Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Johann Konrad VAUT

Johann Konrad VAUT

männlich - 1585

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Generation: 1

  1. 1.  Johann Konrad VAUT (Sohn von Johannes VAUT und Katharina KÖNIGSBACH); gestorben am 21 Okt 1585.

    Notizen:

    Abstammung de Kinder unsicher - s. Faber 8 § 4;
    eventuell die gleiche Person wie Johann Conrad Vaut;

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Hieronymus VAUT wurde geboren am 23 Feb 1578 in Stuttgart,,,,,; gestorben vor 15 Nov 1614.

Generation: 2

  1. 2.  Johannes VAUT (Sohn von Johannes VAUT und Gesperrt).

    Notizen:

    Faber 8 § 6; eventuell die gleiche Person wie Johannes Vaut oo Barbara Gaisberger;

    Johannes heiratete Katharina KÖNIGSBACH. Katharina (Tochter von Johann KÖNIGSBACH und Elisabeth KELLER) gestorben am 10 Jul 1579. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Katharina KÖNIGSBACH (Tochter von Johann KÖNIGSBACH und Elisabeth KELLER); gestorben am 10 Jul 1579.
    Kinder:
    1. 1. Johann Konrad VAUT gestorben am 21 Okt 1585.


Generation: 3

  1. 4.  Johannes VAUT (Sohn von Richter Johannes VAUT, gen. zum Stock und Elisabeth PLIENINGER).

    Notizen:

    cogn. iunior; eventuell die gleiche Person wie Johannes Vautt oo Katharina Königsbach;

    Johannes heiratete Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 2. Johannes VAUT

  3. 6.  Johann KÖNIGSBACHJohann KÖNIGSBACH wurde geboren in 1477 1478 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Johann KÖNIGSBACH und Margarethe BARONIN VON WÜRTTEMBERG); gestorben am 04 Jan 1559 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Kammergerichtsprokurator in Speyer, herzoglicher Rat;
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.263ff: Königsbach/Kungspach, Andreas, gen. Schumacher
    Bezug: AL Hegel 4016; AL Justinus Kerner 6128; AT Mader 54640; AL Mörike 7888; AL Nebinger 47184; AL Weizsäcker 67952.
    Andreas Königsbach wird als 1474-1489 Ratsherr in Stuttgart genannt und ist auch Liebfrauen-Kirchenpfleger, I oo Bryda, Tochter des Johannes
    Thöritz, II oo Margaretha, Schwester der Vorigen und nicht etwa eine uneheliche Tochter des vielgeliebten Graf Ulrich von Württemberg.
    Hansmartin Decker- Hauff schreibt hierzu (S. 418): »Den Namen der beiden Frauen des Andreas erfahren wir aus dem Verbrüderungs- und Jahrzeitbuch der Stuttgarter Salve-Regina-Bruderschaft, in dem der kostbare Eintrag aufbewahrt ist: -Endris Kinspach Bryda und Margaretha baid sine hußfrowen vnd Johannes Thöritz sin Schweher vnd Ieronimus sin sone.<
    Der Eintrag ist nicht datiert, gehört aber der Stellung innerhalb anderer Einträge wohl der Zeit um 1450 an. Wir erfahren daraus, dass Andreas Königsbach nacheinander mit zwei Schwestern Thöritz verheiratet war und, wohl aus erster Ehe, einen Sohn Hieronymus hatte. Der Eintrag ist vermutlich aus Anlass der zweiten Heirat geschehen, und da der Sohn Johannes nicht genannt wird, dürfte dieser wohl aus der zweiten Ehe (mit Margarethe Thöritz) stammen. Den Namen Johannes trug er wohl nach dem mütterlichen Großvater Johannes Thöritz. Dieser ist kein unbekannter. Um 1400/10 in Leonberg aus einer gerichtsgesessenen Familie geboren, wird er letzmals 1483 genannt. Sein Vater war wohl der Leonberger Richter Heinrich Thöritz.«
    Belege: Hansrnartin Decker-Hauff: Die Stuttgarter Königsbach. In: SWDB Bd 11, H 16,1964, S.410-422.

