Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Gesperrt

Gesperrt



Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fan Chart    |    Medien    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Gesperrt

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. Gesperrt
    3. Gesperrt

Generation: 2

  1. 2.  Dr. Joseph MÜLLER wurde geboren am 26 Mrz 1904 in Dürrhof,Arnstein,,,,; gestorben am 26 Okt 1967 in Retzbach,,,,,.

    Notizen:

    Albrecht Keller: 02-24b Nachkommen von Stritzinger Karl + Beck + Dölp (23.12.2009):
    Müller Dr. Josef, geb. 26.03.1904 in Dürrhof bei Arnstein (3. von 11 Kindern), gest. 26.10.1967 in Retzbach; Kindheit und Jugendzeit auf dem elterlichen Bauernhof, 1910 bis 1917 Besuch der Volksschule Arnstein, 1917 bis 1920 Besuch der Präparandenschule Arnstein 1920 bis 1923 Besuch der Lehrerbildungsanstalt Würzburg, 1923 erste 1927 zweite Lehrerprüfung; 1924 bis 1925 und 1939 bis 1941 Studien in Pädagogik, Volkskunde, Soziologie an der Uni Würzburg, 1924 bis 1931 Hilfslehrer und Lehrer an den Volksschulen Altbessingen, Riedenheim, Huckelheim, 1931 bis 1938 Lehrer in Sulzthai, 1939 bis 1967 Lehrer und Oberlehrer in Retzbach, 1941 Promotion mit dem Gesamturteil "sehr gut", 1942 bis 1945 Teilnahme am 2.Weltkrieg, 1945 bis 1946 Kriegsgefangenschaft in Frankreich, 1947 Entnazifizierung: Gruppe der Entlasteten, sofortige Wiedereinstellung in den Schuldienst, wieder Oberlehrer in Retzbach; 1961 bis 1967 Lehrauftrag für Ländliche Soziologie am Seminar für Soziologie der Erziehung der Uni Gießen.
    Veröffentlichung folgender wissenschaftlicher Schriften: 1937 Der Geburtenrückgang im Bauerntum und seine volksbiologische Bedeutung (von der NSDAP verboten!), 1938 Die biologische Lage des deutschen Bauerntums, 1939 Ein deutsches Bauerndorf im Umbruch der Zeit. Sulzthai in
    Mainfranken
    1940 Deutsches Bauerntum zwischen gestern und morgen, 1950 Bauer in Gefahr, 1952 Die zeitoffene Dorfschule. Forderungen einer zeitgemäßen Landschulreform, 1956 Strukturwandel des Dorfes. Einfluss auf die ländliche Bildungsarbeit, 1957 Die Landschule in der BRD und in der DDR, 1960 Wird das Dorf zur Stadt? Die neue gesellschaftliche und geistige Situation des Landvolkes. Er war Mitglied des Ausschusses für Landschulfragen in der Arbeitsgemeinschaft deutscher Lehrerverbände. Mitarbeit in der DLG für ländliche Bildungsfragen und im Deutschen Gewerkschaftsbund auf Bundes-, Landes-, Kreis-, Ortsebene für ländliche Bildungsfragen. 1960 bis 1967 1. Vorsitzender des TSV 1871 Retzbach. 1991 Dr.-Josef-Müller-Straße in Retzbach
    3 Kinder:
    211 Müller IIse, geb. 15.2.1933 in Bad Kissingen

    Joseph heiratete Greti WAGNER Greti (Tochter von Leopold WAGNER und Anna STRITZINGER) wurde geboren am 21 Sep 1908 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 24 Apr 1980 in Aschaffenburg,,,,,Obernau. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Greti WAGNER wurde geboren am 21 Sep 1908 in Aschaffenburg,,,,, (Tochter von Leopold WAGNER und Anna STRITZINGER); gestorben am 24 Apr 1980 in Aschaffenburg,,,,,Obernau.

    Notizen:

    Albrecht Keller: 02-24b Nachkommen von Stritzinger Karl + Beck + Dölp (23.12.2009):
    21 Wagner Greti, geb. 21.09.1908 in Aschaffenburg, gest. 24.04.1980 in Aschaffenburg-Obernau, lebte nach dem Tode ihres Mannes in Retzbach bis sie aus Gesundheitsgründen im Oktober 1979 in die Familie ihres Sohnes Werner in Aschaffenburg-Obernau kam.
    vh. am 15.09.1931 in Würzburg mit Müller Dr. Josef, geb. 26.03.1904 in Dürrhof bei Arnstein (3. von 11 Kindern), gest. 26.10.1967 in Retzbach;

    Kinder:
    1. 1. Gesperrt
    2. Gesperrt
    3. Gesperrt


Generation: 3

  1. 6.  Leopold WAGNER wurde geboren am 14 Okt 1884 in Frammersbach,,,,, (Sohn von WAGNER); gestorben am 02 Apr 1958 in Regensburg,,,,,.

