Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Dr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLER

Dr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLER

weiblich 1912 - 2011  (98 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Dr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLERDr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLER wurde geboren am 17 Jul 1912 in Ludwigsburg,,,,, (Tochter von Gustav Max ZELLER und Berta Marie Hedwig KIESCHKE); gestorben am 27 Apr 2011 in Essen (Ruhr),,,,,; wurde beigesetzt am 04 Mai 2011 in Essen,,,,,Bredeney.

    Notizen:

    ZB § 549; ZN 7, 14; ZN 16, 5 (Vortrag); ZN 40, 22ff (Nachruf); Z1 § 427.1; Zell (ZeK) 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.2.1.;
    Dr. phil. 1939; Studienassessorin im höheren Schuldienst (Deutsch, Geschichte, Englisch) 1938-1939; 1938-1939 beurlaubt und durch den akademischen Auslandsdienst als German Assistant an einer höheren Mädchenschule in London tätig; im höheren Schuldienst 1962-1977; Mitglied der rheinischen Landessynode; Jugendschöffin; Mitbegründerin der Essener evang. Mütterhilfe.
    Verfasserin von Mosaik: Lebensbilder, Stuttgart 2002;
    Nachrichten des Martinszeller Verbands Nr. 40 S. 22 Nachruf des Sohnes Burkhard Wagner:
    Die Erinnerung an ihren Vater Max Zeller und die Liebe zu ihm hat ihr ganzes Leben bestimmt. So war der frühe Tod des Vaters am 15. April 1928 ganz kurz nach dem Umzug von Ludwigsburg ins neu erbaute Stuttgarter Haus auf der Gänsheide 78 ein einschneidendes Erlebnis für die damals gerade 15-Jährige. Sie kam ins Schwärmen, wenn sie von ihrem Vater sprach, der aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt und seit November 1919 als Pensionär einen großen Garten in Ludwigsburg bewirtschaftete, Obstbäume pflegte, Rosen züchtete und ein Jäger war. Die langen Gespräche und seine Bibliothek haben sicher zu ihrer späteren Wahl des Studiums der Germanistik beigetragen. Ihre Mutter hätte sicher sie und ihre bei den Schwestern Annemarie (*1915) und Ursula (1919 - 1994) "eingepackt" und wäre nach dem Tod ihres Mannes mit ihnen zurück nach, Berlin gezogen, wenn nicht Rose bereits im Stuttgarter Königin-Charlotte-Gymnasium verwurzelt gewesen wäre. So war es für ihre Mutter gewiss nicht einfach, das Leben ohne den schwäbischen Ehemann in Stuttgart zu meistern, den sie 51 Jahre überlebte.
    1931 machte sie in Stuttgart das Abitur. Sie hatte sich der bündischen Jugendbewegung anqeschlossen und begann das Studium der Germanistik, Geschichte und Anglistik in Tübingen, danach in Berlin. ln. Berlin genoss sie das Theater und die Museen. Sie vervollkommnete ihr Englisch in Oxford, ging nach München und legte im Jahre 1937 wieder in Tübingen das I. Staatsexamen und im Jahre 1938 in Stuttgart das II.. Staatsexamen für den Höheren Schuldienst ab. 1938 promovierte sie zum Dr. phil. mit einer Dissertation über "Die Gudrunlieder der Edda", was sie im August 1939 zu einer Reise von England nach Island anregte.
    Vom 1. September 1938 bis 31. Juli 1939 war sie als Austauschlehrerin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in London als German Assistent der Secondary School für Mädchen in Fulham/London, wo sie ihrem späteren Mann, Dr. Otto Wagner aus Essen, bei den Quäkern kennen lernte, der ebenfalls als German Assistent des DAAD in London tätig war. Sie heirateten am 29. Dezember 1939 in Stuttgart. Als Verheiratete musste sie aus dem Schuldienst ausscheiden. Die beiden Söhne Burkhard und Konrad wurden 1940 und 1944 in Stuttgart geboren.
    Der Umzug von Stuttgart nach Essen im Juli 1948 - in die Heimatstadt ihres Mannes - war wohl der entscheidenste Einschnitt in ihrem Leben. Sie kam in eine zerbombte Industriestadt. Sie kannte keine Menschenseele. Hinzu kam ein Schicksal, das sie mit vielen anderen teilte: Der Beginn des Ehealltags mit zwei heranwachsenden Söhnen und einem Mann, der fünf Jahre Soldat gewesen war. Die zwei Söhne, vier und acht Jahre alt, sahen ihren Vater "zum ersten Mal". Dies alles war nicht einfach für die junge Familie. 1952 wurde ihre Tochter Ulrike in Essen geboren. 1959 bezog die Familie ein eigenes Reihenhaus in Essen-Bergerhausen.
    Nach dem Krieg tritt meine Mutter in den .Könqener Kreis" in Stuttgart unter der Leitung von Pfarrer Rudolf Daur ein, der gleichzeitig Vorsitzender des Deutschen Zweiges des Internationalen Versöhnungsbundes war. Durch ihn wurde sie 1947 auch Mitglied des Versöhnungsbundes, der in der weltweiten christlichen Friedensbewegung tätig war. Sie blieb Zeit ihres Lebens eine Pazifistin. Nach dem Zusammenschluss der meisten Bünde der ehemaligen Jugendbewegung im .Freideutschen Kreis" nach 1 946 trat sie mit ihrem Mann in Essen diesem Kreise bei, der ihr mit ihrer Schwester Annemarie den Aufbau eines lebenslangen Freundeskreises eröffnete und der ihr das "neue" Leben in der Stadt Essen erleichterte. Bis ins hohe Alter hat sie noch Konvente organisiert.
