Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Friedrich GRAF VON ZOLLERN

Friedrich GRAF VON ZOLLERN

männlich 1316 - 1365  (49 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Friedrich GRAF VON ZOLLERN wurde geboren in 1315 1316 (Sohn von Friedrich VIII. GRAF VON ZOLLERN); gestorben am 9 Mrz 1365.

    Friedrich heiratete Margaretha GRÄFIN VON HOHENBERG-WILDBERG am 01 Feb 1343. Margaretha (Tochter von Burkhard V. GRAF VON HOHENBERG und Adelheid GRÄFIN VON VAIHINGEN) wurde geboren in 1320 1325; gestorben nach 28 Jan 1366. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Anna GRÄFIN VON ZOLLERN
    2. Friedrich (Fritz) XI. GRAF VON ZOLLERN gestorben in 1401.
    3. Margaretha GRÄFIN VON ZOLLERN wurde geboren in 1345 1350; gestorben nach 01 Dez 1433.

Generation: 2

  1. 2.  Friedrich VIII. GRAF VON ZOLLERN (Sohn von Friedrich VI. GRAF VON ZOLLERN und Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN); gestorben am 01 Feb 1333.

    Notizen:

    regiert ab 1309

    Kinder:
    1. Fritzli II. GRAF VON ZOLLERN gestorben in 1355/59.
    2. Friedrich IX. GRAF VON ZOLLERN gestorben in 1377/79.
    3. Friedrich GRAF VON ZOLLERN wurde geboren in um 1316; gestorben in 1.8.1407 in Rhodos.
    4. 1. Friedrich GRAF VON ZOLLERN wurde geboren in 1315 1316; gestorben am 9 Mrz 1365.


Generation: 3

  1. 4.  Friedrich VI. GRAF VON ZOLLERN (Sohn von Friedrich V. GRAF VON ZOLLERN und Udilhild GRÄFIN VON DILLINGEN); gestorben am 4 Mai 1298.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • urk.: 1266

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_VI._(Zollern):
    Friedrich VI. von Zollern (†Friedrich war Sohn des Grafen Friedrich V. von Zollern aus dessen Ehe mit Udilhild von Dillingen.

    Er folgte seinem Vater um 1288 als Graf von Zollern. Im Jahr seiner Nachfolge teilte er den Besitz mit seinem jüngeren Bruder Friedrich I. den Jüngeren. Somit trennte sich am Ende des 13. Jahrhunderts die von Friedrich I. begründete Schalksburger Linie vom Hauptstamm ab. Friedrich erhielt dabei die Burg Hohenzollern und die umliegenden Gebiete, während dem Bruder Friedrich I. die Herrschaften Schalksburg und Mühlheim zufielen. Die Linie des jüngeren Bruders erlosch 1408. Im 14. Jahrhundert wurde das Land Friedrichs dann von der Straßburger Linie und der Schwarzgräflichen Linie der Familie beherrscht. Die Schwarzgräfliche Linie starb 1412 aus.

    Friedrich verkaufte 1296 einige Güter an das Kloster Bebenhausen.
    4. Mai 1298), genannt „der Ritter“ oder „der Ältere“, war ein Graf von Zollern.

    Friedrich heiratete Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN vor 20 Dez 1281. Kunigunde (Tochter von Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN und Kunigunde VON EBERSTEIN) wurde geboren in 1260 1265; gestorben am 22 Jul 1310; wurde beigesetzt in Stetten (Gnadental),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN wurde geboren in 1260 1265 (Tochter von Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN und Kunigunde VON EBERSTEIN); gestorben am 22 Jul 1310; wurde beigesetzt in Stetten (Gnadental),,,,,.
    Kinder:
    1. Albrecht GRAF VON ZOLLERN
    2. Gesperrt
    3. Gesperrt
    4. 2. Friedrich VIII. GRAF VON ZOLLERN gestorben am 01 Feb 1333.
    5. Gesperrt
    6. Friedrich GRAF VON ZOLLERN gestorben in 1361.


