Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

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Generation: 1

  1. 1.  Gesperrt

Generation: 2

  1. 2.  Gesperrt

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Gesperrt
    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. 1. Gesperrt
    3. Gesperrt


Generation: 3

  1. 4.  Gesperrt

    Gesperrt heiratete Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 2. Gesperrt

  3. 6.  Inhaber und Leiter Werner ZELLERInhaber und Leiter Werner ZELLER wurde geboren am 25 Jun 1906 in Ulm,,,,, (Sohn von Regierungsbauführer Eugen Hermann "Johannes" ZELLER und Antonie (Toni) Johanna Friederike WERNER); gestorben am 24 Mai 2001 in Leonberg,,,,,; wurde beigesetzt am 30 Mai 2001 in Leonberg,,,,,.

    Notizen:

    Allerlei Ehrungen; 1988 Stifter der Werner Zeller Stiftung für gesellschaftsbezogene Familienforschung mit öffentlichen Archiv im Zellerhaus in Leonberg, Vorsitzender des Vorstandes
    Z1 §111.1; ZB § 158; Zeller II 158; LD V 411; Werner I,81, III,41.; Völter 182 + 359; Völ 5- 9. 4. 1. 1.; ZN 5,24f; ZN 11.8f; ZN 15 S. 18; Wer ist wer? 1996;
    Zell (ZeK) 13-1.1.1.2.8.2.1.5.9.10.9.1.; Leube, Diak V 411;
    Diplomingenieur 1928 (Physik, TH Stuttgart), Dr.-Ing. 1930 (Bauingenieurwesen TH Hannover), Dr. rer. nat. 1933 (Mathematik und Physik TH Braunschweig); beratender Ingenieur ab 1934, Berlin (Lärmschutz, Akustik), Dr.-Ing. habil. 1943 (Bauingenieurwesen TH Dresden); Privatdozent TH Stuttgart 1950; Präsident des Berufsverbandes der freischaffenden Ingenieure Deutschlands 1950-1966. Freiberufliches Beratungs-Unternehmens mit Institut für Schall- und Wärmeschutz in Essen ab 1950; apl. Professor TH und Universität Stuttgart 1963; Mitglied des Beratungs-Unternehmens Zeller und Partner in Essen ab 1971. Inhaber und Leiter eines technisch-wissenschaftlichen Beratungsinstitutes (Akustik, Schwingungstechnik, Bauphysik, Lärmbekämpfung, Raumakustik) in Essen- Stehle (Ruhr) und Leonberg.
    Zahlreiche Buch- u.a.Publikationen, Hrsg. der technisch-wissenschaftlichen Zeitschrift für Lärmbekämpfung 1956-1973.

    Werner heiratete Gertrud Betty Mina Maria OESTEREICH Gertrud (Tochter von Gesperrt und Gesperrt) wurde geboren am 24 Apr 1908 in Berlin,,,,,; gestorben am 24 Mai 1968 in Zusmarshausen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Gertrud Betty Mina Maria OESTEREICHGertrud Betty Mina Maria OESTEREICH wurde geboren am 24 Apr 1908 in Berlin,,,,, (Tochter von Gesperrt und Gesperrt); gestorben am 24 Mai 1968 in Zusmarshausen,,,,,.

    Notizen:

    Werner III S. 41;

