Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Dr. med. Johann Josef PIES

Dr. med. Johann Josef PIES

männlich 1786 - 1838  (52 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fan Chart    |    Medien    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Dr. med. Johann Josef PIES wurde geboren am 26 Jan 1786 in Mannheim,,,,,; gestorben am 18 Apr 1838 in Trier,,,,,.

    Notizen:

    Von diesem berühmtem Chirurg kommt der Begriff: piesacken:
    Amazon:
    Geschichte der Hunsrücker Knochenflicker Pies
    Feldscherer und Chirurgen, Salbenkocher, Heilpraktiker und Ärzte (Nicht gebunden)
    Als Fortsetzung der "Geschichte der klevischen Familie Pies" ist jetzt auch in vierter Auflage (3. Auflage 2001 mit 460 Seiten) die "Geschichte der Hunsrücker Knochenflickerfamilie Pies" erschienen. Mit 648 Seiten ist das Buch völlig überarbeitet und erweitert worden, wobei auch zahlreiche neue Abbildungen aufgenommen werden konnten.
    Der erste Teil des Buches "Der Hunsrück" (S. 11-32) beschreibt die geographische Lage, die geologische Situation sowie die historisch-politische und wirtschaftliche Entwicklung, stellt Land und Leute vor, beschreibt das Hunsrücker Bauern- und Handwerkerhaus und geht auf Hausnamen und -marken ein.
    Im zweiten Teil "Das Medizinalwesen" (S. 33-60) wird das ärztliche Standeswesen im 17. und 18. Jahrhundert, das Medizinalwesen im Erzbistum Trier, unter französischer und schließlich preußischer Herrschaft, der Gesundheitszustand der Bevölkerung sowie Volksmedizin und Brauchmittel beschrieben.
    Im dritten Teil "Ein Name wird zum Begriff" (S. 61-84) erfolgt anhand von Dokumenten der Nachweis, wie aus dem Familiennamen Pies die Begriffe "Piesen" (für ärztlich behandeln) und "Piesacken" (Wehtun) entstanden sind und welche Ausbildung die Wundärzte und Knochenflicker erhielten. Zudem wird das Geheimnis der wirksamen Knochenbehandlung gelüftet, werden die Geheimrezepte zur Herstellung der sagenhaften "Scholthese-Schmeer" verraten und wird geschildert, wie die Medizinalregierung vergeblich versuchte, die illegal kurierenden Knochenflicker Pies zu verbieten.
    Der dritte Teil "Wappen und Hausmarken" (S. 85-92) stellt das Wappen vor, das der Kaiser dem Regimentsfeldscherer Diederich Pies 1641 verliehen hat und das große Familienwappen, das 1983 gestiftet worden ist.
    Der vierte Teil "Die Hunsrücker Stammeltern" (S. 93-132) beschäftigt sich mit der Familie von Diederich Pies (1590-1666) und seiner Ehefrau Elisabeth Boos zu Waldeck.
    Im fünften Teil "Die Erben" (S. 133-458) werden die Knochenflicker, Wundärzte, Ärzte, Apotheker und weitere Heilpersonen der fünf Hunsrücker Pies-Stämme ausführlich vorgestellt.
    Der sechste Teil enthält "Dokumente" zur Geschichte der Knochenflicker (S. 459-552).
    Im Anhang (bis S. 648) folgen ausführliche Register, Archiv- und Literaturverzeichnisse.
    Mit 171 Abbildungen (alte Stiche und Fotos), 59 Wappen-, Siegel- und Hausmarkenabbildungen, 49 Stammtafeln, 25 Karten und 57 Urkundenfaksimiles, gedruckt als Book on Demand im Format 29,7 x 21 cm, gebunden in edlem blauen Balacron-Leinen mit Wappenblinddruck und silberner Titelschrift.

    Mechthild Keller

    Familie/Ehepartner: Maria Catharina GOEBEL. Maria wurde geboren in 08 Jan 1788 08 Dez 1788 in Trier,,,,,; gestorben am 29 Dez 1864. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. PIES
    2. Anton Melchior PIES wurde geboren am 01 Aug 1816 in Trier,,,,,; gestorben am 19 Apr 1888 in Trier,,,,,.

Generation: 2