    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.264: Königsbach/Kungspach, Johannes, Sohn des Vorigen
    Bezug: AL Hegel 2008; AL Kerner 3064; AT Mader 27320; AL Mörike 3944; AL Nebinger 23592; AL Weizsäcker 33976.
    Johannes Königsbach war 1470/1481 Stadt- und Amtsschreiber in Stuttgart. Auch dessen Frau Margarethe war keineswegs eine uneheliche Tochter von
    Herzog Ulrich V. dem Vielgeliebten von Württemberg, wie Decker-Hauff in seinem Aufsatz über die Stuttgarter Königsbach meint nachweisen zu können, sondern sie war die leibliche Tochter des Martin Kleffer in Lauffen aus dessen erster Ehe.
    Dies ergibt sich aus dem Text der von Markus Numberger aufgefundenen Urkunde, auch wenn er selbst diesen unzutreffend interpretiert: »ist min
    Suns Eegemahlin Rensin Klefferin Zu Lauffen Rechte eheliche Swester vom Vatter und nit Stieffschwester.«
    Margarethe Kleffer ist auch nicht in Stuttgart verstorben, sondern heiratete nach dem frühen Tode Königsbachs den Esslinger Bäcker-Zunftmeister
    Hans Meissner (Meichsner, Myssner), der im Esslinger Bürgerbuch zwischen 1490 und 1504 nicht weniger als zehnmal genannt ist. Söhne dieser Ehe
    waren Leonhard Meichsner, badischer Vogt in Altensteig, und der Jurist und Gegner Herzog Ulrichs Johann Elias Meichsner, für den nach seiner Verhaftung durch Herzog Ulrich auch ein Kleffer in Lauffen um Gnade bittet; er stand zuletzt in badischen Diensten, und dessen Söhne sind Sebastian
    Meichsner, D.J. U. und pfalzgräfischer Rat in Heidelberg, sowie Dr. med. Esajas Meichsner, Arzt in Calw, dann badischer Hofarzt in Durlach.
    In einer späteren Arbeit lässt Numberger die von Decker-Hauff geschaffene Legende erneut aufleben und geht von einer Wappengleichheit zwischen den Wappen Königsbach und Mömpelgard aus. Die einzige ÄhnlichkeIt dieser Wappen besteht darin, dass in beiden Wappen zwei Fische vorkommen. Nur sind das bei Königsbach zwei Bachforellen, bei Mömpelgard zwei Barben. Die Helmzier ist auch völlig anders, obwohl auch hier beidemale eine Frau auftaucht. Bei Königsbach hat sie lang herabwallendes Haar und hält in jeder Hand eine Forelle mit den Köpfen nach oben. Im Mömpegarder Wappen hat die Frau hochgestecktes Haar mit Diadem und hält die beiden Barben nicht etwa in der Hand, sondern sie wachsen ihr anstelle der Arme aus der Schulter, wobei die Köpfe an der Stelle des Schultergelenks sind, die Leiber und Schwänze aber lyraförmig nach oben wachsen. Von Ähnlichkeit also keine Spur. Dagegen ist das Wappen Königsbach dem Wappen Bechler/Bächler fast zum Verwechseln ähnlich. Beides sind sprechende Wappen, die einen schräg über den Schild laufenden Bach zeigen und als Helmfigur eine Frau mit zwei Bachforellen.
    Belege: HStAS A 366, Bü 22. - Stadtarchiv Esslingen, Bestand Reichsstadt 827 und 917. - Hansmartin Decker-Hauff: DIe Stuttgarter Königsbach. In: SWDB, Bd. 11, H. 16, 1964, S. 410 -422. - Markus Numberger: Margarethe, die uneheliche Tochter von Graf Ulrich V. von Württemberg und Ehefrau von Johann Königsbach. In: SWDB, Bd. 22, H. 10, 2000, S. 415-416. - Ders.: »Von Ainer Erbern Frawen mit Namen Margarethe Klefferin«. Margarethe Kleffer und ihr Verwandtenkreis. In: SWDB, Bd.24, H. 10, 2006, S. 397-426. - Günther Schweizer und Thilo Dinkel: Ergänzungen zur Ahnenliste Gerhart Nebinger, Stuttgart 2003, hier S. 98 Anrn. 621.

    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.265: Königsbach, Johann, Lic. jur., Sohn des Vorigen
    Bezug: AL Hegel 1004; AL Justinus Kerner 1528; AT Mader 13660; AL Mörike 1972; AL Nebinger 11796; AL Weizsäcker 16988.
    Johann Königsbach, Lic. jur. utr., t Stuttgart 4.1.1559, 81 Jahre alt. Seine Tochter Catharina war nach den genealogischen Kollektaneen von Oswald
    und Johann Jakob Gabelkofer nicht mit einem Sohn Hans des Zuffenhauser Schultheißen Hans Vautt verheiratet, sondern Hans war dessen Enkel. Des-
    sen Vater Hans und Sohn des Schultheißen war nach Gabelkofer mit Agnes Wüedler verheiratet, die in zweiter Ehe Friedrich Pfott, genannt Jäger, heiratete. Aus ihrer ersten Ehe stammt auch noch eine Anna Vaut, die in erster Ehe mit Ulrich Khragler und in zweiter mit Johannes Sattler verheiratet
    gewesen sein soll, beide in Cannstatt.
    Belege: HStAS, Gabelkofersche Kollektaneen, J 1 Nr. 154, Umschlag 420.