    Leopold heiratete Anna STRITZINGER Anna (Tochter von Karl STRITZINGER und Katharina BECK) wurde geboren am 02 Jan 1886 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 18 Nov 1953 in Regensburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Anna STRITZINGER wurde geboren am 02 Jan 1886 in Aschaffenburg,,,,, (Tochter von Karl STRITZINGER und Katharina BECK); gestorben am 18 Nov 1953 in Regensburg,,,,,.

    Notizen:

    Albrecht Keller: 02-24b Nachkommen von Stritzinger Karl + Beck + Dölp (23.12.2009):
    2 Stritzinger Anna, Hausfrau, geb. 02.01.1886 in Aschaffenburg, gest. am 18.11.1953 in Regensburg, rk, vh am 16.08.1907 in Aschaffenburg mit Leopold Wagner, Kaufmann, geb. am 14.10.1884 in Frammersbach , gest. am 02.04.1958 in Regensburg, wohnhaft zuletzt in Regensburg.
    Geschwister von Leopold Wagner:
    Franz Wagner, geb. am 08.12.1876 in Frammersbach zum kath. Priester geweiht am 04.08.1901, Pfarrer u. a. in Keilberg, Ettleben. gest. am 10.12.1952 in Keilberg.
    Agnes Wagner,geb. am 19.05.1878 in Frammersbach, ledig, gest. am 27.02.1945 in Ettleben
    Hans Wagner, geb. am 15.10.1889 in Frammersbach, vh. mit Maria, keine Kinder, gest. beide am 19.02.1945 bei einem Fliegerangriff auf Würzburg.
    1 Tochter:
    21 Wagner Greti,

    Kinder:
    1. 3. Greti WAGNER wurde geboren am 21 Sep 1908 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 24 Apr 1980 in Aschaffenburg,,,,,Obernau.


Generation: 4

  1. 12.  WAGNER
    Kinder:
    1. Franz WAGNER wurde geboren am 08 Dez 1876 in Frammersbach,,,,,; gestorben am 10 Dez 1952 in Keilberg,,,,,.
    2. Agnes WAGNER wurde geboren am 19 Mai 1878 in Frammersbach,,,,,; gestorben am 27 Feb 1945 in Ettleben,,,,,.
    3. 6. Leopold WAGNER wurde geboren am 14 Okt 1884 in Frammersbach,,,,,; gestorben am 02 Apr 1958 in Regensburg,,,,,.
    4. Hans WAGNER wurde geboren am 15 Okt 1889 in Frammersbach,,,,,; gestorben am 19 Feb 1945 in Würzburg,,,,,.

  2. 14.  Karl STRITZINGER wurde geboren am 25 Mrz 1859 in Hering,Dieburg,,,,; getauft am 27 Mrz 1859 (Sohn von Joseph STRITZINGER und Therese GEIGER); gestorben am 13 Apr 1915 in Aschaffenburg,,,,,.

    Notizen:

