Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

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Generation: 1

  1. 1.  Gesperrt

Generation: 2

  1. 2.  Gesperrt

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  2. 3.  GesperrtGesperrt
    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. 1. Gesperrt


Generation: 3

  1. 4.  Gesperrt

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  2. 5.  Gesperrt
    Kinder:
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  3. 6.  Gesperrt

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  4. 7.  Gesperrt
    Kinder:
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Generation: 4

  1. 8.  Heinrich SINGER wurde geboren am 31 Jul 1903 in München,,,,,; gestorben am 23 Feb 1983 in München,,,,,.

    Heinrich heiratete Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 4. Gesperrt

  3. 10.  Josef GRÜNBECK wurde geboren am 18 Jun 1910 in München,,,,,; gestorben am 13 Okt 1976 in Herrsching,,,,,Ammersee.

    Josef heiratete Barbara WEISS. Barbara wurde geboren am 12 Nov 1907 in Thanstein,,Oberpfalz,,,; gestorben am 13 Dez 1983 in München,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Barbara WEISS wurde geboren am 12 Nov 1907 in Thanstein,,Oberpfalz,,,; gestorben am 13 Dez 1983 in München,,,,,.
    Kinder:
    1. 5. Gesperrt

  5. 12.  Otto Franz OBENAUS wurde geboren am 02 Nov 1897 in Schupbach,Limburg,,,,; gestorben am 15 Jan 1945.

    Notizen:

    PWM Notizen
    Otto Obenaus trat 1915 während des 1. Weltkrieges als Fahnenjunker in das Königlich Preußische Heer ein. Er kam dabei zum 1. Rheinisches Pionier-Bataillon Nr. 8. Bei diesem wurde er am 27. Juli 1916 zum Leutnant befördert. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde er noch 1918 aus dem Heer verabschiedet. Dabei wurden ihm die Charakter als Oberleutnant verliehen. Er trat dafür in den Polizeidienst ein. Bei der Polizei brachte er es dann bis 1926 zum Hauptmann der Polizei. Ab 1926 bis 1930 wurde er dann als Lehrer an der Polizeischule für Leibesübungen in Spandau eingesetzt. Ende März 1933 hat er geheiratet. Im Zuge der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Dezember 1934 als Hauptmann in das Heer übernommen. Dabei wurde er zum Kompaniechef im Pionier-Bataillon Königsberg ernannt. Bei der Enttarnung der Verbände wurde er dadurch am 15. Oktober 1935 zum Kompaniechef im Pionier-Bataillon 1. Dort wurde er am 1. August 1936 zum Major befördert. Am 1. Mai 1937 wurde er dann zum Kommandeur vom Pionier-Bataillon 23 in Berlin-Spandau ernannt. Dieses Kommando behielt er dann auch bei Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939. Mit seinem Pionier-Bataillon 23 wurde er dann bei Beginn des Krieges im Verband der 23. Infanterie-Division beim Polenfeldzug eingesetzt. Auch beim Westfeldzug im Frühjahr 1940 führte er sein Bataillon wieder im Divisionsverband. Anfang Oktober 1940 gab er sein Kommando ab. Er wurde dafür jetzt zum Kommandeur vom neuen Pionier-Bataillon 123 ernannt. Mit diesem wurde er jetzt im Verband der ebenfalls neuen 123. Infanterie-Division eingesetzt. Im Frühjahr 1941 gab er sein Kommando ab. Er wurde dafür Anfang Mai 1941 zum Lehrgruppen-Kommandeur bei der Pionierschule II in Dessau-Rosslau ernannt. Am 1. Juni 1941 wurde er zum Oberst befördert. Ab Januar 1942 gehörte er durch die Umbenennung der Schule in gleicher Position zur Pionierschule I. Ebenfalls 1942 gab er sein Kommando über die Lehrgruppe wieder ab und wurde in die Führerreserve versetzt. Er wurde dann noch 1942 zum Kommandeur vom Pionier-Regiment 667 ernannt. Mitte März 1943 wurde er dann zum Pionierführer der 3. Panzerarmee ernannt. In dieser Funktion wurde er jetzt im Mittelabschnitt der Ostfront eingesetzt. Am 10. Dezember 1943 gab er dieses Kommando ab und wurde erneut in die Führerreserve versetzt. In dieser wurde er Anfang Februar 1944 für etwa einen Monat zum 9. Divisionsführungslehrgang nach Hirschberg kommandiert. Im Juli 1944 wurde er dann mit der Führung der 545. Grenadier-Division beauftragt. Diese führte er jetzt im Südabschnitt der Ostfront. Am 1. Oktober 1944 wurde er dann zum Generalmajor befördert. Damit wurde er dann auch zum Kommandeur der 545. Grenadier-Division ernannt. Am 9. Oktober 1944 wurde er dann durch die Umbenennung seiner Division zum Kommandeur der 545. Volks-Grenadier-Division ernannt. Mitte Januar 1945 verschwand er bei den Kämpfen seiner Division im Raum Jaslo, südsüdöstlich von Kielce und östlich von Krakau.

    Quelle: www.kexikon-der-wehrmacht.de

    Otto heiratete Ella Leonore MÜLLER. Ella wurde geboren am 07 Dez 1906 in Stade,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Ella Leonore MÜLLER wurde geboren am 07 Dez 1906 in Stade,,,,,.
    Kinder:
    1. 6. Gesperrt

  7. 14.  Prof. Dr. Kurt MAETZIGProf. Dr. Kurt MAETZIG wurde geboren am 25 Jan 1911 in Berlin,,,,, (Sohn von Robert MAETZIG und Marie Anna LYON); gestorben am 08 Aug 2012 in Wildkuhl,,,,,; wurde beigesetzt am 31 Aug 2012 in Berlin,,,,,.