    Das Helmholtz-Gymnasium - die Wirkungsstätte ihres Mannes - war damals eine reine Jungenschule mit ausschließlich Lehrern. Eine der ersten Anknüpfungspunkte in dieser Stadt waren die Ehefrauen dieser Lehrer, die ein Kaffeekränzchen gründeten, das sage und schreibe bis zu ihrem Tode erhalten geblieben ist. Der zweite Anknüpfungspunkt war der Deutsche Akademikerinnenbund, dem sie von 1955 - 1967 auch als Vorsitzende angehörte.
    Meine Mutter begann, sich in der evangelische Kirche in Essen sozial zu engagieren und gründete 1961 die Ev. Mütterhilfe mit einer Beratungsstelle für Konfliktschwangerschaften in einer Zeit, als Abtreibungen nur mit einer Reise nach Holland möglich waren. Sie wurde ins Presbyterium Gemeindekirchenrat) der Bergerhauser Gemeinde gewählt, dem sie 24 Jahre - zuletzt als Finanzkirchmeisterin - angehörte. Sie wurde Mitglied der Kreissynode und 16 Jahre in den Vorstand gewählt; zwölf Jahre war sie Mitglied der Landessynode der Rheinischen Kirche und stellvertretendes Mitglied der Generalsynode der Ev. Kirche in Deutschland. Wie wir später hörten, war sie in diesen Gremien mit ihrem geschichtlichen Wissen eine geachtete Frau. Sie war Jugendschöffin am Amtsgericht Essen und beteiligte sich an der Telefonseelsorge.
    1961 trat sie wieder in den Höheren Schuldienst als Angestellte mit den Fächern Deutsch und Geschichte am Gymnasium an der Wolfskuhle ein. Dort blieb sie bis zur Rente im Jahre 1976. Ihr Mann wurde 1974 pensioniert, lehrte aber bis zum 68. Lebensjahr im Jahre 1976. Für beide begann nun der gemeinsame Ruhestand.
    Sie erfüllte sich in den siebziger Jahren einen Traum, den sie allerdings allein ohne ihren Mann wahrnahm. Sie wollte auf den Spuren ihres Vaters in China und Japan wandeln, der von 1901 - 1903 als württembergischer Offizier zur Niederschlagung des Boxeraufstandes nach Tsingtau gegangen war und danach über Japan nach Europa zurückgekehrt war. Sie .reiste 1974 mit dem Deutschen Akademikerinnenbund und besuchte Japan, Hongkong, Taipe/Taiwan, Bangkok, Katmandu/Nepal und Neu Delhi. Die Gruppe erhielt leider keine Einreise für China, so dass die Rückreise über Indien führte. Die achtziger Jahre waren bereits geprägt von der schweren Krankheit ihres Mannes, die ihn immer schwerfälliger und unbeweglicher machte: Parkinson und Zucker. Er starb am 14. November 1988 in Essen.
    Sie war eingebunden in einen großen Kreis von Verwandten und Freunden, die sie bis zu ihrem Tod begleiteten. Es war ihre große Begabung, auf Menschen zuzugehen. Und sie hatte Zeit für neue Aktivitäten. Unter Anleitung schnitzte sie Specksteine und begann zu malen. Ihre Wohnung ist voll von gestalteten und figürlichen Specksteinen. Es gibt eine ganze Mappe von Zeichnungen, Aquarellen und Wachsstiftmalereien sowie ein Ölgemälde. Sie wurde Sammlerin von Miniaturgegenständen des Alltags, die sie in zwei Vitrinen ausstellte. Viele Gegenstände sind Spielsachen ihrer Eltern und Großeltern aus dem vorvorherigen Jahrhundert, sowie Mitbringsel von ihrer Reise nach Asien.
    Ganz entscheidend wurde ein anderes Ereignis der achtziger Jahre. Damals bildeten sich überall Friedensgruppen. So auch in der Bergerhauser Kirchengemeinde. Dort war sie geistlich und gesellschaftlich zu Hause. Auch besuchte sie später gerne das Lehrhaus, das der Pfarrer Dr. Eberhard Kerlen leitet. Sie lasen dort den Hebräerbrief, aus dem sie als Fazit ihres Lebens den Spruch für ihren Trauergottesdienst auswählte:
    "Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir." (Hebräer 13, 14.)
    Sie nahm die Ahnenforschung wieder auf. Besonders bei den schwäbischen Vorfahren kannte sie sich aus. Sie kannte das Schicksal "ihrer" Ahnen und lebte doch ganz im Hier und Jetzt in ihrem großen Freundes- und Bekanntenkreis. So entstanden zwei Berichte: einer über die Hofapothekerin Maria Andreä, geb. Moser (ZN 16, 5-11 (1990)), und ein anderer über .Johann Friedrich Zeller und seine Zeit" (Sonderveröffentlichung des Martinszeller Verbandes, Heft 14, Stuttgart 1996) sowie das Buch "Mosaik - Lebensbilder einer württembergischen Familie im Spiegel der Geschichte" (Sonderveröffentlichung des Verbandes Nr. 17, Stuttgart 2002). Sie besuchte noch bis ins Jahr 2003 die Zellertage.
    Die Ahnenforschung war in den letzten Jahren ihre tägliche Beschäftigung. Sie studierte die Südwestdeutschen Blätter für Familien- und Wappenkunde, wertete die neuesten Erkenntnisse aus, korrespondierte mit anderen Ahnenforschern und Ämtern, bestellte alte Bücher und führte ein Archiv. Ihr besonderes Verdienst liegt auch darin, dass sie die Vorfahren ihres Mannes, die Familien Wagner und Eckardt erforschte und die Familieportraits niederschrieb: .Farnilienportraits der engsten Verwandten von Otto und Rose Wagner" mit den Portraits der Familien Wagner, Eckardt, Zeller, Kieschke, Schumann und Wallach (Dezember 2010).
    Im letzten Jahr bis zu ihrem Tod verfasste sie ihre Lebensgeschichte erneut, quasi als ihr Vermächtnis an die Nachgeborenen: "Mein Lebensweg durch ein Jahrhundert, das viermal seine Staatsform änderte - Tempora mutantur et nos mutamur cum illis": Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich und Bundesrepublik"; die Aufzeichnungen bleiben unvollendet und enden mit dem Jahr 1949. Nach ihrem Willen sollen ihre Ahnenakten ins Familienarchiv der Werner-Zeller-Stiftung nach Leonberg gebracht werden.