    Albrecht Keller: 02-24b Nachkommen von Stritzinger Karl + Beck + Dölp (23.12.2009):
    Stritziner Karl (14), geb. 25.3.1859 Hering bei Dieburg, getauft 27.3.1859, gest. 13.4.1915
    Aschaffenburg (Herzlähmung), rk, Sohn des Musikanten Joseph Stritzinger, und der Therese geb. Geiger,
    Aus einem Artikel im "Echo vom Gebirge" Illustriertes Fachblatt für Zitherspiel Mai 1915
    Karl Stritzinger, Königl. Gymnasialmusiklehrer in Aschaffenburg, ist von uns gegangen. Herzbeschwerden, mit denen er schon längere Zeit zu tun hatte, warfen ihn einige Tage aufs Krankenbett und führten dessen sanftes Einschlafen herbei. Stritzinger erhielt seine musikalische Ausbildung am
    Konservatorium in Darmstadt. Er war seit (14.1.) 1885, also 30 Jahre lang, Musiklehrer am Gymnasium in Aschaffenburg und mit dem musikalischen Leben und Treiben dieser altehrwürdigen Mainstadt innig verwachsen. Die musikalischen Leistungen seiner ihm unterstellten Anstalt erfuhren häufig die Anerkennung der Königl. Regierung und wurden als mustergültig dargestellt. Er leitete jahrelang dortige Gesangsvereine und war längere Zeit Dirigent des Zitherclubs Aschaffenburg. Seine Hauptinstrumente waren Flöte und Violine; erstere behandelte er besonders virtuos. Seine Kompositionen für Zither, etwa 20 an der Zahl, haben durch ihre natürliche Einfachheit und schwungvolle Melodieführung viel Anklang gefunden; es seien davon erwähnt: Lindauer Madeln, Walzer für Zitherchor; Neckteufelchen, Polka für 2 Zithern; Goldelfchen, Mazurka für 2 Zithern; Fallende Blätter, Walzer für 2 Zith.; Die Seelengute, Rheinländer für 2 Zithern; Fidelitas, Marsch für Zitherchor; In einsamer Stunde usw,
    Stritzinger war ein gerader, offener Charakter, eine liebenswürdige Persönlichkeit mit gutem Humor. Letzteren äußerte er nicht selten beim Erzählen seiner vielen Anekdoten in heiterer Gesellschaft. Er hatte keinen Feind und war die Beteiligung aller Schichten der Einwohner Aschaffenburgs bei der Beerdigung großartig. Der Süddeutsche Zitherbund war dabei offiziell vertreten durch den Vorstand des Aschaffenburger Zither-Quartetts.
    Auf seine Anfrage "betreffend Widmung einer musikalischen Komposition zur Erinnerung an die 25jährige Gedenkfeier der Gefechte bei Laufach und Frohnheim am 13.Juli 1866" antwortet das Großherzogliehe Hofmarschallamt in Darmstadt dem Herrn Karl Stritzinger, Musiklehrer des Königlichen Gymnasiums und des Königlichen Studienseminars Aschaffenburg: Seiner Königliche Hoheit dem Großherzog hatten wir die Ehre, auf die Anfrage vom 7.d.Mts. unterthänigste Meldung zu erstatten und benachrichtigen wir Sie in allerhöchstem Auftrage, daß ein Exemplar des von Ihnen componierten, Seiner Königlichen Hohehiet dem Großherzog gewidmeten "Ludwigs-Marsches" zur unterthänigsten Vorlage an uns eingesandt werden kann.
    Am 21. November 1891 schreibt die Cabinets-Direction seiner königlichen Hoheheit des Grossherzogs von Hessen: Euer Wohlgeboren beehre ich mich in Allerhöchsten Auftrage ergebenst zu benachrichtigen, daß Seine Königliche Hohheit der Großherzog das unterm 17. I. Mts. eingesandte
    Exemplar Ihres "Großherzog Ludwig Marsches, dessen Widmung Allerhöchsdieselben anzunehmen geruht hatten, mit bestem Dank entgegengenommen haben. Hochachtungsvollst der Vorstand des Gr. Cabinetts J.W.Römheld.
    Aus einem Zeugnis des königlichen Rektorats des humanistischen Gymnasiums in Aschaffenburg vom 20.10.1897: Er ist seit 14.1.1885 Musiklehrer an dem hiesigen k. Gymnasium und erteilt als solcher in wöchentlich zehn Stunden in den veschiedenen Streich- und Blasinstrumenten Unterricht. Er zeigt einen forschen, lebendigen Geist und eine gute Begabung, er ist bescheiden und bestrebt, die disziplinären Anordnungen des k. Rektorates allenthalben mit dem notwendigen Ernst bei seinen Schülern in Anwendung zu bringen. Sein religiöses, sittliches und staatsbürgerliches Verhalten steht untadelig da. Im Zeugnis vom 20.4.1902 steht: Er erteilte in diesem Schuljahr ungefähr 90 Gymnasialschülern in 12 Schulstunden Unterricht im Violin- ode Flötenspiel. Er bewährte sich als ein sehr vielseitiger Lehrer, der in den mannigfachen Techniken der Streich- sowie Holz- und Blechinstrumente erfahren und persönlich geübt ist. ... er versteht es bei seinen Schülern Lust und Verständmnis für die Musik zu wecken ... er vermag auch die nötige Disziplin in seinen Lehrstunden zu handhaben ... Von seinen bisherigen Unterrichtserfolgen haben die alljährlichen Schulfeste des Gymnasiums, an denen seine Schüler sogar schwierige Tonwerke klassischer Meister zu allgemeiner Befriedigung vortrugen, ein sehr rühliches Zeugnis angelegt.
    vh.1. Ehe am ? (vor 1883) in mit Beck Katharina (15), geb. 10.10.1855 Kirchbrombach, gest. 11.11.1892 Aschaffenburg, protestantisch (ev),Tochter des Jakob Beck, Schneider, und der Maria Margaretha geb. Kroll vh. 2. Ehe Trauung am 9.8.1894 in Aschaffenburg St.Agatha mit Dölp Anna Katharina (15a), geb. 11.07.1871 Kirchbrombach, protestantisch (ev)., Gastwirtstochter, gest.am 12.03.1950 in Aschaffenburg

    Getauft:

    Karl heiratete Katharina BECK vor 1883. Katharina (Tochter von Jakob BECK und Maria Margaretha KROLL) wurde geboren in 03 Feb 1855 10 Okt 1855 in Kirchbrombach,,,,,; gestorben am 11 Nov 1892 in Aschaffenburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 15.  Katharina BECK wurde geboren in 03 Feb 1855 10 Okt 1855 in Kirchbrombach,,,,, (Tochter von Jakob BECK und Maria Margaretha KROLL); gestorben am 11 Nov 1892 in Aschaffenburg,,,,,.
    Kinder:
    1. Maria Margareta STRITZINGER wurde geboren in 10 Okt 1883 11 Okt 1883 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 20 Mrz 1930 in Ebingen,,,,,.
    2. 7. Anna STRITZINGER wurde geboren am 02 Jan 1886 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 18 Nov 1953 in Regensburg,,,,,.