    Johann heiratete Elisabeth KELLER vor 1551. Elisabeth (Tochter von Österreichischer Vogt Sebastian KELLER und Agnes ENKER) wurde geboren um 1490 / 1491; gestorben am 03 Jan 1559 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Elisabeth KELLER wurde geboren um 1490 / 1491 (Tochter von Österreichischer Vogt Sebastian KELLER und Agnes ENKER); gestorben am 03 Jan 1559 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 17-125079; KEL 13- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2.;
    Kellerbuch S. 26: A XIII 10; Anna Maria Elisabeth Keller. Lotter gibt von ihr folgende Daten an: geb. 1491 gest. 3. Januar 1559, verh. in 1. Ehe mit Jakob Fürderer von Richtenfels, Stadt- und Amtsvogt zu Stuttgart, gest. 13. Mai 1573. (s. Crusius II p. 297.) 2. Ehe mit Johann Königsbach, herzogl. Rath zu Speyer, geb. ca. 1477, gest. Stuttgart 4. Jan. 1559. Sie müssen sich aber wohl auf eine andere Elisabeth Keller beziehen, da diese nach dem Geburtsdatum nicht eine Tochter von Gregor Keller sein kann. (Crusius II 297.)
    Vergleiche bei Brick Nr. 44883 als 10. Kind von Gregor Keller zusätzlich eingegeben.
    Kellerbuch - Berichtigungen S. 195: Z. 29: Diese Anna Maria Elisabeth Keller ist keine Tochter Gregors I., sondern vielleicht von Gregor Keller A X 5. An ihrer Stelle tritt vermutlich Elisabeth Keller, verh. Stuttgart 15.7.1578 mit Caspar Distler, Münzmeister, Sohn des Hans Distler aus Regensburg (s. Faber), die auf S. 94 fälschlicherweise als Tochter Gregors II aufgeführt ist.
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.257: Keller, Sebastian, und seine Tochter Elisabeth
    Bezug: AL Hegel 2014; AL Ludwig 9766; AL Mörike 3950; AL Nebinger 44462; AL Waiblinger 8150; AL Weizsäcker 33982; AL Eduard Zeller 3630;
    NWDB 2698.
    Schon 1978 frägt Gerhard Erdmann »Wessen Tochter ist Elisabeth Keller«, denn diese, in erster Ehe mit Jakob Fürderer, in zweiter Ehe mit Johann
    Königsbach verheiratet, wird an acht verschiedenen Stellen in der genealogischen Literatur völlig unterschiedlich zugeordnet.
    Otto-Günter Lonhard nennt daraufhin zwei urkundliche Belege, die Elisabeth Keller nachweisen als Tochter des Sebastian Keller, 1508/1531 Vogt in
    Nürtingen.
    Walther Ludwig weist nach, dass dessen Frau nicht eine Steck ist, wie in der AL Mörike angegeben, sondern Agnes Enker, Tochter des Nurtinger Vogts
    Joß Enker.
    Ihre Schwester Helena (nicht Magdalena) war mit dem Esslinger Ratsherrn Nikolaus (IV) Kreidweiß verheiratet und die Schwester Apollonia mit dem
    Bürgermeister von Stuttgart Hans Welling.
    Neuerdings hat Markus Numberger die Verwandtschaftsbeziehungen der Enker in einem übersichtlichen Schema dargestellt.
    Dass die Tübinger Familie Keller auf die Kessler von Bondorf zurückgeht, hat Reinhold Rau nachgewiesen.
    Belege: Gerhard Erdmann: Wessen Tochter ist Elisabeth Keller? In: SWDB, Bd. 15, H. 12, 1978, S. 512-513. - Otto-Günter Lonhard: Zu früheren Beiträgen (Elisabeth Keller). In: SWDB, Bd. 16, H. 2,1979, S. 103. - Walther Ludwig: Die Verwandtschaft des fürstlichen Leibarzts Dr. Steck. In: SWDB, Bd. 16, H. 9, 1981, S. 429-437. - Markus Numberger: »Von Ainer Erbern Frawen mit Namen Margarethe Klefferin«. Margareteh Kleffer und ihr Verwandtenkreis. In: SWDB, Bd. 24, H. 10,2006, S. 397- 426, hier S. 419. - Reinhold Rau: Die Keßler von Bondorf im 15. Jahrhundert. In: Der
    Sülchgau 13 (1969), S. 30-34.

