 1419 in Wangen,,,,, (Tochter von Hans VON PLIENINGEN und Adelheid MEGENZER, von Felldorf); gestorben vor 1519 in Zuffenhausen,,,,,.

    Notizen:

    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 100: nicht "von" sondern "aus" Plieningen und keine Tochter des Hans von Plieningen, der kinderlos gestorben sein soll, also nicht adelig!
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 101ff: 3391 Plieninger, Elisabeth, aus Wangen
    Kinder Vaut: [FN 239 Die Angaben zu den Kindern Vaut richten sich nach den neuen Funden in den Kollektaneen von Gabelkofer (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154 Umschlag 420). Die bisher bekannten, von Faber 8 § 6 und von LAUXMANN 1930 (Vaut), S.5, überlieferten Angaben sind z. T. nachweislich falsch. So kann der dort genannte Sohn Johannes, Ehemann der Katharine Königsbach, schon altersmäßig nicht hierher gehören (Mitteilung und Nennung von Belegen durch Dr. Otto-Günter Lonhard vom 30.5.2005). - In den genealogischen Notizen Gabelkofers (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154, Umschlag 420 Vaut) ist der mit Katharine Königsbach verheiratete Johannes Vaut nicht als Sohn, sondern als Enkel des Hans Vaut [3390] aufgeführt, and als Sohn eines Hans Vaut, der mit einer Agnes Wüedler verheiratet war (Thilo Dinkel).]
    Kinder Vaut:
    • Kaspar;[FN 240 (s. Kaspar)] - N. N. Walcker (deren Sohn Kaspar oo Margarete Vogler von Cannstatt) •Michael, [FN 241 (s. Michael)] 1477 immatr. in Tübingen, 1480 Mag. • Adelheid; oo Bernhard Löffler, in Zuffenhausen • Konrad, 1490 Bürgermeister und Richter, 1492 Richter, 1514 Vogt in Cannstatt, wird 20.10.1516 mit den Vögten von Tübingen and Weinsberg verhaftet, auf dem Hohenasperg gefoltert, nach einem Schauprozess in Stuttgart auf dem Marktplatz enthauptet and gevierteilt, + 11.12.1516; oo Barbara N. N., aus Echterdingen [Lesung des Ortsnamens unsicher] • Margareta [1695] • Erhard, gen. zum Stock, 1512 des Rats in Stuttgart;oo N. N., aus Münchingen (deren eine Tochter oo Johannes Stickel senior, eine weitere Tochter oo Martin Volland in Tübingen) • Agnes; oo Gall Schweickhart, Bürgermeister in Cannstatt, + vor 1522 • Johannes; oo Barbara Gaissberger, T d. Nikolaus Gaissberger 242 • Johannes cogn. iunior; oo, Agnes Wüedler
    (Fußnoten bei den jeweiligen Personen)

