Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Dr. med. Johann Ludwig MÖGLING

Dr. med. Johann Ludwig MÖGLING

männlich 1613 - 1693  (80 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Dr. med. Johann Ludwig MÖGLING wurde geboren am 08 Okt 1613 in Tübingen,,,,, (Sohn von Prof. Dr. med. Johann Ludwig MÖGLING und Regina Blandina ANDREÄ); gestorben am 10 Dez 1693 in Tübingen,,,,,.

    Johann heiratete Anna Elisabeth WEIGENMAIER am 26 Jan 1641 in Tübingen,,,,,. Anna (Tochter von Johann Philipp WEIGENMAIER) wurde geboren am 01 Okt 1618 in Blaubeuren,,,,,; gestorben in 1688 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Anna Rosine MÖGLING
    2. Dr. med. Johann Ludwig MÖGLING wurde geboren in 1641 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1692.
    3. Johann Rudolf MÖGLING wurde geboren in 1644; gestorben in 1685.
    4. Dr. jur. Johann David MÖGLING wurde geboren am 29 Jul 1650 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1697.
    5. Regina Blandina MÖGLING wurde geboren am 07 Dez 1652.

Generation: 2

  1. 2.  Prof. Dr. med. Johann Ludwig MÖGLING wurde geboren am 02 Feb 1585 in Heidelberg,,,,, (Sohn von Rektor Daniel MÖGLING und Ursula RIEPP); gestorben in 1625 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Bocer § 32;

    Johann heiratete Regina Blandina ANDREÄ in 1616. Regina (Tochter von Dr. med. Ulrich ANDREÄ und Ursula FRANZ) wurde geboren in 1588. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Regina Blandina ANDREÄ wurde geboren in 1588 (Tochter von Dr. med. Ulrich ANDREÄ und Ursula FRANZ).
    Kinder:
    1. 1. Dr. med. Johann Ludwig MÖGLING wurde geboren am 08 Okt 1613 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Dez 1693 in Tübingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Rektor Daniel MÖGLINGRektor Daniel MÖGLING wurde geboren in 1546 in Tübingen,,,,, (Sohn von Bäckermeister Johannes MÖGLING und Scholastika FRITZINGER); wurde beigesetzt in 24 Mai 1603 1604 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Todt, Keller, J.: Portrait: Ölbild von 1590, Universität Tübingen, Neue Aula
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Deutsche Digitale Bibliothek: Daniel Mögling. (abgerufen am 5. Oktober 2014); und dort weitere Dokumente.
    Faber 25 § 9 und Faber 30 § 11.
    Zu Mögling in Georgii Blätter S. 557-577.
    Friedrich Seck (Hrsg.). Zum 400. Geburtstag von Wilhelm Schickard - Zweites Tübinger Schickard-Symposium, Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1995, S. 95. (Google eBook, abgerufen am 15. Jan. 2015).
    Klaus D. Mörike. Geschichte der Tübinger Anatomie. J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen 1988. Anhang 4 S. 156: Versippung der Tübinger Medizinprofessoren Bardili, Zeller, Mauchart und Sigwart (Google eBook, abgerufen am 15. Jan. 2015).
    Wikipedia. Daniel Mögling. (abgerufen am 15. Jan. 2015).

    Daniel heiratete Ursula RIEPP in 05 Aug 1569 15 Aug 1569 in Tübingen,,,,,. Ursula (Tochter von Geistlicher Verwalter Rudolf RIEPP, der Jüngere und Christine Kordula BAUER) wurde geboren am 16 Jan 1551 in Tübingen,,,,,; gestorben am 04 Aug 1598. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Ursula RIEPP wurde geboren am 16 Jan 1551 in Tübingen,,,,, (Tochter von Geistlicher Verwalter Rudolf RIEPP, der Jüngere und Christine Kordula BAUER); gestorben am 04 Aug 1598.

    Notizen:

    10 Kinder; bei Todt, Keller, J.: 11 Kinder; Bocer § 9; Anr. an Strylin-Stip. 11;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Bibliotheksrat Dr. Hans Müller. Die ältesten Riepp, eine Ergänzung und Berichtigung zu Faber. In: BWFK 3 (Heft 35/36) 141-146 (Oktober 1929) und Ludwig Riepp. BWFK 4, 85-92.
    Faber 25 § 9 - Linie A - Bocer’sche Stiftung.