    Marianne heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. Gesperrt
    3. Gesperrt

Generation: 2

  1. 2.  Gustav Max ZELLERGustav Max ZELLER wurde geboren am 03 Jan 1864 in Frauenfeld,,,Schweiz,, (Sohn von Bauinspektor Theodor Emil Gustav ZELLER und "Selma" Antonie SCHUMANN); gestorben am 15 Apr 1928 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.

    Notizen:

    Württembergischer Offizier; Leutnant 1885; Oberleutnant 1893; Hauptmann 1899 (als solcher 1900 zum III. Seebataillon in Kiel kommandiert und mit diesem 1902-1904 in Tsingtau stationiert); Major beim Stab 1908; Major und Bataillonskommandeur in Ludwigsburg 1911; Oberstleutnant 1914; Oberst 1917; Generalmajor a.D. 1919; dann in Ludwigsburg, in Stuttgart 1927; gründete Deutsche Volkspartei in Ludwigsburg;
    ZB § 527; ZB § 516,3; Zell (ZeK) 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.2.; St. 267; Z 1 § 427; Schwäb. Merkur (Schwäb. Chronik) vom 16.4.1928, Nr. 176;
    Literatur, aus Wagner "Zeller-Familienchronik"
    Oskar v. Brandenstein "Das Infantrieregiment Alt Württemberg im Weltkrieg" Stuttgart, 1921
    Wolfgang Läpple "Die Ludwigsburger Garnison - Eine Ära geht zu Ende" Stadtarchiv Ludwigsburg, Sonderdruck Schwäbische Heimat 4/1995
    Hans Martin Hinz und Christoph Lind "Tsingtau", ein Kapitel deutscher Kolonialgeschichte in China; Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Berlin 1998

    Gustav heiratete Berta Marie Hedwig KIESCHKE Berta (Tochter von Dr. jur. Max Friedrich KIESCHKE und Clara Emilie (Anna) Auguste STEPHANY) wurde geboren am 10 Okt 1882 in Königsberg,,,,,; gestorben am 20 Jun 1979 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Berta Marie Hedwig KIESCHKEBerta Marie Hedwig KIESCHKE wurde geboren am 10 Okt 1882 in Königsberg,,,,, (Tochter von Dr. jur. Max Friedrich KIESCHKE und Clara Emilie (Anna) Auguste STEPHANY); gestorben am 20 Jun 1979 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.