    Kinder:
    1. 3. Katharina KÖNIGSBACH gestorben am 10 Jul 1579.
    2. Johann Jakob KÖNIGSBACH wurde geboren um 1520 / 1522; gestorben vor 13 Dez 1564.


Generation: 4

  1. 8.  Richter Johannes VAUT, gen. zum Stock wurde geboren um 1415 in Zuffenhausen,,,,, (Sohn von Hans VAUT und PRECKLIN); gestorben in 1490 1491 in Zuffenhausen,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • urk.: von 1448 bis 1490

    Notizen:

    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 100 Nr. 3390 Vaut, Hans,
    [FN 238 FABER 8 § 10; LAUXMANN 1930 (Konrad Vaut), S.1-7; MÜLLER 1933-1934 (AT Hauff), Nr.2596; AT Hegel, 1931-1940, Nachtrag, 30, Nr.2538; WUNDER 1969-1970 (Vorfahren dänischer Thronfolger), S. 94, Nr.149118, und S. 283, Nr. 306046; RATH et al. 1989 (Ahnenge­schichte Hölderlins), S. 233, Nr. 3692; GÜHRING 2004 (Zuffenhausen), S.105-111; MAIER 1941 (AT Mader), T. 9 a, Nr. 20564, und T. 22 a, Nr. 54626; RATH-HÖRING 1955-1975 (Ahnen Mörike), S. 39, Nr. 3244; AT Schelling, 1931 - 1940, S.26, Nr. 3492; EDEL 1984 (Vorfahren Schubart), S.122, Nr.1644; AT Zeller, 1941, S.101, Nr.2724. - Den Beinamen »zum Stock, der für Hans Vaut vielfach genannt wird, kennt Gabelkofer nur für den Sohn Erhard, für den Schultheißen von Zuffenhausen erscheint dieser Zusatz erst im Geschlechtsregister der Bayer-Stiftung von 1844 (freundliche Mitteilung von Dr. Otto-Gunter Lonhard).]
    urk. 1448/1490, 1448 Richter, 1473/1477 Schultheiß, 1490 »alter Schultheiß" in Zuffenhausen, * (um 1415), + 1490/1491, oo (um 1450) Plieninger, Elisabeth, aus Wangen
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.284: ...Conrad Vaut, meist Vot, Vott und Voth geschrieben, Vogt in Cannstatt, der nach schwerer Folter am 11.12.1516 auf dem Stuttgarter Marktplatz hingerichtet wurde, angeblich wegen Majestätsverbrechen, war nicht 80 Jahre alt, sondern kann höchstens um die 55 Jahre alt geworden sein. Er hat um 1492 geheiratet. Seine Frau Barbara, aus Echterdingen stammend, wird nach Conrads Tod mehrfach als reiche Witwe genannt. Bekannt sind 10 Kinder.
    Im letzten Aufsatz von Lonhard über die Vaut geht es um die frühen Vaut im 15. Jahrhundert, bisher nur von Lauxmann behandelt, der sich auf Lagerbücher des Spitals Esslingen stützt. Lonhard nennt neue Quellen und subsumiert diese zu einer Stammreihe Vaut, beginnend mit Cunrat Fogt (Vot),
    bezeugt seit 1402 als Einwohner in Zuffenhausen, endend in der fünften Generation mit Hans Vot oder Faut, bezeugt 1463/1486, Schultheiß in Zuffenhausen 1473/1476, + um 1486, oo Elisabeth Plieningerin (siehe oben), 1473 Mitinhaberirn des Zehnthofs in Untertürkheim. Als Kinder des Paares werden genannt (1) Caspar, Untertürkheim, (2) Michael, Pfarrer Zuffenhausen, (3) Erhard, Schuhmacher Stuttgart, (4) Adelheid oo Bernhard Löffler, Zuffenhausen, (5) Agnes oo Gall Schweicker, Cannstatt.
    Lonhard schließt diese Studie mit den Worten: »Ob Margarete oo Joß Vogler sowie Conrad, Vogt Cannstatt, und Johann, Bürger Cannstatt, weitere Kinder des Schultheißen waren, möchte ich zumindest mit einem Fragezeichen versehen. Margarete dürfte zur Familie des Junghans Vaut in Stuttgart gehört haben, Vogt Conrad und Johann könnten Brüder und Söhne des Bürgermeisters und Richters Conrad Vaut d.Ä. in Cannstatt gewesen sein.
    In Junghans Vaut in Stuttgart vermute ich einen Spross der Familie Junghans, die auf den Vogt Junghans in Cannstatt zurückgeht und den Beinamen
    Vogt führte. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass auch die älteren Vaut in den Quellen Vogt geschrieben wurden.«
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Planck Nr. 14316/14317 und Paul Ludwig Nr. 9740/9741.
    Faber 8 (VIII) § 10.
    Günter-Otto Lonhard. Die Vaut in Zuffenhausen im 15. Jahrhundert, SWDB 24, 517-525 (2004/06).

