Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Franz Friedrich "Sigismund" VON PREUSSEN

Franz Friedrich "Sigismund" VON PREUSSEN

männlich 1864 - 1866  (1 Jahr)

Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fan Chart    |    Medien    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Franz Friedrich "Sigismund" VON PREUSSEN wurde geboren am 15 Sep 1864 in Potsdam (Sohn von Kaiser Friedrich III. Wilhelm Nikolaus Karl VON PREUSSEN und Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen "Victoria" Adelaide Mary Louisa SACHSEN-COBURG UND GOTHA); gestorben am 18 Jun 1866 in Potsdam.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Friedrich_Sigismund_von_Preu%C3%9Fen
    Sigismund von Preußen, vollständiger Name Franz Friedrich Sigismund von Preußen (* 15. September 1864 im Neuen Palais, Potsdam; † 18. Juni 1866 ebenda), war ein Mitglied des Hauses Hohenzollern.

    Prinz Sigismund war das vierte Kind des späteren deutschen Kaisers Friedrich III. und seiner Ehefrau, der britischen Prinzessin (Princess Royal) Victoria von Großbritannien und Irland. Durch seine Mutter war er ein Enkel der Königin Victoria und deren Prinzgemahl Albert von Sachsen-Coburg und Gotha.


Generation: 2

  1. 2.  Kaiser Friedrich III. Wilhelm Nikolaus Karl VON PREUSSEN wurde geboren am 18 Okt 1831 in Potsdam,,,,, (Sohn von Kaiser Wilhelm I. Friedrich Ludwig VON PREUSSEN und Kaiserin "Augusta" Marie Luise Katharina PRINZESSIN VON SACHSEN-WEIMAR-EISENACH); gestorben am 15 Jun 1888 in Potsdam,,,,,; wurde beigesetzt am 18 Jun 1888 in Grabstätte: Friedenskirche zu Potsdam.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: König von Preußen Kaiser von Deutschland

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_III._(Deutsches_Reich) Friedrich III., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen (* 18. Oktober 1831 im Neuen Palais in Potsdam; † 15. Juni 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern, war in seinem Todesjahr, dem Dreikaiserjahr, 99 Tage lang Deutscher Kaiser und König von Preußen. Im Deutschen und im Deutsch-Französischen Krieg war er ein preußischer Feldherr.
    Friedrich kam am 18. Oktober 1831 als Sohn des Prinzen Wilhelm von Preußen und der Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach zur Welt. Preußischer Kronprinz war zu diesem Zeitpunkt Wilhelms älterer Bruder, Friedrich Wilhelm. Dessen 1823 geschlossene Ehe mit Elisabeth Ludovika von Bayern war bis zu seiner Thronbesteigung 1840 kinderlos geblieben. Als König bestimmte Friedrich Wilhelm IV. seinen Bruder Wilhelm zu seinem Thronfolger unter dem Namen Prinz von Preußen. Infolgedessen stand Friedrich ab 1840 als erstgeborener Sohn Wilhelms präsumtiv an der zweiten Stelle in der preußischen Thronfolge.

    Friedrich heiratete Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen "Victoria" Adelaide Mary Louisa SACHSEN-COBURG UND GOTHA am 25 Jan 1858 in London,,,,,. "Victoria" (Tochter von Prinz Franz "Albrecht" August Karl Emanuel VON SACHSEN-COBURG und Königin von Großbritannien Victoria KÖNIGIN VON GROSSBRITANNIEN) wurde geboren am 21 Nov 1840 in London,,,,,; gestorben am 05 Aug 1901 in Kronberg,,,,,; wurde beigesetzt in Grabstätte: Friedenskirche zu Potsdam. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen "Victoria" Adelaide Mary Louisa SACHSEN-COBURG UND GOTHA wurde geboren am 21 Nov 1840 in London,,,,, (Tochter von Prinz Franz "Albrecht" August Karl Emanuel VON SACHSEN-COBURG und Königin von Großbritannien Victoria KÖNIGIN VON GROSSBRITANNIEN); gestorben am 05 Aug 1901 in Kronberg,,,,,; wurde beigesetzt in Grabstätte: Friedenskirche zu Potsdam.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Victoria_von_Großbritannien_und_Irland_(1840–1901)