    Schillers adelige Ahnen? -
    Entmythologisierung der Elisabeth «von Plieningen«
    Hans Vaut und seine Ehefrau Elisabeth treten in zahllosen Ahnentafeln und Ahnenlisten auf. Das Paar gehört zu den schwäbischen »Massenahnen«. Der Familienforscher freut sich, hier eine Brücke zu einer adeligen Ahnengruppe gefunden zu haben. Er stützt sich dabei auf Publikationen und Berichte renommierter Historiker and Genealogen, so z. B. auf einen Aufsatz von Gerd Wunder über »Schillers adelige Ahnen« von 1958/59, auf dessen Vortragsbericht von 1959 zum gleichen Thema oder auf dessen Zusammenstellung der entsprechenden »Ahnenlinie Schillers« in der Familiengeschichte »Die Schenken von Stauffenberg« von 1972. Gerd Wunder geht aus von den Befunden Richard Lauxmanns zur Familie Vaut (1930) und vor allem von einem Bericht von Hansmartin Decker-Hauff über »Vorfahren and Nachkommen von Hans Vaut und Elisabeth von Plieningen« (1958). Aber schon Ferdinand Friedrich Faber nennt im Rahmen der »Württembergischen Familien-Stiftungen« in der 1853 publizierten Bayer'schen Stiftung die Frau des Johannes Vaut »Elisabet, geb. Edle v. Plieningen«. Dabei beruft er sich auf die gedruckten Vischerschen Ahnentafeln, Tab. II, von Johann Jakob Moser. Nun kann man aber bei Lauxmann auf S.4 nachlesen, dass dort eben nicht »Edle von Plieningen« steht, sondern »Plieningerin«. Aber auch Lauxmann zieht nicht die Konsequenzen daraus, sondern lässt sich von der vermeintlichen Adelsabstammung verlocken.
    Ausgangspunkt, d. h. Probandin des adeligen Ahnenkreises ist in der Tat diese »Elisabeth von Plieningen«, Ehefrau des Hans Vaut [3390] und angebliche Tochter des adligen Ehepaares Hans von Plieningen und der Adelheid Megenzer von Felldorf. Diese sind, vor allem durch die Monographie von Christine Bührlen-Grabinger über »Die Herren von Plieningen« (1986) urkundlich belegt: Hans von Plieningen, urk. um 1390/1438, 1405 Edelknecht in Göppingen, 1424/35 Dienstmann der Grafen von Zollern, 1438 Richter in Wildberg, oo nach 1413 Adelheid Megenzer von Felldorf, urk. 1424/1435, Witwe des Albrecht Ast von Ergenzingen.
    Entscheidend ist, dass es für die Herkunft der Elisabeth aus dem Adelsgeschlecht derer von Plieningen keinerlei Beleg, nicht einmal indirekte Hinweise gibt. Im Gegenteil: In den Original-Akten der Bayer'schen Stiftung (Universitätsarchiv Tübingen) wird Elisabeth bezeichnet als »Elisabetha Plieningerin von Wangen«. [FN 243 Freundliche Mitteilung von Dr. Otto-Ganter Lonhard.]
    Genau diese Formulierung findet sich auch in den von Thilo Dinkel schließlich im Hauptstaatsarchiv Stuttgart aufgefundenen genealogischen Notizen von Gabelkofer (J 1 Nr.154 Umschlag 420 Vaut). [FN244 Dr. med. Oswald Gabelkofer (oder Gabelkover, wie er sich schreibt), * Memmingen 3.9.1539; + Stuttgart 31. 12. 1616, war herzoglicher Leibarzt und Historiograph, d. h. er hatte im Auftrag des Herzogs eine » Wirttembergische Kronika« zu verfertigen, wobei er es sehr genau nahm und viele Jahre daran arbeitete (NWDB § 344). Bei diesem Geschäft wurde ihm sein Sohn Johann Jakob (* 11.1. 1578; + 1.10.1635) adjungiert, der später als langjähriger Bibliothekar und Hofregistrator nicht nur den schriftlichen Nachlass seines Vaters hütete, sondern selbst eine womöglich noch umfangreichere Sammeltätigkeit entfaltete (NVVDB § 1172, wo Pfeilsticker eine Beurteilung zitiert: ein überaus laborioser und fleißiger Mann«). Der extrem umfangreiche schriftliche Nachlass befindet sich größtenteils im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, kleinere Teile (u. a. Abschriften) in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart. Ein erheblicher Teil ist im Handschriftenbestand J 1 des Hauptstaatsarchivs verwahrt, wobei es unter der Nr. 154 nicht weniger als 940 alphabetisch nach Familiennamen geordnete Umschläge mit genealogischen Unterlagen und Schemata zu württembergischen Familien gibt. Die adligen Familien überwiegen. Es befinden sich jedoch in den Umschlägen jeweils auch Materialien zu Familien, die mit der Hauptfamilie verwandt sind. Zu Decker-Hauffs Zeiten lagen hierfür noch keine Repertorien vor, weshalb eine gezielte Suche so gut wie aussichtslos war. Zwar hat er mehrfach behauptet, dort die unwiderleglichen Beweise für die adlige Abstammung der Elisabeth gefunden zu haben, und versprach, sie in Bälde vorzulegen, aber es kam nie dazu und andere suchten vergeblich danach. Dr. Michael Klein hat jedoch 1980 zum Bestand J 1 ein akribisches Repertorium verfasst, das in zwei dicken Foliobänden gedruckt vorliegt und keine Wünsche offen lässt. Im dortigen Register findet man sofort jede Familie und die Fundstelle. Die Suche ist also wesentlich einfacher als zu Decker-Hauffs Zeiten.]
    Darüber hinaus enthalten die genannten Kollektaneen der beiden Gabelkofer eine 107 Seiten umfassende Geschichte der Megenzer von Felldorf, in der auch die Ehe der Adelheid Megenzer mit Hans von Plieningen genannt wird, dabei aber ausdrücklich vermerkt ist, dass aus dieser Ehe keine Kinder bekannt sind: »Dieser hans von Pleningen muß jeden vnd allem ansehenn nach ohne kinder verschiden sein«. Auch aus diesem Grunde kann die »Elisabeth Plieningerin von Wangen« nicht als Tochter dieses Ehepaares angesehen werden.