    Notizen:

    Z 1 § 427;
    Wagner Familienportraits: Nach Besuch der "Pension" in St. Blaise am Genfer See folgte die Ausbildung in der großherzoglichen Haushaltungsschule in Baden-Baden; durfte eine Ausbildung als Sprachlehrerin für Französisch absolvieren und die erste Soziale Frauenschule in Deutschland besuchen. Als Fürsorgerin im Außendienst kam sie mit Frau Elli Heuß-Knapp zusammen und begeisterte sich für die Bestrebungen der Frauenbewegung.
    Sie war Mittelpunkt der Familie und arbeitete lange Jahre im Martinszeller Familienrat mit.

    Kinder:
    1. 1. Dr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLER wurde geboren am 17 Jul 1912 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 27 Apr 2011 in Essen (Ruhr),,,,,; wurde beigesetzt am 04 Mai 2011 in Essen,,,,,Bredeney.
    2. Emilie Eva Irmgard Annemarie ZELLER wurde geboren am 04 Apr 1915 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Feb 2016 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 26 Feb 2016 in Stuttgart,,,,,.
    3. Hedwig Ursula ZELLER wurde geboren am 14 Aug 1919 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 11 Feb 1994 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.


Generation: 3

  1. 4.  Bauinspektor Theodor Emil Gustav ZELLERBauinspektor Theodor Emil Gustav ZELLER wurde geboren am 06 Feb 1829 in Ochsenburg,,,,, (Sohn von Mag. Ernst Gustav ZELLER und Friederike Katharine Luise (Rickele) GAUSS); gestorben am 15 Feb 1888 in Rottweil,,,,,.

    Notizen:

    § 516; St. 264; Z 1 § 416; DGB 75 S. 793; ZB § 513,2; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.;
    PWM Quellen Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
    Wagner Familienportraits: Theodor studiert am Stuttgarter Polytechnikum. Als Bauinspektor spezialisierte er sich auf den Bahnhofs- und Eisenbahnstreckenausbau und begann seine berufliche Laufbahn 1853 in St. Gallen. Bald wurde er Inspektor des Eisenbahnbauwesens in Frauenfeld in der Schweiz. Berufsbedingt wechselte er mit seiner Familie häufig den Wohnort. In seiner Freizeit malte er gern und beobachtete die Sterne.

    Theodor heiratete "Selma" Antonie SCHUMANN am 04 Okt 1860 in Esslingen,,,,,. "Selma" (Tochter von Gotthilf David SCHUMANN und Sophie Charlotte HERWIG) wurde geboren am 30 Okt 1837 in Plieningen,,,,,; gestorben am 31 Okt 1910 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  "Selma" Antonie SCHUMANN"Selma" Antonie SCHUMANN wurde geboren am 30 Okt 1837 in Plieningen,,,,, (Tochter von Gotthilf David SCHUMANN und Sophie Charlotte HERWIG); gestorben am 31 Okt 1910 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Wagner Familienportraits:Selma war eine temperamentvolle, hübsche und energische Mutter. Ihre Musikalität vererbte sie ihren 4 Kindern.

    Kinder:
    1. Emilie ZELLER wurde geboren am 12 Jul 1861 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 24 Mrz 1935 in Enzweihingen,,,,,.
    2. 2. Gustav Max ZELLER wurde geboren am 03 Jan 1864 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 15 Apr 1928 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.
    3. Ernst Theodor ZELLER wurde geboren am 15 Aug 1866 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 29 Dez 1920 in Tübingen,,,,,.
    4. Selma Fanny Elisabeth ZELLER wurde geboren am 02 Sep 1870 in Möckmühl,,,,,; gestorben am 06 Mai 1938 in Enzweihingen,,,,,.

  3. 6.  Dr. jur. Max Friedrich KIESCHKEDr. jur. Max Friedrich KIESCHKE wurde geboren am 05 Sep 1849 in Pogorzelice,,Posen,,, (Sohn von Julius Friedrich KIESCHKE und Bertha Mathilde Juliane FUNK); gestorben am 07 Mrz 1908 in Mentone,,,,,; wurde beigesetzt in Berlin,,,,,Schöneberg.