    Johannes heiratete Elisabeth PLIENINGER in 1435 1450. Elisabeth (Tochter von Hans VON PLIENINGEN und Adelheid MEGENZER, von Felldorf) wurde geboren um 1415 vor vor 1419 in Wangen,,,,,; gestorben vor 1519 in Zuffenhausen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Elisabeth PLIENINGER wurde geboren um 1415 vor vor 1419 in Wangen,,,,, (Tochter von Hans VON PLIENINGEN und Adelheid MEGENZER, von Felldorf); gestorben vor 1519 in Zuffenhausen,,,,,.

    Notizen:

    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 100: nicht "von" sondern "aus" Plieningen und keine Tochter des Hans von Plieningen, der kinderlos gestorben sein soll, also nicht adelig!
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 101ff: 3391 Plieninger, Elisabeth, aus Wangen
    Kinder Vaut: [FN 239 Die Angaben zu den Kindern Vaut richten sich nach den neuen Funden in den Kollektaneen von Gabelkofer (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154 Umschlag 420). Die bisher bekannten, von Faber 8 § 6 und von LAUXMANN 1930 (Vaut), S.5, überlieferten Angaben sind z. T. nachweislich falsch. So kann der dort genannte Sohn Johannes, Ehemann der Katharine Königsbach, schon altersmäßig nicht hierher gehören (Mitteilung und Nennung von Belegen durch Dr. Otto-Günter Lonhard vom 30.5.2005). - In den genealogischen Notizen Gabelkofers (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154, Umschlag 420 Vaut) ist der mit Katharine Königsbach verheiratete Johannes Vaut nicht als Sohn, sondern als Enkel des Hans Vaut [3390] aufgeführt, and als Sohn eines Hans Vaut, der mit einer Agnes Wüedler verheiratet war (Thilo Dinkel).]
    Kinder Vaut:
    • Kaspar;[FN 240 (s. Kaspar)] - N. N. Walcker (deren Sohn Kaspar oo Margarete Vogler von Cannstatt) •Michael, [FN 241 (s. Michael)] 1477 immatr. in Tübingen, 1480 Mag. • Adelheid; oo Bernhard Löffler, in Zuffenhausen • Konrad, 1490 Bürgermeister und Richter, 1492 Richter, 1514 Vogt in Cannstatt, wird 20.10.1516 mit den Vögten von Tübingen and Weinsberg verhaftet, auf dem Hohenasperg gefoltert, nach einem Schauprozess in Stuttgart auf dem Marktplatz enthauptet and gevierteilt, + 11.12.1516; oo Barbara N. N., aus Echterdingen [Lesung des Ortsnamens unsicher] • Margareta [1695] • Erhard, gen. zum Stock, 1512 des Rats in Stuttgart;oo N. N., aus Münchingen (deren eine Tochter oo Johannes Stickel senior, eine weitere Tochter oo Martin Volland in Tübingen) • Agnes; oo Gall Schweickhart, Bürgermeister in Cannstatt, + vor 1522 • Johannes; oo Barbara Gaissberger, T d. Nikolaus Gaissberger 242 • Johannes cogn. iunior; oo, Agnes Wüedler
    (Fußnoten bei den jeweiligen Personen)