    Kinder:
    1. 3. Gesperrt


Generation: 4

  1. 12.  Regierungsbauführer Eugen Hermann "Johannes" ZELLERRegierungsbauführer Eugen Hermann "Johannes" ZELLER wurde geboren am 04 Jan 1877 in Markgröningen,,,,, (Sohn von Julius "Christian" Johannes ZELLER und Sophie VÖLTER); gestorben am 30 Jun 1964 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 06 Jul 1964 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    St.74; Z1 § 111; ZB §144; Völter S. 54 und S. 182 + 358; Völ 4- 9. 4. 1.; Werner I S. 81, Werner II S. 5, Werner III S. 39.; LD V 41; Zell (ZeK) 12-1.1.1.2.8.2.1.5.9.10.9.; Leube, Diak V 41;
    aus Nachrichten des Martinszeller Verbandes, Dezember 2005, Nr. 34, S. 42-43
    Johannes Zeller, der Vorstand der Eisenbahnbausektion Spaichingen (1911-1919), und die Heubergbahn (1902-1966)
    Der Bau der „Heubergbahn Spaichingen - Reichenbach a. H." ist untrennbar verbunden mit dem Lebenswerk des Oberbaurates Johannes Zeller (ZB § 144). In der Festschrift zur Eröffnung der Heubergbahn vom 25. Mai 1928 ist zu lesen: „Als Schöpfer des Baues ist eigentlich Oberbaurat Zeller anzusprechen. Die Heubergbahn ist seine Lebensarbeit geworden. Der Name dieses Mannes, in dem sich die besten Traditionen des württembergischen Beamtentums verkörpern, muss am Eröffnungstag mit besonderem Dank genannt werden. Er hat als bauleitender Ingenieur dem Werk von Anfang an seine ganze Liebe geschenkt und es mit vorbildlicher Energie zu Ende geführt."
    Am 2. Februar 1902 wurde das Komitee zum Bau der Heubergbahn unter Führung der Stadt Spaichingen gegründet. Nach vielen politischen Schwierigkeiten und Überwindung von allerlei Widerständen bildete sich am 24. Januar 1911 unter der Garantiegemeinde Spaichingen die Gemeinschaft zum Bau der Heubergbahn, deren Antrag auf Genehmigung im Landtag am 16. Februar 1911 von der königlichen Generaldirektion der Staatseisenbahnen unterschrieben wurde. Am 1. Januar 1913 nach fast 2-jährigen intensiven Vorbereitungen - wie Probegrabungen, abschließende Planung mit Überwindung eines Höhenunterschiedes von 172 m bei maximal 2,5% Steigung - konnte Oberbaurat Zeller sein Baubüro in Spaichingen einrichten und am 30. Januar 1913 den ersten Spatenstich durchführen. Die Bahn sollte bis Sommer 1915 gebaut sein. Aber Oberbaurat Zeller musste mit den Bauunternehmen und ihren Mitarbeitern eine Menge von Problemen lösen und bautechnische Schwierigkeiten überwinden. Besondere Anforderung stellte der Untergrund am Steilabfall und dadurch verursachte Rutschungen, die Änderungen in der Bauausführung mit erheblichen Mehrkosten bedingten („Millionenloch" - Bau eines Tunnels in der Au).
    Politische Schwierigkeiten kamen bald dazu:
    1914 Ausbruch des 1. Weltkrieges
    1916/17 Einstellung des Bahnbaus
    1919 Wiederaufnahme des Baubetriebes
    1923 Inflation
    1926-28 Fertigstellung der Heubergbahn.
    Als 1954 die ersten Schatten über der Heubergbahn aufkamen - die Personenbeförderung wurde auf die Straße (Busse) verlegt -, antwortete der Reichsbahndirektor i. R. Zeller auf die Bitte des Gosheimer Pfarrers Schilling mit Datum vom 19.3.1954 u.a.: „Die pessimistischen Anschriften über die Heubergbahn, die Sie mir zukommen ließen, haben mich nicht abgeschreckt. Es wäre mir natürlich schmerzlich, wenn die Heubergbahn schon nach 26 Jahren ihres Bestehens ausgedient haben würde ... Ich erinnere mich so gerne an die schöne Zeit meines Schaffens auf dem Heuberg."
    Mitgeteilt von Herrn Erwin Walz, Rottweil
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Eugen heiratete Antonie (Toni) Johanna Friederike WERNER am 21 Sep 1905 in Markgröningen,,,,,. Antonie (Tochter von Sanitätsrat Hermann Heinrich Rudolf WERNER und Emma VON SCHLÜMBACH) wurde geboren am 12 Jan 1879 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 24 Sep 1971 in Friedrichshafen,,,,,Fischbach. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Antonie (Toni) Johanna Friederike WERNERAntonie (Toni) Johanna Friederike WERNER wurde geboren am 12 Jan 1879 in Markgröningen,,,,, (Tochter von Sanitätsrat Hermann Heinrich Rudolf WERNER und Emma VON SCHLÜMBACH); gestorben am 24 Sep 1971 in Friedrichshafen,,,,,Fischbach.

    Notizen:

    Z 1 § 111; Werner I S. 81; Werner III S. 39; SV 1,1979; DGB 43,29; Zeller SV Heft 1, 1979;

    Kinder:
    1. 6. Inhaber und Leiter Werner ZELLER wurde geboren am 25 Jun 1906 in Ulm,,,,,; gestorben am 24 Mai 2001 in Leonberg,,,,,; wurde beigesetzt am 30 Mai 2001 in Leonberg,,,,,.
    2. Dr. med. Eberhard ZELLER wurde geboren am 03 Sep 1909 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 06 Sep 2003 in Friedrichshafen,,,,,Fischbach.
    3. Hans ZELLER wurde geboren am 01 Mrz 1920 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 16 Feb 1944 in Aprilia,,,Italien,,; wurde beigesetzt in Pomezia,,,Italien,,.

  3. 14.  Gesperrt

    Gesperrt heiratete Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 7. Gertrud Betty Mina Maria OESTEREICH wurde geboren am 24 Apr 1908 in Berlin,,,,,; gestorben am 24 Mai 1968 in Zusmarshausen,,,,,.