    Notizen:

    Erbeuer der Villa in Berlin-Grunewald, Wagenheimstr. 23-25 im Jahre 1896.
    Wagner Familienportraits: Beruflich bedingt muss der Jurist bei der Eisenbahnverwaltung sehr oft umziehen. Schon 1881 geht er mit seiner jungen Frau nach Königsberg, wo die ersten Kinder geboren werden. 1883 geht es weiter nach Weissenfels, 1886 Versetzung nach Berlin mit Dienstwohnung im Alten Hamburger Bahnhof, zwei Treppen im Hintergebäude; nicht gerade sehr herrschaftlich, und das weckt vielleicht den Wunsch nach einem eigenen Haus.
    Schon 1887 wurde Max nach Hannover versetzt, anschließend nach Neiße in Schlesien und nun als Direktor des Kgl. Eisenbahn-Betriebsamts. Die große Villa in Berlin-Grunewald wurde 1895 während eines kurzen beruflichen Zwischenaufenthalts in Berlin fertig gestellt, und dann vermietet, als Max 1903 als Präsident der Eisenbahndirektion nach Posen berufen wird. Dort gibt es nun für die Spitzen der deutschen Behörden neben viel Arbeit für den Hausherrn auch gesellschaftliche Pflichten für die Damen. Die älteste Tochter Hedwig erzählt später von Neujahrsempfängen, Bällen und Einladungen mit bis zu 400 Gästen - natürlich in gemieteten Räumen.
    1905 wird Max zum ersten Mal in den Westen, in die aufstrebende Industriestadt Essen an der Ruhr berufen, wieder als Präsident der dortigen Einsanbahndirektion, aber schon 1908 macht ein Herzleiden seinem Leben im Urlaub in Methone/Frankreich ein Ende. Es muss ein schwerer Schlag für die Familie gewesen sein. Die jüngste Tochter Margot besuchte noch die Luisen Schule in Essen, zwei Söhne waren noch nicht im Beruf,
    In Essen, einer Stadt in der fast jeder zweite bei der Firma Krupp arbeitete, ergab sich nach dem Antrittsbesuch des Präsidenten der Eisenbahndirektion in der Villa „Auf dem Hügel“, wo die Krupps residierten, auch ein wohl eher flüchtiger Verkehr beider Familien. Erhalten ist ein anschaulicher Brief von Hedwig, in dem sie ihrer Großmutter vom ersten Besuch in Villa Hügel bei den etwa gleichaltrigen Töchtern Krupp erzählt. Ein anderer Brief berichtet vom Kaiserbesuch bei den Krupps, an dem Max Kieschke als Spitzenbeamter einer preußischen Behörde teilnahm.

    Max heiratete Clara Emilie (Anna) Auguste STEPHANY Clara (Tochter von Hermann Rudolf STEPHANY und Marie Elise Amalie WALLACH) wurde geboren am 01 Aug 1856 in Spandau,,,,,; getauft am 19 Okt 1856; gestorben am 24 Okt 1950 in Berlin,,,,,Grunewald; wurde beigesetzt in Berlin,,,,,Schöneberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Clara Emilie (Anna) Auguste STEPHANYClara Emilie (Anna) Auguste STEPHANY wurde geboren am 01 Aug 1856 in Spandau,,,,,; getauft am 19 Okt 1856 (Tochter von Hermann Rudolf STEPHANY und Marie Elise Amalie WALLACH); gestorben am 24 Okt 1950 in Berlin,,,,,Grunewald; wurde beigesetzt in Berlin,,,,,Schöneberg.

    Notizen:

    Wagner Familienportraits: Sie ist sehr alt geworden: 94 Jahre. Und so hat sie auch erleben müssen, dass ihre Familie von den Turbulenzen der nationalsozialistischen Herrschaft erfasst wurde. Von der Ausgrenzung längst getaufter jüdischer Verwandter hat sie sich nie abschrecken lassen. Im Gegenteil, sie begab sich mit ihrem Vetter, Gustav Wallach, und ihrer Cousine, Clara von Drygalski, geb. Wallach, intensiv auf Spurensuche nach den jüdischen Vorfahren ihrer Mutter Marie Stephany, geb. Wallach. Alle in Berlin wohnenden Verwandten dieser Linie hat sie tatkräftig unterstützt und regelmäßig zum Essen eingeladen. Das galt genauso auch für andere politisch Gefährdete, wie das Ehepaar Niesel. Frau Niesel war eine geborene Pfannschmidt. Ihre Eltern waren gute Freunde von Clara Kieschke gewesen. Der Theologe Wilhelm Niesel war Moderator (d.h. Präses) der Reformierten Kirche in Deutschland. Er wurde in den 30iger Jahren des Öfteren von der Gestapo vorgeladen und meist für längere Zeit verhaftet. Frau Niesel versteckte sich in diesen Wochen im Hause Kieschke in einem entlegenen Zimmer, wo sie auch verköstigt wurde, ohne dass sie jemand zu Gesicht bekam. Clara Kieschkes größter Kummer war, dass sie erleben musste, dass zwei ihrer Söhne, Werner und Gerhard, lange Zeit aus politischen Gründen vorübergehend „verschwanden“, Gerhard vor 1945, Werner nach 1945.