    Victoria Adelaide Mary Louisa, Prinzessin von Großbritannien und Irland VA, ab 1888 Kaiserin Friedrich (* 21. November 1840 im Buckingham Palace, London; † 5. August 1901 in Schloss Friedrichshof, Kronberg im Taunus), war als erstes Kind von Albert von Sachsen-Coburg und Gotha und Königin Victoria von Großbritannien eine britische Princess Royal aus dem Hause Sachsen-Coburg und Gotha. Als Gemahlin Friedrichs III. war sie 1888 Königin von Preußen und Deutsche Kaiserin.
    Titel:
    Ihre Königliche Hoheit The Princess Royal (bis 1858)
    Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Victoria von Preußen (1858–1861)
    Ihre Königliche Hoheit Kronprinzessin Victoria von Preußen (1861–1871)
    Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit Kronprinzessin Victoria des Deutschen Reiches und von Preußen (1871–1888)
    Ihre Majestät Kaiserin Victoria, Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen (ab 1888)

    Kinder:
    1. Kaiser und König von Preußen Friedrich Wilhelm I. Viktor Albert VON PREUSSEN wurde geboren am 27 Jan 1859 in Berlin,,,,,; gestorben am 04 Jun 1941 in Doorn,,,,,.
    2. Victoria Elisabeth Augusta "Charlotte" VON PREUSSEN wurde geboren am 24 Jul 1860 in Potsdam; gestorben am 1 Okt 1919 in Baden-Baden.
    3. Albert Wilhelm "Heinrich" VON PREUSSEN wurde geboren am 14 Aug 1862 in Potsdam; gestorben am 20 Apr 1929 in Gut Hemmelmark.
    4. 1. Franz Friedrich "Sigismund" VON PREUSSEN wurde geboren am 15 Sep 1864 in Potsdam; gestorben am 18 Jun 1866 in Potsdam.
    5. Friederike Amalia Wilhelmine "Victoria" VON PREUSSEN wurde geboren am 12 Apr 1866 in Potsdam; gestorben am 13 Nov 1929 in Bonn.
    6. Joachim Friedrich Ernst "Waldemar" VON PREUSSEN wurde geboren am 10 Feb 1868 in Berlin; gestorben am 27 Mrz 1879 in Potsdam.
    7. "Sophie" Dorothea Ulrike Alice VON PREUSSEN wurde geboren am 14 Jun 1870 in Potsdam; gestorben am 13 Jan 1932 in Frankfurt am Main.
    8. "Margarethe" Beatrice Feodora VON PREUSSEN wurde geboren am 22 Apr 1872 in Potsdam; gestorben am 22 Jan 1954 in Schönberg.


Generation: 3

  1. 4.  Kaiser Wilhelm I. Friedrich Ludwig VON PREUSSEN wurde geboren am 22 Mrz 1797 in Berlin,,,,, (Sohn von König Friedrich Wilhelm III. VON PREUSSEN und Herzogin "Luise" Auguste Wilhelmine Amalie VON MECKLENBURG-STRELITZ); gestorben am 09 Mrz 1888 in Berlin,,,,,; wurde beigesetzt in Grabstätte: Mausoleum im Schlosspark Berlin-Charlottenburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Kurfürst von Brandenburg 1861 König von Preußen 1871 Kaiser von Deutschland

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_I._(Deutsches_Reich)
    Wilhelm I. (* 22. März 1797 als Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen in Berlin; † 9. März 1888 ebenda) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1871 der erste Deutsche Kaiser. Wilhelm war in Preußen unter dem Namen Prinz von Preußen im Jahr 1840 Thronfolger und ab 1858 Prinzregent geworden. Ab 1861 König von Preußen, wurde er 1867 Präsident des Norddeutschen Bundes, aus dem 1871 das Deutsche Kaiserreich hervorging.

    Wilhelm war konservativ eingestellt und hatte wegen seiner Rolle bei der Niederschlagung der Märzrevolution in Berlin 1848 von seinen Gegnern den Spottnamen „Kartätschenprinz“ erhalten. Sein Antreten als Prinzregent bedeutete 1858 eine gewisse Liberalisierung. Noch während des Deutsch-Französischen Krieges 1870/1871 hatte er sich dem Gedanken widersetzt, für seine Stellung als Präsidium des Bundes den Titel Deutscher Kaiser anzunehmen, erlangte aber im Kaiserreich große Popularität. Seine Regierungszeit war wesentlich vom Wirken Otto von Bismarcks als preußischer Ministerpräsident und Reichskanzler geprägt.