    Kinder:
    1. Johann Rudolf MÖGLING wurde geboren in 1570; gestorben in 1594.
    2. J. U. D. Daniel MÖGLING wurde geboren in 1574.
    3. Prof. Dr. med. Israel MÖGLING wurde geboren in 1575; gestorben in 1601.
    4. Magister Johann Wolfgang MÖGLING wurde geboren am 24 Okt 1576 in Weißenburg,,,,,; gestorben in 24 Okt 1634 29 Okt 1634 in Vaihingen (Enz),,,,,.
    5. Dr. med. Johann David MÖGLING wurde geboren in 1584; gestorben in 1634.
    6. 2. Prof. Dr. med. Johann Ludwig MÖGLING wurde geboren am 02 Feb 1585 in Heidelberg,,,,,; gestorben in 1625 in Tübingen,,,,,.
    7. Johann Wilhelm MÖGLING wurde geboren am 26 Jan 1586 in Tübingen,,,,,.
    8. Dr. med. Johann Nikolaus MÖGLING wurde geboren nach 1587; gestorben in 1601.
    9. Susanna MÖGLING wurde geboren in 1588.
    10. Ursula MÖGLING wurde geboren in 1592.

  3. 6.  Dr. med. Ulrich ANDREÄ wurde geboren 08 Aug 1555 vor 1557 in Tübingen,,,,, (Sohn von Prof. D. Jakob ANDREÄ und Anna ENTRINGER); gestorben in 1596 1602 in Lindau,,,,,.

    Notizen:

    Cramer Gen. 1 § 9;

    Ulrich heiratete Ursula FRANZ am 22 Mai 1583 in Lindau,,,,,. Ursula (Tochter von Joachim FRANZ und Anna FUNK) wurde geboren in 1549; gestorben in 1624. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Ursula FRANZ wurde geboren in 1549 (Tochter von Joachim FRANZ und Anna FUNK); gestorben in 1624.

    Notizen:

    verw. Teller; Mögling-Weigenmayersche Ahnentafel: zieht 1614 als Wwe. nach Tübingen;

    Kinder:
    1. Ursula ANDREÄ
    2. Anna ANDREÄ wurde geboren am 19 Apr 1584 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1624.
    3. 3. Regina Blandina ANDREÄ wurde geboren in 1588.


Generation: 4

  1. 8.  Bäckermeister Johannes MÖGLING wurde geboren in 1495 in Urach,,,,, (Sohn von Johannes MÖGLING und Barbara BRASTBERGER); gestorben am 09 Mrz 1555 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Faber, Strylin §11;
    G. Zeller: Johann wurde blind geboren und 1535 geheilt. Todt, Keller, J.: War 8 Jahre blind, wurde von Augenarzt Philipp Kindsvater geheilt und trat darum zum evangelischen Glauben über. War nach der Operation noch 14 Jahre sehend bis zum Tod. Epitaph in der Stiftskirche Tübingen (wohl nicht erhalten).
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Faber Bocersche Stiftung in Tübingen 25 § 9 und Faber Strylin-Stiftung 30 § 11.
    Faber 30 § 11.

    Johannes heiratete Scholastika FRITZINGER um 1525. Scholastika (Tochter von Ratsverwandter Nicolaus FRIZINGER und HÖSCHLIN) wurde geboren errechnet 1503 in Tübingen,,,,,; gestorben in 03 Jul 1583 15 Jul 1583 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Scholastika FRITZINGER wurde geboren errechnet 1503 in Tübingen,,,,, (Tochter von Ratsverwandter Nicolaus FRIZINGER und HÖSCHLIN); gestorben in 03 Jul 1583 15 Jul 1583 in Tübingen,,,,,.
    Kinder:
    1. Maria Scholastika MÖGLING gestorben am 24 Jul 1589 in Dußlingen,,,,,.
    2. Dr. med. Wilhelm MÖGLING wurde geboren um 1526; gestorben in 1565.
    3. 4. Rektor Daniel MÖGLING wurde geboren in 1546 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in 24 Mai 1603 1604 in Tübingen,,,,,.