    Getauft:

    Kinder:
    1. Werner KIESCHKE wurde geboren am 04 Okt 1881 in Königsberg,,,,,; gestorben am 01 Jul 1960 in Berlin,,,,,.
    2. 3. Berta Marie Hedwig KIESCHKE wurde geboren am 10 Okt 1882 in Königsberg,,,,,; gestorben am 20 Jun 1979 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.
    3. Dr. jur. Albert KIESCHKE wurde geboren am 10 Apr 1884 in Weissenfels,,,,,; gestorben am 18 Mai 1918 in Mainz,,,,,.
    4. Eva KIESCHKE wurde geboren am 12 Mai 1888 in Hannover,,,,,; gestorben am 02 Feb 1927 in Berlin,,,,,.
    5. Gerhard KIESCHKE wurde geboren am 10 Mai 1889 in Hannover,,,,,; gestorben in 1945 in Berlin,,,,,Wannsee.
    6. Elisabeth Berta Marie KIESCHKE wurde geboren am 06 Apr 1892 in Neisse,,,,,; gestorben am 30 Dez 1973 in Bad Kreuznach,,,,,.
    7. Margot KIESCHKE wurde geboren am 17 Aug 1894 in Neisse,,,,,; gestorben am 27 Dez 1975 in Berlin,,,,,Grunewald; wurde beigesetzt in Berlin,,,,,Schöneberg.


Generation: 4

  1. 8.  Mag. Ernst Gustav ZELLERMag. Ernst Gustav ZELLER wurde geboren am 16 Sep 1799 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Kanzleiadvokat Johann Friedrich ZELLER und Johanna Regina ANDREÄ); gestorben am 25 Sep 1865 in Unterhausen,,,,,.

    Notizen:

    Pfarrer Ochsenburg 1825, Enzweihingen 1833, Unterhausen 1845
    St.262; Z1 § 413; DGB 75 S.793; ZB§513;ZB §505,4; Zell (ZeK) 10-1.1.1.10.2.7.17.1.4.;

    Ernst heiratete Friederike Katharine Luise (Rickele) GAUSS am 13 Jul 1826 in Stammheim,Calw,,,,. Friederike (Tochter von Karl August GAUSS und Friederike Christiane Sophie HERMANN) wurde geboren am 12 Jan 1807 in Stammheim,Calw,,,,; gestorben am 23 Jul 1882 in Winnenden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Friederike Katharine Luise (Rickele) GAUSSFriederike Katharine Luise (Rickele) GAUSS wurde geboren am 12 Jan 1807 in Stammheim,Calw,,,, (Tochter von Karl August GAUSS und Friederike Christiane Sophie HERMANN); gestorben am 23 Jul 1882 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    St. 262; Z 1 § 413; DGB 75 S. 793; ZeK 11-1.1.1.10.5.2.6.1.1.2.;

    Kinder:
    1. Friedrich Karl Gustav ZELLER wurde geboren am 26 Apr 1827 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 17 Jun 1858 in Tempelhof,Crailsheim,,,,.
    2. 4. Bauinspektor Theodor Emil Gustav ZELLER wurde geboren am 06 Feb 1829 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 15 Feb 1888 in Rottweil,,,,,.
    3. Pauline Johanne Friederike ZELLER wurde geboren am 19 Aug 1830 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 11 Mrz 1864 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.
    4. Albert Traugott ZELLER wurde geboren am 30 Okt 1831 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1881 in Groß Eislingen,,,,,.
    5. Julie Clementine ZELLER wurde geboren am 26 Mrz 1833 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 15 Jan 1915 in Winnenden,,,,,.
    6. Emil Fürchtegott ZELLER wurde geboren am 01 Sep 1834 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 12 Aug 1841 in Enzweihingen,,,,,.
    7. Marie Theophanie ZELLER wurde geboren am 13 Apr 1838 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 14 Apr 1838 in Enzweihingen,,,,,.
    8. Emma Luise ZELLER wurde geboren am 02 Mai 1843 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 18 Jul 1915 in Winnenden,,,,,.
    9. Mathilde Karoline ZELLER wurde geboren am 30 Sep 1844 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 06 Apr 1881 in Markgröningen,,,,,.
    10. Emilie Sophie ZELLER wurde geboren am 15 Okt 1850 in Unterhausen,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1935 in Winnenden,,,,,.