    Notizen:

    Skript für Film: 1945-46 Berlin im Aufbau. Regie: Kurt Maetzig;
    Quelle: Lebenslauf Kurt Maetzig, 1952

    Kurt heiratete Dr. phil. Irmgard Marion KELLER Irmgard (Tochter von Dr. jur. Siegmund Otto KELLER und Anna Maria Pauline (Aennie) BRAUNSTEIN) wurde geboren am 06 Aug 1910 in Bonn,,,,,; gestorben am 28 Jan 1998 in Baden Baden,,,,,; wurde beigesetzt in Feb 1998 in Baden Baden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Dr. phil. Irmgard Marion KELLERDr. phil. Irmgard Marion KELLER wurde geboren am 06 Aug 1910 in Bonn,,,,, (Tochter von Dr. jur. Siegmund Otto KELLER und Anna Maria Pauline (Aennie) BRAUNSTEIN); gestorben am 28 Jan 1998 in Baden Baden,,,,,; wurde beigesetzt in Feb 1998 in Baden Baden,,,,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIV b 4;Kellerbuch S. 77; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 8. 2. 1. 9. 8. 8. 1. 1. 1. 4.; ZeK 14-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.1.1.4.;
    PWM Quellen
    [S1] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Dr. phil; Physikerin; Mitarbeiterin in der Filmentwicklung bei FEKA-Film bis 1945; Chefredakturin der Wochenschau der DDR ("Der Augenzeuge") 1946-1948; ab 1955 freie Journalistin/Marketing und Lichtbildstudio in Baden-Baden
    Marion Keller
    Irmgard Marion Keller * Titel: Dr. phil. * 06.08.1910 in Bonn, + 28.01.1998 in Baden-Baden Berufe: 1929 Sorbonne Stud. phil. (Physik) in Paris. Mitarbeiterin in der Filmentwicklung bei der FEKA-Film, Inhaber: Robert Maetzig. Photochemisches Labor in Werder zusammen mit Kurt Maetzig bis 1945. Chefredakteurin der Wochenschau der DDR - DER AUGENZEUGE - von 1946-48. Ab 1955 freie Journalistin/Marketing und Lichtbildstudio in Baden-Baden. 1. oo mit Neuendorf * 29.03.1925 Beruf: Fotograf in Baden-Baden. 2. oo mit Kurt Maetzig Beruf: Filmregisseur . Titel: Prof. Dr. .
    2 Kinder: Katharina Keller bzw. Maetzig, geb. 14.02.1945 in Berlin
    Claudia Maetzig, geb. 23.09.1947 in Berlin

    Skript für Film: 1945-46 Berlin im Aufbau. Regie: Kurt Maetzig
    Abstract: The population of Berlin at the end of the war involved in the most urgent jobs in the town. Amongst these are culture and communication, health care and schooling, along with industry and trade. The film is compiled from newsreel material from DER AUGENZEUGE (THE EYEWITNESS), and additional filmed shootings. During the film, the original soundtrack broadcasts: "Der einzelne ist allein zu schwach. Viele Hände müssen gemeinsam schaffen. Der Plan und die Initiative für diesen allerersten Arbeitsbeginn kam oft von denjenigen, die eigentlich Ruhe und Pflege brauchten, den geretteten politischen Häftlingen aus den Konzentrationslagern, die jetzt die Regeln des Aufbaus und der kameradschaftlichen Zusammenarbeit lehren. Hier ein jüdischer Zimmermann.“ ("The individual is too weak on his own. Several hands must work together. The plan and initiative for this very first start of work often came from those who actually needed peace and care, the political prisoners saved from the concentration camps, who now learn the rules of construction and comradely co-operation. Here, a Jewish carpenter.") The picture used as evidence that it is a "Jewish carpenter" shows a man on the ridge of a roof hitting a crossbeam with an axe.
    Veröffentlichungen:
    Drehbuch für den Film:
    Chemie und Liebe Spielfilm - SBZ, 1948, s/w, 98 min. Komödie. Regie Arthur Maria Rabenalt
    Keller Marion (1947): Der Neuaufbau des deutschen Films. Der DEFA-Augenzeuge. Theater-Dienst, Berlin, 4.10
    Keller Marion, Weber Dietrich (1968): VOR-Navigation. Ein Informations- und Lehrbuch zur Navigation mit Navigationsgeräten in Privatflugzeugen,.Baden-Baden-Oos
    Bibliographie: - N.N.: Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik in der Deutschen Demokratischen Republik. Retrospektive zur XII. Internationalen Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche für Kin- Lichtenstein, Manfred / Jahnke, Eckart / Rohrmoser, Kurt / Schulz, Günter (Red.): Filmografie - DEFA 1946-64 Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme, Filmwissenschaftliche Bibliothek, Institut für Filmwissenschaft (Hg.), Berlin/Ost: Henschel, 1969
    - Behn, Manfred: "Kurt Maetzig - Regisseur", Cinegraph. Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung Nr. 13, Bock, Hans Michael (Hg.), München: Text + Kritik, 1989
    - Schröder, Sabine: "Erinnerung an die Vergangenheit. Kolloquium in der Kaulsdorfer Dorfkirche würdigte das Andenken Heinrich Grübers", in: Die Kirche, 26.11.1995
    - Jordan, Günter: "Die frühen Jahre 1946 bis 1952", Schwarzweiß und Farbe. DEFA-Dokumentarfilme 1946-92, Jordan, Günter / Schenk, Ralf (Red.); Filmmuseum Potsdam (Hg.), Berlin: Jovis, 1996
    (Infos von Katja Obenaus)

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