  3. 10.  Geistlicher Verwalter Rudolf RIEPP, der Jüngere wurde geboren um 1522 / 09 Nov 1525 (Sohn von Klosterverwalter Ludwig RIEPP und Ursula KISEL); gestorben am 25 Mai 1605 in Lustnau,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 15-31090;
    Bocer § 4; Geistlicher Verwalter in Tübingen 1550, Keller in Tübingen 1566-1595.
    (vh. I 1548/49: Christine Kordula Bauer aus Rottenburg, + 27. 8. 1571; vh. II 1572: Margarete Lindlin; vh. III 15. 2. 1583: Barbara, Witwe des Johann Zipp, Renovator in Göppingen; vh. IV Bebenhausen 9. 11. 1602: Anna Braunstein, Tochter des Konrad Braunstein, Küchenmeister in Bebenhausen), Anna Braunstein vh. I (prokl. Tübingen) Dom. 3. p. Epiph. 1599: Jakob Kuhn, Küchenmeister im Kloster Bebenhausen
    Dr. W. Pfeilsticker, Stuttgart - Rudolf Riepp: In dem Handschriftenband M h 369 der Universitätsbibliothek Tübingen, "Excerpta Crusiana", findet sich auf Seite 463f, folgendes: "Rudolphi Riepii (hineinkorrigiert: Rudolphi f(ilius), deß alten Kellers Liberi ex prima uxore Cordula (siehe jedoch weiter unten!) [Kinder 1-13, und 2 mit Barbara];
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Paul Ludwig Nr. 1034/1035 und AL Planck Nr. 1990/1991.
    Martinszeller Verband. Rudolf der Jüngere Riepp.
    Faber Bocersche Stiftung in Tübingen 25 § 4.
    „Keller“ war die Berufsbezeichnung für einen Verwalter weltlicher Güter. - von lat. cellerarius.
    Siehe Bibliothek des Literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. 124, S. 410.
    Hier zitiert nach Hans Müller: Die ältesten Riepp. Eine Ergänzung und Berichtigung zu Faber. BWFK 3, (Heft 35/36) 141-148 (Oktober 1929); und Ludwig Riepp. BWFK 4, (Heft 11/12) 85-92 (1930).
    (abgerufen am 7. Januar 2006)
    (abgerufen am 7. Januar 2006)
    Er war sowohl der Verwalter der weltlichen Güter des Herzogs von Württemberg wie auch als Pfleger der Verwalter der geistlichen herzoglichen Güter in und um Tübingen. Als solcher hatte er auch die Gehälter der herzoglichen Räte auszuzahlen und darüber hinaus Anweisungen des Herzogs auszuführen. Das hat, besonders im Fall eines aus Italien zugewanderten, sehr anspruchsvollen Herrn zu Unstimmigkeiten geführt. Ein Briefwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Petrus Paulus Vergerius, hrsg. von Eduard v. Kausler und Theodor Schott in Tübingen, 1875, gibt darüber Auskunft.

    Rudolf heiratete Christine Kordula BAUER in 1548 1549. Christine wurde geboren in 1532 in Rottenburg,,,,,; gestorben am 27 Jan 1571 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Christine Kordula BAUER wurde geboren in 1532 in Rottenburg,,,,,; gestorben am 27 Jan 1571 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Bei G. Zeller: Bauer, woanders Camerer

    Kinder:
    1. Christina RIEPP wurde geboren in 1549 11 Dez 1549; gestorben am 10 Mai 1569.
    2. Anna RIEPP wurde geboren zwischen 19 Apr 1550 und 1557 in Tübingen,,,,,; gestorben am 13 Jul 1620 in Stuttgart,,,,,.
    3. 5. Ursula RIEPP wurde geboren am 16 Jan 1551 in Tübingen,,,,,; gestorben am 04 Aug 1598.
    4. Veronika RIEPP wurde geboren am 13 Mai 1552 in Tübingen,,,,,; gestorben in 18 Feb 1590 19 Feb 1590 in Schwäbisch Hall,,,,,.
    5. Rudolph RIEPP wurde geboren am 15 Okt 1554.
    6. Ludovicus RIEPP wurde geboren am 20 Jan 1556.
    7. Cordula RIEPP wurde geboren am 21 Jan 1560 in Tübingen,,,,,; gestorben am 01 Jun 1615 in Tübingen,,,,,.