  3. 10.  Gotthilf David SCHUMANNGotthilf David SCHUMANN wurde geboren am 17 Jun 1788 in Esslingen,,,,, (Sohn von Christian Jakob SCHUMANN und Anna Rosina WIDENMANN); gestorben am 29 Okt 1865 in Esslingen,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Chemiker Böblingen 1820 Apotheker Möhringen 1830 Plieningen 1830

    Notizen:

    Chemiker in Böblingen 1820,
    Apotheker in Möhringen 1824, i
    n Plieningen 1830 und Dozent am Land- und Forstwirtschaftlichen Institut in Hohenheim;
    titul. Professor 1840;
    dann Armenpfleger in Esslingen 1850-1863
    Beitr. z. württ. Apoth. Gesch. Bd. VI Heft 5 - Juni 1965 - S. 135/137;
    St. 66 und 264;
    Camerer 35;
    Siehe § 119, § 121 und § 516
    Wagner-Zeller-Familienchronik:Literatur über Gotthilf David Schumann

    Armin Wankmüller. „Apotheker und Professor Gotthilf David Schumann“. In: Beiträge zur Württembergischen Apothekergeschichte, Bd. XI, Juni 1977, Heft 4, S. 97-100.

    Martin Oehler. „Einer zündet ein Licht an“ 1857 - 1957 Hundert Jahre Zwinger-Kindergarten Esslingen am Neckar, Privatdruck.

    Iris Sonnenstuhl-Fekete. „Die Esslinger Kinderarbeits-Geschichte“, Esslinger Studien Bd. 29, 1990.

    W. Schmierer u. a.: „Akten der Wohltätigkeits- und Sozialpolitik in Württemberg im 19. und 20. Jahrhundert“.

    Karl Pfaff. Geschichte der Reichsstadt Eßlingen. Verlag der Dannheimer’schen Buchhandlung, Esslingen a.N. 1840. Faximiledruck nach dem Original von 1840. T.H. Schmidt Buchhandlung, Esslingen, ISBN 3-922-360-01-9.

    Egid Fleck. „Aus der Geschichte der Apotheke in Plieningen“.
    In: Beiträge zur Württembergischen Apothekergeschichte Bd. VI, Heft 5, Juni 1965.

    Rose Wagner-Zeller: „Mosaik“, Sonderveröffentlichungen des Martinszeller Verbandes Nr. 17, Stuttgart 2002, S. 188-204.

    Beitr. Z. württ. Apoth. Gesch. Bd IV Heft 5 - Juni 1965 - 135-137.

    Rainer Bunz. Drey Grüne Bentzen - eine Familiengeschichte. tredition Verlag Hamburg (5. 4. 2013), ISBN 978-3-8495-0268-3. In diesem Buch ist das Unternehmen „Chemische Fabrik Bonz“ mit Gotthilf David Schumann erwähnt, S. 124 und 152.

    Gotthilf heiratete Sophie Charlotte HERWIG am 21 Jan 1821 in Esslingen,,,,,. Sophie (Tochter von Friedrich August HERWIG und Magdalena Dorothee Sophie KÖSTLIN) wurde geboren am 19 Jun 1802 in Esslingen,,,,,; gestorben in 22 Sep 1843 23 Okt 1843 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Sophie Charlotte HERWIGSophie Charlotte HERWIG wurde geboren am 19 Jun 1802 in Esslingen,,,,, (Tochter von Friedrich August HERWIG und Magdalena Dorothee Sophie KÖSTLIN); gestorben in 22 Sep 1843 23 Okt 1843 in Esslingen,,,,,.
    Kinder:
    1. Hedwig SCHUMANN
    2. Theodor SCHUMANN wurde geboren in 1823; gestorben in 1894.
    3. Sophie Charlotte SCHUMANN wurde geboren in 1829.
    4. Albert Friedrich SCHUMANN wurde geboren in 1832.
    5. Jonathan Julius SCHUMANN wurde geboren in 1836.
    6. 5. "Selma" Antonie SCHUMANN wurde geboren am 30 Okt 1837 in Plieningen,,,,,; gestorben am 31 Okt 1910 in Stuttgart,,,,,.
    7. "Alwine" Irene Luise SCHUMANN wurde geboren am 28 Aug 1839 in Plieningen,,,,,; gestorben am 09 Feb 1912 in Lorch,,,,,.
    8. Ernst Heinrich Eduard SCHUMANN wurde geboren in 1843.

  5. 12.  Julius Friedrich KIESCHKEJulius Friedrich KIESCHKE wurde geboren am 27 Feb 1819 in Potsdam,,,,,; getauft in in Potsdam,,,,, (Sohn von Friedrich Wilhelm KIESCHKE und Marguérite Clementine DIEDÉRICH); gestorben in 10 Apr 1894 10 Apr 1895 in Berlin,,,,,.

    Notizen:

    Wagner Familienportraits: Julius Friedrich war der erste Akademiker in der Familie, Jurist seines Zeichens, eine zeitlang Oberbürgermeister der Stadt Königsberg (1867 - 1872). Dann wechselte er zur Industrie, zuletzt war er im Vorstand der Deutschen Zuckerrübenindustrie in Berlin und außerdem lange Jahre Abgeordneter der Stadt Königsberg im preußischen Landtag.