    Von den adeligen Vorfahren Schillers (und vieler anderer) dürfen wir uns also getrost verabschieden. Auch wenn das vielen schwer fallen wird, ist dieser adelige Ahnenkreis hier und in vielen anderen Ahnenlisten rigoros zu streichen, und zwar ohne Wenn und Aber. Elisabeth war keine Adlige »von Plieningen«, sondern eine Bürgerstochter »Plieninger« aus Wangen bei Stuttgart. [FN245 Diese Schlussfolgerung wird auch durch die sorgfältigen Untersuchungen von Christine Bührlen-Grabinger über die Herren von Plieningen (1986) nicht widerlegt. Zwar schreibt sie, offenbar vom machtigen Schatten Decker-Hauffs und Wunders beeinflusst: »Mit größter Wahrscheinlichkeit hatte das Ehepaar Plieningen-Megenzer auch eine Tochter namens Elisabeth, die seit ca. 1535 mit dem späteren Zuffenhausener Schultheiß Johann Vaut, genannt zum Stock, verheiratet war. Diese um 1415 geborene Elisabeth ist bekannt als Stammmutter weitverbreiteter Geschlechter; sie ist die erste und einzige adlige Ahnfrau Schillers und zählt auch Mörike, Hölderlin, Hegel, Schelling und viele weitere berühmte Schwaben zu ihren Nachkommen. Ihr Mann Johannes Vaut wird his 1490 erwähnt; ihr Sohn, der bekannte Cannstatter Vogt Konrad Vaut, wurde 1516 auf Veranlassung Herzog Ulrichs von Württemberg enthauptet.« Nach den Angaben von Bührlen-Grabinger ist aber die Stammlinie der Elisabeth, die um 1435 den Johannes Vaut geheiratet haben soll, durchaus nicht so sicher belegt, wie das in vielen Ahnenlisten behauptet wird. Urkundlich gesichert ist sogar nur die Abstammung des Rügger III (genannt 1358-1368) von Rügger II (1334-1358) oo Adelheid (gen. 1358), alles andere ist zwar irgendwie plausibel, aber noch urkundlich unbewiesene Hypothese. - Als Ergebnis der von Bührlen-Grabinger sorgfältig und umfassend zusammengestellten Regesten aller zu den Herren von Plieningen noch vorhanden Urkunden ist festzuhalten, dass es keine einzige zeitgenössische Urkunde gibt, in der eine Elisabeth aus der Ehe eines Hans von Plieningen mit der Elisabeth Megenzer von Felldorf vorkommt, die einen Hans Vaut von Cannstatt geheiratet hätte.]

    Zeller: Elisabeth PLIENINGER * 1415 / 1419. {Aus Wangen bei Stuttgart, °Die von Faber bereits 1853 genannte "Elisabeth, Edle von Plieningen" wird in den Originalakten der Bayer'schen Stiftung (Universitätsarchiv Tübingen) als "Elisabetha Plieningerin" bezeichnet. Sie hat mit den Herren von Plieningen nichts zu tun. Die Abstammung von Hans von Plieningen und Adelheid Megenzer ist also zu streichen, zumal in der Geschichte der Megenzer von Felldorf zur Ehe der Adelheid Megenzer mit Hans von Pliningen kinderlos blieb: "Dieser hans von plieningen muß jeden vnd allem ansehen nach ohne Kinder verschieden sein." (Th. Dinkel, G. Schweizer, Vorfahren und Familie des Dichters Fr. Schiller, Stuttgart 2005 S. 102f, in: Südwestdeutsche Ahnenlisten und Ahnentafeln Bd. 4)
    (Wenn man dennoch die Herkunft von Hans von Plieningen und Adelheid Megenzer in dieser Ahnendatei wieder herstellen will, muss man bei Familie 4076 als Tochter die Person 9469 einfügen.)}
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Schiller S. 101 Nr. 3391 und Notiz auf S. 102 „Entmythologisierung von Elisabeth von Plieningen“.
    Hansmartin Decker-Hauff. Hans Vaut und Elisabeth von Plieningen, SWDB 10, 502-504 (1958).
    Günter-Otto Lonhard. Die neue Pfründ in Zuffenhausen und ihre Stifterfamilie. Neues zur Genealogie Vautt II. SWDB 24 S. 485-504 (Dez. 2006). Siehe Literatur von Günter-Otto Lonhard im Internet: (abgerufen am 19. Jan. 2015).
    Der Martinszellersche Verband schießt sich bei Elisabeth Plieningen der Meinung an, dass sie keine „Edle von Plieningen“ ist. (abgerufen am 6. Dez. 2015).