Generation: 4

  1. 8.  Friedrich V. GRAF VON ZOLLERN (Sohn von Burggraf Friedrich IV. GRAF VON ZOLLERN HOHENZOLLERN und Elisabeth VON ABENSBERG); gestorben am 24 Mai 1289; wurde beigesetzt in Stetten,,,,,.

    Notizen:

    Quellen: GaudenzvMa
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burkhard_I._(Zollern) Burkhard I. von Zollern (de Zolorin), auch Burchard von Zollern, († 1061) ist der erste in einer zuverlässigen Quelle genannte Hohenzoller.
    Bei der Herkunft der Zollern bleibt vieles im Dunkeln. Frühere Gelehrte hatten aufgrund des Namens fälschlicherweise angenommen, Burkhard würde dem mittelalterlichen Geschlecht der Burchardinger entstammen. Historisch sichere Aussagen über die Herkunft Burkhards abzugeben, ist nicht möglich.

    In den Annalen des Reichenauer Mönchs Berthold werden die 1061 getöteten Burchardus et Wezil de Zolorin erwähnt. Eine Verwandtschaft zueinander ist nicht belegbar, wenngleich in späteren Quellen diese unterstellt wird. Ob die Edlen in einer Fehde gefallen sind oder nicht, wird in der Niederschrift des Mönches nicht geklärt.

    Bei seinem Vater könnte es sich um Friedrich handeln, einem Grafen im Sülichgau (entspricht etwa dem heutigen Landkreis Tübingen). Bei der Mutter wird Irmentrud, Tochter von Graf Burkhard von Nellenburg vermutet. Nächster bekannter Hohenzoller ist Friedrich I.

    Friedrich heiratete Udilhild GRÄFIN VON DILLINGEN vor 13 Jan 1258. Udilhild (Tochter von Hartmann IV. GRAF VON DILLINGEN und Willibirgis VON TRUHENDINGEN) gestorben nach 1289; wurde beigesetzt in Stetten,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Udilhild GRÄFIN VON DILLINGEN (Tochter von Hartmann IV. GRAF VON DILLINGEN und Willibirgis VON TRUHENDINGEN); gestorben nach 1289; wurde beigesetzt in Stetten,,,,,.
    Kinder:
    1. 4. Friedrich VI. GRAF VON ZOLLERN gestorben am 4 Mai 1298.
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    5. Gesperrt

  3. 10.  Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1230 (Sohn von Hermann V. MARKGRAF VON BADEN und Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein); gestorben am 19 Nov 1288; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_I._(Baden):
    Markgraf Rudolf I. von Baden (* um 1230;[1] † 19. November 1288) war von 1243 bis 1288 regierender Markgraf von Baden. Aufgrund seiner Gebietserwerbungen wird er in der Literatur auch als der eigentliche Gründer der Markgrafschaft Baden betrachtet.[2]
    Leben
    Er war der Sohn Markgraf Hermanns V. von Baden und der Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein († 1260), Tochter Pfalzgraf Heinrichs I. bei Rhein.

    Er übernahm zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Hermann VI. das väterliche Erbe, bis dieser 1247 nach seiner Einheirat ins österreichische Herzogsgeschlecht nach Österreich zog und Rudolf I. die Alleinherrschaft über die Markgrafschaft Baden überließ. Sein Bruder starb bereits 1250 und sein 1249 geborener Neffe, Friedrich wurde 1268 zusammen mit dem letzten Hohenstaufen, Konradin, in Neapel hingerichtet – Rudolf herrschte daher unangefochten in der Markgrafschaft.

    Am 5. Oktober 1255 verkauft der Markgraf seinen Hof in Steinheim an der Murr an das neugegründete Kloster Mariental (Steinheim an der Murr).[3] Dieser Hof bildet den baulichen Grundstock des Klosters.