    Schillers adelige Ahnen? -
    Entmythologisierung der Elisabeth «von Plieningen«
    Hans Vaut und seine Ehefrau Elisabeth treten in zahllosen Ahnentafeln und Ahnenlisten auf. Das Paar gehört zu den schwäbischen »Massenahnen«. Der Familienforscher freut sich, hier eine Brücke zu einer adeligen Ahnengruppe gefunden zu haben. Er stützt sich dabei auf Publikationen und Berichte renommierter Historiker and Genealogen, so z. B. auf einen Aufsatz von Gerd Wunder über »Schillers adelige Ahnen« von 1958/59, auf dessen Vortragsbericht von 1959 zum gleichen Thema oder auf dessen Zusammenstellung der entsprechenden »Ahnenlinie Schillers« in der Familiengeschichte »Die Schenken von Stauffenberg« von 1972. Gerd Wunder geht aus von den Befunden Richard Lauxmanns zur Familie Vaut (1930) und vor allem von einem Bericht von Hansmartin Decker-Hauff über »Vorfahren and Nachkommen von Hans Vaut und Elisabeth von Plieningen« (1958). Aber schon Ferdinand Friedrich Faber nennt im Rahmen der »Württembergischen Familien-Stiftungen« in der 1853 publizierten Bayer'schen Stiftung die Frau des Johannes Vaut »Elisabet, geb. Edle v. Plieningen«. Dabei beruft er sich auf die gedruckten Vischerschen Ahnentafeln, Tab. II, von Johann Jakob Moser. Nun kann man aber bei Lauxmann auf S.4 nachlesen, dass dort eben nicht »Edle von Plieningen« steht, sondern »Plieningerin«. Aber auch Lauxmann zieht nicht die Konsequenzen daraus, sondern lässt sich von der vermeintlichen Adelsabstammung verlocken.
    Ausgangspunkt, d. h. Probandin des adeligen Ahnenkreises ist in der Tat diese »Elisabeth von Plieningen«, Ehefrau des Hans Vaut [3390] und angebliche Tochter des adligen Ehepaares Hans von Plieningen und der Adelheid Megenzer von Felldorf. Diese sind, vor allem durch die Monographie von Christine Bührlen-Grabinger über »Die Herren von Plieningen« (1986) urkundlich belegt: Hans von Plieningen, urk. um 1390/1438, 1405 Edelknecht in Göppingen, 1424/35 Dienstmann der Grafen von Zollern, 1438 Richter in Wildberg, oo nach 1413 Adelheid Megenzer von Felldorf, urk. 1424/1435, Witwe des Albrecht Ast von Ergenzingen.
    Entscheidend ist, dass es für die Herkunft der Elisabeth aus dem Adelsgeschlecht derer von Plieningen keinerlei Beleg, nicht einmal indirekte Hinweise gibt. Im Gegenteil: In den Original-Akten der Bayer'schen Stiftung (Universitätsarchiv Tübingen) wird Elisabeth bezeichnet als »Elisabetha Plieningerin von Wangen«. [FN 243 Freundliche Mitteilung von Dr. Otto-Ganter Lonhard.]
    Genau diese Formulierung findet sich auch in den von Thilo Dinkel schließlich im Hauptstaatsarchiv Stuttgart aufgefundenen genealogischen Notizen von Gabelkofer (J 1 Nr.154 Umschlag 420 Vaut). [FN244 Dr. med. Oswald Gabelkofer (oder Gabelkover, wie er sich schreibt), * Memmingen 3.9.1539; + Stuttgart 31. 12. 1616, war herzoglicher Leibarzt und Historiograph, d. h. er hatte im Auftrag des Herzogs eine » Wirttembergische Kronika« zu verfertigen, wobei er es sehr genau nahm und viele Jahre daran arbeitete (NWDB § 344). Bei diesem Geschäft wurde ihm sein Sohn Johann Jakob (* 11.1. 1578; + 1.10.1635) adjungiert, der später als langjähriger Bibliothekar und Hofregistrator nicht nur den schriftlichen Nachlass seines Vaters hütete, sondern selbst eine womöglich noch umfangreichere Sammeltätigkeit entfaltete (NVVDB § 1172, wo Pfeilsticker eine Beurteilung zitiert: ein überaus laborioser und fleißiger Mann«). Der extrem umfangreiche schriftliche Nachlass befindet sich größtenteils im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, kleinere Teile (u. a. Abschriften) in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart. Ein erheblicher Teil ist im Handschriftenbestand J 1 des Hauptstaatsarchivs verwahrt, wobei es unter der Nr. 154 nicht weniger als 940 alphabetisch nach Familiennamen geordnete Umschläge mit genealogischen Unterlagen und Schemata zu württembergischen Familien gibt. Die adligen Familien überwiegen. Es befinden sich jedoch in den Umschlägen jeweils auch Materialien zu Familien, die mit der Hauptfamilie verwandt sind. Zu Decker-Hauffs Zeiten lagen hierfür noch keine Repertorien vor, weshalb eine gezielte Suche so gut wie aussichtslos war. Zwar hat er mehrfach behauptet, dort die unwiderleglichen Beweise für die adlige Abstammung der Elisabeth gefunden zu haben, und versprach, sie in Bälde vorzulegen, aber es kam nie dazu und andere suchten vergeblich danach. Dr. Michael Klein hat jedoch 1980 zum Bestand J 1 ein akribisches Repertorium verfasst, das in zwei dicken Foliobänden gedruckt vorliegt und keine Wünsche offen lässt. Im dortigen Register findet man sofort jede Familie und die Fundstelle. Die Suche ist also wesentlich einfacher als zu Decker-Hauffs Zeiten.]
    Darüber hinaus enthalten die genannten Kollektaneen der beiden Gabelkofer eine 107 Seiten umfassende Geschichte der Megenzer von Felldorf, in der auch die Ehe der Adelheid Megenzer mit Hans von Plieningen genannt wird, dabei aber ausdrücklich vermerkt ist, dass aus dieser Ehe keine Kinder bekannt sind: »Dieser hans von Pleningen muß jeden vnd allem ansehenn nach ohne kinder verschiden sein«. Auch aus diesem Grunde kann die »Elisabeth Plieningerin von Wangen« nicht als Tochter dieses Ehepaares angesehen werden.