    Wilhelm heiratete Kaiserin "Augusta" Marie Luise Katharina PRINZESSIN VON SACHSEN-WEIMAR-EISENACH am 11 Jun 1829. "Augusta" (Tochter von Großherzog Carl Friedrich VON SACHSEN-WEIMAR-EISENACH und Großfürstin von Rußland Maria Pawlowna ROMANOW-HOLSTEIN-GOTTORP) wurde geboren am 30 Sep 1811 in Weimar,,,,,; gestorben am 07 Jan 1890 in Berlin,,,,,; wurde beigesetzt in Grabstätte: Mausoleum im Schlosspark Berlin-Charlottenburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Kaiserin "Augusta" Marie Luise Katharina PRINZESSIN VON SACHSEN-WEIMAR-EISENACH wurde geboren am 30 Sep 1811 in Weimar,,,,, (Tochter von Großherzog Carl Friedrich VON SACHSEN-WEIMAR-EISENACH und Großfürstin von Rußland Maria Pawlowna ROMANOW-HOLSTEIN-GOTTORP); gestorben am 07 Jan 1890 in Berlin,,,,,; wurde beigesetzt in Grabstätte: Mausoleum im Schlosspark Berlin-Charlottenburg.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Augusta_von_Sachsen-Weimar-Eisenach

    Prinzessin Augusta Marie Luise Katharina von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 30. September 1811 in Weimar; † 7. Januar 1890 in Berlin), Königin von Preußen und Deutsche Kaiserin, war die Ehefrau Kaiser Wilhelms I.
    Augusta war die zweite Tochter des Großherzogs Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach und der Großfürstin Maria Pawlowna Romanowa, einer Schwester Zar Alexanders I. von Russland. Während ihr Vater ein schüchterner Mensch war, dessen bevorzugte Lektüre bis zum Ende seines Lebens Märchen blieben, nannte Johann Wolfgang von Goethe ihre Mutter „eine der besten und bedeutendsten Frauen ihrer Zeit“. Augusta selbst erhielt eine umfassende Bildung, die darauf ausgerichtet war, später höfische Repräsentationspflichten wahrzunehmen. Eine Erzieherin war die aus Genf stammende Espérance Sylvestre (1790–1842). Dazu gehörte auch Zeichenunterricht, den ihr die Hofmalerin Louise Seidler erteilte, sowie ein gründlicher Musikunterricht, für den der Hofkapellmeister Johann Nepomuk Hummel zuständig war.
    Der Hof in Weimar, an dem Augusta aufwuchs, galt als einer der liberalsten; als erstes Land in Deutschland hatte man bereits 1816 eine Verfassung verabschiedet. Weimar war darüber hinaus – dank des weiterwirkenden Einflusses der 1807 verstorbenen Herzogin Anna Amalie von Sachsen-Weimar-Eisenach – gegenüber Kunst und Literatur sehr aufgeschlossen. Goethe, ein gern gesehener Gast am herzoglichen Hof, widmete Augusta unter anderem anlässlich ihres neunten Geburtstages ein Gedicht, das mit den Zeilen begann:
    Alle Pappeln hoch in Lüften
    jeder Strauch in seinen Düften,
    alle sehn sich nach Dir um …

    Notizen:

    Nachdem er 1826 auf die Heirat mit der Prinzessin Elisa Radziwill verzichtet hatte, weil diese vom König nicht als ebenbürtige Partnerin eines preußischen Prinzen angesehen wurde, vermählte er sich am 11. Juni 1829 mit der Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach, der Tochter des Großherzogs Karl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach, deren Schwester Maria die Gemahlin seines jüngeren Bruders Karl war.

    Die Ehe kam letztendlich auf Betreiben seines Vaters zustande und verlief nicht sonderlich glücklich. Die intelligente, musisch begabte und am Weimarer Hof liberal erzogene Augusta war ihrem Mann intellektuell überlegen und fühlte sich am steifen und nüchternen Berliner Hof nicht wohl; Wilhelm fühlte sich dagegen von seiner Frau auch sexuell nicht angezogen. Ihm gelang es jedoch, seine Liebschaften sowohl vor seiner Frau als auch vor der Öffentlichkeit verborgen zu halten. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor:

    Friedrich Wilhelm (1831–1888) ? 1858 Prinzessin Victoria von Großbritannien und Irland (Tochter von Königin Victoria)
    Luise (1838–1923) ? 1856 Großherzog Friedrich I. von Baden
    Zwei Fehlgeburten verhinderten weitere Kinder.

    Augusta war darüber hinaus auch politisch interessiert; sie versuchte zeitlebens, ihren Mann in Richtung einer liberaleren Haltung zu beeinflussen, was ihr wohl zeitweise (so galt Wilhelm in den fünfziger Jahren geradezu als die große Hoffnung der Liberalen), aber nicht dauerhaft gelang. Otto von Bismarck schrieb viele Jahre später in seiner Autobiographie Gedanken und Erinnerungen über Wilhelms eigenwillige Gemahlin, dass sie zwar von hohem Pflichtgefühl getragen sei, aber aufgrund ihres königlichen Empfindens keine Autorität als ihre eigene gelten ließe.

    Ab 1835 diente Schloss Babelsberg Wilhelm und Augusta als Sommersitz.