    Er heiratete 1257 Kunigunde von Eberstein. Da die Ebersteiner bereits zu dieser Zeit kaum mehr finanzielle Mittel aufbringen konnten, vermachten sie die Hälfte der Burg Rudolf I. von Baden. 1283 wurde die andere Hälfte der Burg Alt-Eberstein durch Otto II. von Eberstein an seinen Schwager Markgraf Rudolf I. von Baden verkauft und die Burg Alt-Eberstein wurde im 14. Jahrhundert teilweise Sitz der Markgrafen von Baden.

    Im Jahre 1250 begann Rudolf I. mit dem Ausbau des Schlosses Hohenbaden. Am 23. August 1258 verlieh König Richard von Cornwall auf Bitten des Markgrafen Rudolf I. von Baden dem Ort Steinbach Stadtrechte. Die Herren von Weißenstein verkauften 1268 ihre Burg Liebeneck zusammen mit dem Dorf Würm dem Markgrafen Rudolf I. von Baden.

    Rudolf I. war in viele kriegerische Streitereien mit den Grafen von Württemberg um badische Gebiete und mit dem Bischof von Straßburg wegen der Rheinzölle verwickelt. Erst durch eine spätere Heirat eines der Söhne Rudolfs kam es mit den württembergischen Grafen zur Aussöhnung.

    Rudolf I. gilt als Förderer von Kirchen und Klöstern, so gehen das 1250 erbaute Seitenschiff und der Katharinenchor mit seinen berühmten Fresken der Wallfahrtskirche Bickesheim[4] auf ihn zurück. Als Liebhaber von Kunst und Minnesang wurde er von Beppo von Basel als frommer und mildtätiger Mensch gepriesen.

    Seine Gebeine ruhen im Kloster Lichtenthal.

    Rudolf heiratete Kunigunde VON EBERSTEIN vor 20 Mai 1257. Kunigunde (Tochter von Otto I. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG) wurde geboren um 1230; gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Kunigunde VON EBERSTEIN wurde geboren um 1230 (Tochter von Otto I. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG); gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    Am 20. Mai 1257 heiratete Rudolf I. Kunigunde von Eberstein, (* um 1230; † 12. April 1284/90 in Lichtental), die Tochter des Grafen Otto von Eberstein. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Hermann, (* 1266; † 12. Juli 1291); später regierender Markgraf
    Rudolf, († 14. Februar 1295)
    Hesso, (* um 1268; † 14. Februar 1295)
    Rudolf, († 2. Februar 1332)
    Kunigunde, (* um 1265; † 22. Juli 1310) ? vor 20. Dezember 1281 Graf Friedrich VI. von Zollern († um 4. Mai 1298); ? 27. März 1293 Graf Rudolf II. von Wertheim
    Adelheid, († 18. August 1295); Äbtissin im Kloster Lichtenthal
    Irmengard, (* um 1270; † 8. Februar 1320) ? 21. Juni 1296 den Graf Eberhard I. von Württemberg, der Erlauchte (* 13. März 1265 in Stuttgart; † 5. Juni 1325 in Stuttgart)

    Kinder:
    1. 5. Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN wurde geboren in 1260 1265; gestorben am 22 Jul 1310; wurde beigesetzt in Stetten (Gnadental),,,,,.
    2. Hermann VII. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1266; gestorben am 12 Jul 1291; wurde beigesetzt in Lichtental,,,,,.
    3. Rudolf II. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1267; gestorben am 14 Feb 1295.
    4. Hesso VON BADEN wurde geboren in 1268; gestorben in 1295.
    5. Rudolf VON BADEN wurde geboren um 1269; gestorben in 1332.
    6. Irmengard VON BADEN wurde geboren um 1265 / 1270; gestorben nach 1301.
    7. Adelheid VON BADEN wurde geboren um 1270; gestorben in 1295.
    8. Kunigunde VON BADEN wurde geboren um 1271; gestorben in 1310 1315.