    Elisabeth heiratete Richter Johannes VAUT, gen. zum Stock in 1435 1450. Johannes (Sohn von Hans VAUT und PRECKLIN) wurde geboren um 1415 in Zuffenhausen,,,,,; gestorben in 1490 1491 in Zuffenhausen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Vorfahren von Hauff, Hölderlin, Mörike, Schelling, Schiller, Uhland, Vischer
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 101, FN 239 Die Angaben zu den Kindern Vaut richten sich nach den neuen Funden in den Kollektaneen von Gabelkofer (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154 Umschlag 420). Die bisher bekannten, von Faber 8 § 6 und von LAUXMANN 1930 (Vaut), S.5, überlieferten Angaben sind z. T. nachweislich falsch. So kann der dort genannte Sohn Johannes, Ehemann der Katharine Königsbach, schon altersmäßig nicht hierher gehören (Mitteilung und Nennung von Belegen durch Dr. Otto-Günter Lonhard vom 30.5.2005). - In den genealogischen Notizen Gabelkofers (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154, Umschlag 420 Vaut) ist der mit Katharine Königsbach verheiratete Johannes Vaut nicht als Sohn, sondern als Enkel des Hans Vaut [3390] aufgeführt, und als Sohn eines Hans Vaut, der mit einer Agnes Wüedler verheiratet war (Thilo Dinkel).

    Kinder:
    1. Johannes VAUT
    2. Margarethe VAUT wurde geboren um 1436; gestorben in 1492 in Cannstatt,,,,,.
    3. Vogt Konrad (Ernst) VAUT wurde geboren in 1446 1450 in Zuffenhausen,,,,,; gestorben in 11 Dez 1516 1517 in Stuttgart,,,,,.
    4. des Rats Erhard VAUT, gen. zum Stock wurde geboren um 1450 in Zuffenhausen,,,,,; gestorben um 1551.
    5. Elisabeth VAUT wurde geboren in 1450.
    6. Kaspar VAUT wurde geboren um 1460 in Untertürkheim,,,,,; gestorben um 1520.
    7. Magister Michael VAUT, gen. zum Stock wurde geboren um 1460; gestorben um 1497.
    8. Agnes VAUT wurde geboren um 1460.
    9. Adelheid VAUT, gen. zum Stock wurde geboren um 1470.

Generation: 2

  1. 2.  Hans VON PLIENINGEN wurde geboren in 1390 (Sohn von Rügger III. (Rüdiger) VON PLIENINGEN und Anastasia VON LOMERSHEIM); gestorben in 1438.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • urkundlich erwähnt: von 1405 bis 1438

    Hans heiratete Adelheid MEGENZER, von Felldorf in 1413 1414. Adelheid (Tochter von Konrad MEGENZER, von Felldorf und Elisabeth SCHENK, von Stauffenberg) wurde geboren in 1375 1380; gestorben in 1435. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Adelheid MEGENZER, von Felldorf wurde geboren in 1375 1380 (Tochter von Konrad MEGENZER, von Felldorf und Elisabeth SCHENK, von Stauffenberg); gestorben in 1435.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • urkundlich erwähnt: von 1424 bis 1435

    Notizen:

    Merkelstiftung.de: Quellen
    Bührlen-Grubingen, Chrisine (Buch mit Stammbaum der Herren von Plieningen).

    Notizen:

    Nach Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 103 hatte Hans von Plieningen keine Kinder!

    Kinder:
    1. Rügger V. VON PLIENINGEN wurde geboren in ? 1414.
    2. 1. Elisabeth PLIENINGER wurde geboren um 1415 vor vor 1419 in Wangen,,,,,; gestorben vor 1519 in Zuffenhausen,,,,,.
    3. Hans VON PLIENINGEN, zu Alpirsbach wurde geboren nach 1416; gestorben vor 1509.


Generation: 3

  1. 4.  Rügger III. (Rüdiger) VON PLIENINGEN wurde geboren in 1358 (Sohn von Edelknecht Rügger II. VON PLIENINGEN, gen. Melschner und Adelheid N.N.); gestorben in ? 1368.

    Notizen:

    Rügger III;
    Notizen für Rugger v. Plieningen und Wangen
    Allgemeine Notizen: Besitzer von Gütern in Bartenbach und Diegelsberg, genannt 1405/18.