  5. 12.  Prof. D. Jakob ANDREÄProf. D. Jakob ANDREÄ wurde geboren am 25 Mrz 1528 in Waiblingen,,,,, (Sohn von Jacob Endres ANDREÄ und Anna WEISSKOPF); gestorben am 07 Jan 1590 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 14-15618; AL Mez ALU 2120 Nr.23606 S.37;
    Teilnehmer an zahlreichen Religionsgesprächen, 1577 maßgeblicher Mitverfasser der Konkordienformel, die zu den Bekenntnisschriften (Grundregel) der württembergischen Landeskirche gehört.
    s. Dinkel/Schweizer in VFW 28/2010 S.230: Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahen - z.Z. sind mehr als 17000 Nachkommen bekannt (Günter Todt).
    AL Burkhard Wagner: D. theol. Professor der Theologie und lange Jahre Kanzler der Universität und Reformator in Tübingen, Er war maßgeblich an dem Zustandekommen der „Concordienformel“ beteiligt, einer dogmatischen Zusammenfassung des damaligen lutherischen Bekenntnisses. Auf diese Formel wurden in den meisten lutherischen Territorien von 1576/77 an alle Theologen beim Eintritt in ein kirchliches Amt vereidigt. Eine Einbindung der Calvinisten gelang Andreä nicht.
    Jakob Andreä war der Sohn eines aus Bayern nach Waiblingen zugewanderten Schmieds, der auf Grund seiner Begabung als einer der ersten im kurz zuvor gegründeten Stift in Tübingen auf Staatskosten studierte. - Es gibt eine umfangreiche Literatur über ihn und seine Familie.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth Tafel 6, S. 18, Nr. 322.
    Wikipedia. (abgerufen 10. Februar 2012).
    Martinszeller Verband. Jakob Andreä.
    Herman Ehmer. Selbstbewusstsein und Familiensinn. Der württembergische Theologe Jakob Andreä, seine Vorfahren und Nachkommen. SWDB 20, 286-292 (1992).
    Herman Ehmer. Leben des Jakob Andreae. Doktor der Theologie, von ihm selbst mit großer Treue und Aufrichtigkeit bis auf das Jahr Christi 1562, Stuttgart 1991.
    GenealogyNet Ortsfamilienbuch Esslingen. Jakob Andreä. (abgerufen am 8. Febr. 2015).
    Württembergische Kirchengeschichte Online. Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg, Jakob Andreä. (abgerufen am 31. Mai 2016).

    Kramer 15.10.2021: Notizen für Jacob (auch Schmidlin (Fabricius) genannt) Andreä Allgemeine Notizen: „von seinem Vater nach dessen Einwanderung in Waiblingen zum Schmied bestimmt (daher der Name Schmidlin) studiert Jacob Andreä in der Folge auf Anraten des Reformators Dr. Schnepf Theologie und erhält den Baccalaurusgrad im Kloster zu Hirsau, wohin sich damals ein Teil der Professoren der Philosophie der Pest wegen begeben hatte. Kaum 18 Jahre alt erhielt er das Diakonat bei der Stuttgarter Stadtkirche, wo er, der jüngste unter den fünf Geistlichen Stuttgarts, nebst seiner Gattin keineswegs vor den eindringenden Truppen des Herzogs Alba sein Heil in der Flucht suchte, sondern im Gegenteil alle Predigten und kirchlichen Handlungen übernahm, ja selbst den kaiserlichen Offizieren, welche sich zu denselben und selbst zu Disputationen mit ihm herandrängten, durch seine Festigkeit Achtung und Vertrauen abgewann. Hierauf wurde er 1548, da er auch eingetretenem Interim weichen mußte, von Herzog Ulrich, der ihn liebgewann, nach Tübingen gerufen und 1549 daselbst zum Diaconus ernannt." (weiteres siehe Georgii). Dr. theol.1553, zugleich Pfarrer und Superintendent, später Generalsuperintendent in Göppingen. Bald darauf leistet er Dienste bei der Einführung der Reformation in Nachbarländern. 1561 wird er nach Paris abgesandt, um die Streitigkeiten zwischen den Päpstlichen und den Hugenotten mit schlichten zu helfen. 1562 Colloquium in Elsass-Zabern. Vom Herzog wird er zum Probst und Kanzler der Universität Tübingen ernannt. 16. und 17.03.1570 Gespräch mit Kaiser Maximilian über die Konkordienformel in Prag. Colloquium zu Baden 1589. Er arbeitet die württembergische Kirchenverfassung aus und führt sie ein (Synodus, General- und Special-Superintendenten).