    Getauft:

    Julius heiratete Bertha Mathilde Juliane FUNK am 23 Feb 1848 in Bromberg,,,,,. Bertha (Tochter von Karl Ludwig FUNK und Wilhelmine Dorothea OLSZEWSKI) wurde geboren am 09 Jan 1823 in Elbing,,,,,; gestorben in 08 Mai 1887 10 Apr 1895 in Berlin,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Bertha Mathilde Juliane FUNKBertha Mathilde Juliane FUNK wurde geboren am 09 Jan 1823 in Elbing,,,,, (Tochter von Karl Ludwig FUNK und Wilhelmine Dorothea OLSZEWSKI); gestorben in 08 Mai 1887 10 Apr 1895 in Berlin,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Frau Ober-Bürgermeister Bertha Kieschke, geb. Funck, zu Königsberg in Preußen wurde das Verdienstkreuz für Frauen und Jungfrauen mit der Bestimmung überwiesen, dasselbe bei ihren Genossenschaften bewahren zu wollen, zur dauernden Erinnerung an deren während des Krieges 1870/71 für die Pflege der Verwundeten und Kranken geleisteten Dienste

    Kinder:
    1. 6. Dr. jur. Max Friedrich KIESCHKE wurde geboren am 05 Sep 1849 in Pogorzelice,,Posen,,,; gestorben am 07 Mrz 1908 in Mentone,,,,,; wurde beigesetzt in Berlin,,,,,Schöneberg.
    2. Paul KIESCHKE wurde geboren am 14 Dez 1851 in Stettin,,,,,; gestorben am 23 Mrz 1905 in Baden Baden,,,,,.
    3. Marie KIESCHKE wurde geboren am 17 Jan 1854; gestorben am 23 Nov 1930 in Berlin,,,,,.
    4. Lisa (Elise) KIESCHKE wurde geboren am 02 Feb 1855; gestorben am 14 Apr 1929 in Berlin,,,,,.
    5. Anna Mathilde KIESCHKE wurde geboren am 22 Mrz 1856 in Köln,,,,,; gestorben am 28 Aug 1927 in Lubnin,,,,,.
    6. Ernst KIESCHKE wurde geboren am 28 Feb 1862 in Berlin,,,,,; gestorben in in Chicago,,,,,.
    7. Clara KIESCHKE wurde geboren am 15 Okt 1864 in Berlin,,,,,; gestorben am 13 Mrz 1926 in Berlin,,,,,.

  7. 14.  Hermann Rudolf STEPHANYHermann Rudolf STEPHANY wurde geboren am 21 Jun 1819 in Frankenstein,,,,, (Sohn von Dr. med. Johann Traugott STEPHANY und Emilie Constanze KREBS); gestorben am 17 Sep 1882 in Berlin,,,,,.

    Notizen:

    Wagner Familienportraits: Er musste wie sein Vater, um das Gymnasium in Schweidnitz besuchen zu können, in frühen Jahren das Elternhaus verlassen.
    Nach dem Abitur studierte Hermann Stephany Jura in Bonn und Breslau. Sein Referendariat machte er in Frankenstein und als Assessor ging er nach Berlin. Anschließend war er als Kreisrichter in Neuruppin und in Spandau tätig, bis er als Kreisgerichtsrat und später als Landgerichtsrat in Berlin wirkte. Wann und wo er seiner späteren Frau, Marie Wallach, begegnete, ist leider völlig unbekannt.

    Hermann heiratete Marie Elise Amalie WALLACH am 29 Nov 1854 in Berlin,,,,,. Marie (Tochter von Theodor Heinrich WALLACH und Clara Luise ALEXANDER) wurde geboren am 17 Jun 1829 in Berlin,,,,,; getauft am 02 Aug 1829; gestorben am 17 Jun 1915 in Berlin,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Marie Elise Amalie WALLACHMarie Elise Amalie WALLACH wurde geboren am 17 Jun 1829 in Berlin,,,,,; getauft am 02 Aug 1829 (Tochter von Theodor Heinrich WALLACH und Clara Luise ALEXANDER); gestorben am 17 Jun 1915 in Berlin,,,,,.

    Notizen:

    Getauft:

    Kinder:
    1. 7. Clara Emilie (Anna) Auguste STEPHANY wurde geboren am 01 Aug 1856 in Spandau,,,,,; getauft am 19 Okt 1856; gestorben am 24 Okt 1950 in Berlin,,,,,Grunewald; wurde beigesetzt in Berlin,,,,,Schöneberg.
    2. Werner STEPHANY wurde geboren in 1862; gestorben in 1862.