    Rügger heiratete Anastasia VON LOMERSHEIM [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Anastasia VON LOMERSHEIM (Tochter von Konrad VON LOMERSHEIM).
    Kinder:
    1. 2. Hans VON PLIENINGEN wurde geboren in 1390; gestorben in 1438.
    2. Rügger IV. VON PLIENINGEN wurde geboren um 1390 / 1405; gestorben in 1418.
    3. Guta VON PLIENINGEN, zu Adelberg wurde geboren in 1411.

  3. 6.  Konrad MEGENZER, von Felldorf

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • urkundl.: von 1363 bis 1369

    Notizen:

    Merkelstiftung.de: Quellen
    [S33] Benz, Ahnentafel SCHMID & WEIN mit schwäbischen Dichterfürsten, Benz, Albert.
    Allgemeine Notizen: genannt 1361/69, heißt 1363 "Schwestermann der jungen Schenken von Stauffenberg Konrad, Hermann und Hans".

    Konrad heiratete Elisabeth SCHENK, von Stauffenberg [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Elisabeth SCHENK, von Stauffenberg (Tochter von Edelknecht Konrad SCHENK, von Stauffenberg und Adelheid (Adele) (Adelun) VON OW).

    Notizen:

    Notizen für (Elisabeth) Schenk v. Stauffenberg
    Allgemeine Notizen: urk. 1367.

    Kinder:
    1. 3. Adelheid MEGENZER, von Felldorf wurde geboren in 1375 1380; gestorben in 1435.


Generation: 4

  1. 8.  Edelknecht Rügger II. VON PLIENINGEN, gen. Melschner wurde geboren in 1320 1334 (Sohn von Rügger I. VON PLIENINGEN UND WANGEN, gen. Melschner); gestorben in 1358 1368.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: von 1338 bis 1358

    Notizen:

    Besitz in Holzheim, Wangen, Bartenbach, Eislingen und Schlat; stiftet 1358 mit anderen eine Pfründe an der Katharinenkapelle in Göppingen
    Notizen für Rugger v. Plieningen und Wangen, II
    Allgemeine Notizen: genannt 1356/58, kauft 3 Huben in Bartenbach von den Nonnen in Kirchheim.

    Rügger heiratete Adelheid N.N. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Adelheid N.N.
    Kinder:
    1. Meisterin Guta VON PLIENINGEN, zu Adelberg
    2. 4. Rügger III. (Rüdiger) VON PLIENINGEN wurde geboren in 1358; gestorben in ? 1368.

  3. 10.  Konrad VON LOMERSHEIM wurde geboren in 1340; gestorben nach 1413.

    Notizen:

    Allgemeine Notizen: 1413 Vogt in Kirchheim u. Teck (die Lomersheim stammen aus dem Oberamt Maulbronn, Walter v. Lomersheim ist 1138 Stifter des Klosters Maulbronn, hat den Edelsitz Untereisesheim als pfälzisches Lehen, bis er 1504 durch Württemberg erobert wird).

    Kinder:
    1. 5. Anastasia VON LOMERSHEIM

  4. 14.  Edelknecht Konrad SCHENK, von Stauffenberg wurde geboren um 1310 in Rangendingen,,,,, (Sohn von Hannes Werner SCHENK, von Stauffenberg und von Andeck und Anna VON TIERBERG); gestorben in 1361.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: von 1327 bis 1361

    Notizen:

    Quellen: 1.) Eine Ahnenlinie Schillers; die Stuttgarter Angaben stammen von Frau Rath-Höring (Seite 80 in "Die Schenken von Stauffenberg" von Gerd Wunder); Die Bezeichnung v. Stauffenberg kommt urk. zuerst 1317 vor, anscheinend hat der Ritter Werner 1260/1326 die Erbtochter des älteren Geschlechts von Staufeberg geheiratet u. mit ihr die kleine Ministerialenburg über Rangendingen, die sie bis 1485 besessen haben., jetzt Stauffenburghof;

    Konrad heiratete Adelheid (Adele) (Adelun) VON OW um 1340. Adelheid (Tochter von Volkart VON OW) wurde geboren um 1320 in Bodelshausen,,,,,; gestorben nach 1355. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 15.  Adelheid (Adele) (Adelun) VON OW wurde geboren um 1320 in Bodelshausen,,,,, (Tochter von Volkart VON OW); gestorben nach 1355.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: von 1355 bis 1393

    Kinder:
    1. Edelknecht Konz SCHENK, von Stauffenberg gestorben vor 1387.
    2. Adelheid SCHENK, von Stauffenberg
    3. Mechthild SCHENK, von Stauffenberg
    4. Wipurg SCHENK, von Stauffenberg
    5. 7. Elisabeth SCHENK, von Stauffenberg