    Jakob heiratete Anna ENTRINGER zwischen 30 Jun 1546 und 1548 in Tübingen,,,,,. Anna (Tochter von Handelsmann Hans ENTRINGER, der Jüngere und Anna PALM) wurde geboren in 1525 in Tübingen,,,,,; gestorben in 13 Jun 1583 23 Jul 1583 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Anna ENTRINGERAnna ENTRINGER wurde geboren in 1525 in Tübingen,,,,, (Tochter von Handelsmann Hans ENTRINGER, der Jüngere und Anna PALM); gestorben in 13 Jun 1583 23 Jul 1583 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 14-15619; AL Mez ALU 2120 Nr.23607 S.50;
    18 Kinder
    AL Burkhard Wagner: Anna Entringer, * 1525 in Tübingen, † 27. Juli 1583 in Tübingen, Vermutlich ist sie eine Enkelin und nicht die Tochter des „Soldaten“ Hans Entringer [17412], von dem Jakob Andreas’ Enkel, Valentin Andreä, berichtet. Wie die genealogischen Zusammenhänge der Entringer wirklich waren, ist heute umstritten, ergänzend dazu.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth Nr. 323.
    Wolfgang Killinger. Die Entringer in Tübingen, SWDB 24(4), 133-161 (Dezember 2004).
    Otto-Günter Lonhard. Der alte Hans Entringer in Tübingen, SWDB 24(6), 248-254 (Juni 2005).

    Notizen:

    18 Kinder (schwäbische Massenahnen) 1630 wurden 80 Enkel und 200 Urenkel dieses Ehepaares gezählt;

    Kinder:
    1. Dekan Jakob ANDREÄ wurde geboren am 11 Okt 1549 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 11 Sep 1630 14 Sep 1630 in Kirchentellinsfurt,,,,,.
    2. David ANDREÄ wurde geboren in 1551; gestorben am 14 Okt 1588.
    3. Susanna ANDREÄ wurde geboren am 10 Okt 1552; gestorben am 01 Dez 1593 in Stuttgart,,,,,.
    4. Johannes ANDREÄ wurde geboren am 12 Mrz 1554 in Göppingen,,,,,; gestorben am 09 Aug 1601 in Königsbronn,,,,,.
    5. 6. Dr. med. Ulrich ANDREÄ wurde geboren 08 Aug 1555 vor 1557 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1596 1602 in Lindau,,,,,.
    6. Blandina ANDREÄ wurde geboren am 14 Apr 1557 in Göppingen,,,,,; gestorben am 06 Dez 1599 in Tübingen,,,,,.
    7. Corona ANDREÄ wurde geboren in 1559 1562.
    8. Daniel ANDREÄ wurde geboren in 1559 1585; gestorben in 1615.
    9. Maria ANDREÄ wurde geboren am 14 Dez 1560 in Göppingen,,,,,; gestorben am 02 Sep 1624 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 05 Okt 1624.
    10. Hedwig ANDREÄ wurde geboren am 02 Okt 1571 in Esslingen,,,,,; gestorben in 1624.

  7. 14.  Joachim FRANZ gestorben in 1589 in Lindau,,,,,.

    Notizen:

    in d. Sünfzen 1557;
    Die Gesellschaft "Zum Sünfzen" war eine Patriziergesellschaft in Lindau, die erstmals 1358 urkundlch erwähnt wurde. Wie andere Patriziergesellschaften auch, diente sie nur vordergründig der Geselligkeit, während die eigentliche Intention war, politisch und wirtschaftlich Einfluss auszubauen und zu festigen. Die älteste erhaltene Satzung stammt von 1430.

    Joachim heiratete Anna FUNK [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Anna FUNK (Tochter von Wolfgang FUNK und Gesperrt).
    Kinder:
    1. 7. Ursula FRANZ wurde geboren in 1549; gestorben in 1624.