    Von den adeligen Vorfahren Schillers (und vieler anderer) dürfen wir uns also getrost verabschieden. Auch wenn das vielen schwer fallen wird, ist dieser adelige Ahnenkreis hier und in vielen anderen Ahnenlisten rigoros zu streichen, und zwar ohne Wenn und Aber. Elisabeth war keine Adlige »von Plieningen«, sondern eine Bürgerstochter »Plieninger« aus Wangen bei Stuttgart. [FN245 Diese Schlussfolgerung wird auch durch die sorgfältigen Untersuchungen von Christine Bührlen-Grabinger über die Herren von Plieningen (1986) nicht widerlegt. Zwar schreibt sie, offenbar vom machtigen Schatten Decker-Hauffs und Wunders beeinflusst: »Mit größter Wahrscheinlichkeit hatte das Ehepaar Plieningen-Megenzer auch eine Tochter namens Elisabeth, die seit ca. 1535 mit dem späteren Zuffenhausener Schultheiß Johann Vaut, genannt zum Stock, verheiratet war. Diese um 1415 geborene Elisabeth ist bekannt als Stammmutter weitverbreiteter Geschlechter; sie ist die erste und einzige adlige Ahnfrau Schillers und zählt auch Mörike, Hölderlin, Hegel, Schelling und viele weitere berühmte Schwaben zu ihren Nachkommen. Ihr Mann Johannes Vaut wird his 1490 erwähnt; ihr Sohn, der bekannte Cannstatter Vogt Konrad Vaut, wurde 1516 auf Veranlassung Herzog Ulrichs von Württemberg enthauptet.« Nach den Angaben von Bührlen-Grabinger ist aber die Stammlinie der Elisabeth, die um 1435 den Johannes Vaut geheiratet haben soll, durchaus nicht so sicher belegt, wie das in vielen Ahnenlisten behauptet wird. Urkundlich gesichert ist sogar nur die Abstammung des Rügger III (genannt 1358-1368) von Rügger II (1334-1358) oo Adelheid (gen. 1358), alles andere ist zwar irgendwie plausibel, aber noch urkundlich unbewiesene Hypothese. - Als Ergebnis der von Bührlen-Grabinger sorgfältig und umfassend zusammengestellten Regesten aller zu den Herren von Plieningen noch vorhanden Urkunden ist festzuhalten, dass es keine einzige zeitgenössische Urkunde gibt, in der eine Elisabeth aus der Ehe eines Hans von Plieningen mit der Elisabeth Megenzer von Felldorf vorkommt, die einen Hans Vaut von Cannstatt geheiratet hätte.]

    Zeller: Elisabeth PLIENINGER * 1415 / 1419. {Aus Wangen bei Stuttgart, °Die von Faber bereits 1853 genannte "Elisabeth, Edle von Plieningen" wird in den Originalakten der Bayer'schen Stiftung (Universitätsarchiv Tübingen) als "Elisabetha Plieningerin" bezeichnet. Sie hat mit den Herren von Plieningen nichts zu tun. Die Abstammung von Hans von Plieningen und Adelheid Megenzer ist also zu streichen, zumal in der Geschichte der Megenzer von Felldorf zur Ehe der Adelheid Megenzer mit Hans von Pliningen kinderlos blieb: "Dieser hans von plieningen muß jeden vnd allem ansehen nach ohne Kinder verschieden sein." (Th. Dinkel, G. Schweizer, Vorfahren und Familie des Dichters Fr. Schiller, Stuttgart 2005 S. 102f, in: Südwestdeutsche Ahnenlisten und Ahnentafeln Bd. 4)
    (Wenn man dennoch die Herkunft von Hans von Plieningen und Adelheid Megenzer in dieser Ahnendatei wieder herstellen will, muss man bei Familie 4076 als Tochter die Person 9469 einfügen.)}
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Schiller S. 101 Nr. 3391 und Notiz auf S. 102 „Entmythologisierung von Elisabeth von Plieningen“.
    Hansmartin Decker-Hauff. Hans Vaut und Elisabeth von Plieningen, SWDB 10, 502-504 (1958).
    Günter-Otto Lonhard. Die neue Pfründ in Zuffenhausen und ihre Stifterfamilie. Neues zur Genealogie Vautt II. SWDB 24 S. 485-504 (Dez. 2006). Siehe Literatur von Günter-Otto Lonhard im Internet: (abgerufen am 19. Jan. 2015).
    Der Martinszellersche Verband schießt sich bei Elisabeth Plieningen der Meinung an, dass sie keine „Edle von Plieningen“ ist. (abgerufen am 6. Dez. 2015).

    Notizen:

    Vorfahren von Hauff, Hölderlin, Mörike, Schelling, Schiller, Uhland, Vischer
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 101, FN 239 Die Angaben zu den Kindern Vaut richten sich nach den neuen Funden in den Kollektaneen von Gabelkofer (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154 Umschlag 420). Die bisher bekannten, von Faber 8 § 6 und von LAUXMANN 1930 (Vaut), S.5, überlieferten Angaben sind z. T. nachweislich falsch. So kann der dort genannte Sohn Johannes, Ehemann der Katharine Königsbach, schon altersmäßig nicht hierher gehören (Mitteilung und Nennung von Belegen durch Dr. Otto-Günter Lonhard vom 30.5.2005). - In den genealogischen Notizen Gabelkofers (HStA Stuttgart J 1 Nr. 154, Umschlag 420 Vaut) ist der mit Katharine Königsbach verheiratete Johannes Vaut nicht als Sohn, sondern als Enkel des Hans Vaut [3390] aufgeführt, und als Sohn eines Hans Vaut, der mit einer Agnes Wüedler verheiratet war (Thilo Dinkel).

    Kinder:
    1. 4. Johannes VAUT
    2. Margarethe VAUT wurde geboren um 1436; gestorben in 1492 in Cannstatt,,,,,.
    3. Vogt Konrad (Ernst) VAUT wurde geboren in 1446 1450 in Zuffenhausen,,,,,; gestorben in 11 Dez 1516 1517 in Stuttgart,,,,,.
    4. des Rats Erhard VAUT, gen. zum Stock wurde geboren um 1450 in Zuffenhausen,,,,,; gestorben um 1551.
    5. Elisabeth VAUT wurde geboren in 1450.
    6. Kaspar VAUT wurde geboren um 1460 in Untertürkheim,,,,,; gestorben um 1520.
    7. Magister Michael VAUT, gen. zum Stock wurde geboren um 1460; gestorben um 1497.
    8. Agnes VAUT wurde geboren um 1460.
    9. Adelheid VAUT, gen. zum Stock wurde geboren um 1470.

  3. 12.  Johann KÖNIGSBACH wurde geboren in 1450 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Andreas KÖNIGSBACH und Margaretha THÖRNITZ); gestorben in 1481 1483 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Graf von Königstein;

    Johann heiratete Margarethe BARONIN VON WÜRTTEMBERG um 1476 in Stuttgart,,,,,. Margarethe (Tochter von Ulrich V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Vielgeliebte und Elisabeth VON BAYERN-LANDSHUT) wurde geboren um Sep 1449; gestorben nach 1483. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Margarethe BARONIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren um Sep 1449 (Tochter von Ulrich V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Vielgeliebte und Elisabeth VON BAYERN-LANDSHUT); gestorben nach 1483.
    Kinder:
    1. 6. Johann KÖNIGSBACH wurde geboren in 1477 1478 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Jan 1559 in Stuttgart,,,,,.

  5. 14.  Österreichischer Vogt Sebastian KELLER wurde geboren in 1465 in Tübingen,,,,, (Sohn von Landschaftsverordneter Ludwig KELLER); gestorben nach 1532 / 1531.

    Sebastian heiratete Agnes ENKER um 1480. Agnes wurde geboren in 1470 1480; gestorben vor 1545. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 15.  Agnes ENKER wurde geboren in 1470 1480; gestorben vor 1545.

    Notizen:

    KInd anders zugeordnet: 11796 Elisabeth Keller 1491-1559 oo Fürder und Königsbach

    Kinder:
    1. Agnes KELLER gestorben nach Jan 1531.
    2. 7. Elisabeth KELLER wurde geboren um 1490 / 1491; gestorben am 03 Jan 1559 in Stuttgart,,,,,.