    Kinder:
    1. 2. Kaiser Friedrich III. Wilhelm Nikolaus Karl VON PREUSSEN wurde geboren am 18 Okt 1831 in Potsdam,,,,,; gestorben am 15 Jun 1888 in Potsdam,,,,,; wurde beigesetzt am 18 Jun 1888 in Grabstätte: Friedenskirche zu Potsdam.
    2. Großherzogin "Luise" Marie Elisabeth PRINZESSIN VON PREUSSEN wurde geboren am 03 Dez 1838 in Berlin,,,,,; gestorben am 23 Apr 1923 in Baden Baden,,,,,.

  3. 6.  Prinz Franz "Albrecht" August Karl Emanuel VON SACHSEN-COBURG wurde geboren am 26 Aug 1819 in Schloss Rosenau,,Sachsen-Coburg-Saalfeld,,, (Sohn von Herzog Ernst I. VON SACHSEN-COBURG UND GOTHA und Luise SACHSEN-COBURG-ALTENBERG); gestorben am 14 Dez 1861 in Windsor Castle,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_von_Sachsen-Coburg_und_Gotha

    Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (gebürtig Seine Durchlaucht Prinz Franz Albrecht August Karl Emanuel von Sachsen-Coburg-Saalfeld, Herzog zu Sachsen; * 26. August 1819 auf Schloss Rosenau, Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld; † 14. Dezember 1861 auf Windsor Castle, Berkshire) war ein deutscher Prinz aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha.

    1840 heiratete Albert seine Cousine, die britische Königin Victoria, und hatte bis zu seinem Tod 1861 erheblichen Einfluss auf seine Ehefrau und die Entwicklung der britischen Monarchie. Ab 1857 trug er den Titel Prince Consort (Prinzgemahl).

    Alberts Vater war Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg-Saalfeld, der 1803 frühzeitig für volljährig erklärt worden war, um die Regierungsgeschäfte des rund 1500 Quadratkilometer umfassenden Herzogtums zu übernehmen. Ernst hatte die Herrschaft über den deutschen Kleinstaat in politisch schwierigen Zeiten angetreten. Während der Koalitionskriege kämpfte er in der preußischen Armee gegen Napoleon und verdankte es schließlich dem Einfluss Russlands, dass er nach dem Frieden von Tilsit im Jahre 1807 in seine landesherrlichen Rechte eingesetzt wurde. Der Bruder des russischen Zaren, Großfürst Konstantin Pawlowitsch, war mit Juliane von Sachsen-Coburg-Saalfeld verheiratet, einer Schwester des Herzogs, und hatte sich für seinen deutschen Schwager eingesetzt.

    Am 31. Juli 1817 heiratete Herzog Ernst die erst 16-jährige Luise von Sachsen-Gotha-Altenburg, letzte legitime Erbin des Hauses Gotha. Aus dieser Verbindung gingen zwei Nachkommen hervor: Neben Erbprinz Ernst wurde am 26. August 1819 Prinz Albert auf Schloss Rosenau geboren.

    Mit der Geburt der Söhne schien die Erbfolge gesichert, jedoch entfremdeten sich in der Folge die beiden Elternteile. Neben dem Altersunterschied nahm Ernst das Anrecht auf außereheliche Beziehungen wahr, ließ dieses allerdings nicht im gleichen Maße für seine junge Ehefrau gelten. Die Liebesbeziehung Luises mit dem Offizier Alexander von Hanstein führte zur endgültigen Trennung der Eheleute. Die Scheidung am 31. März 1826 wurde von Ernst allerdings bis zum Tode von Luises Vater und der damit verbundenen Neuaufteilung der ernestinischen Herzogtümer unter dem Vorsitz des sächsischen Königs hinausgezögert. Im Rahmen dieser Neuaufteilung fiel Saalfeld an den Herzog von Sachsen-Meiningen; Coburg erhielt Gotha, das Herzog Ernst nun als Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha in Personalunion, jedoch territorial und verwaltungsmäßig getrennt regierte. Seit ihrer Verbannung 1824 hatte Luise keinen Kontakt mehr zu ihren Söhnen und heiratete schließlich den zum Grafen von Poelzig erhobenen Alexander von Hanstein und starb am 30. August 1831 in Paris an Gebärmutterkrebs.

    Albert übernahm zahlreiche soziale Aufgaben. 1851 setzte er seine Idee, die erste Weltausstellung in London, in die Tat um. Er organisierte sie nicht nur, sondern fertigte die Pläne für den Ausstellungsort, den Crystal Palace, an. Albert war Präsident der Royal Agricultural Society of England. 1847 wählte ihn die University of Cambridge zum Kanzler. Großbritanniens erste Entwürfe für Arbeiterwohnungen gingen auf Albert zurück. Die Häuser sollten feuerfest sein, über Wasserleitungen und Toiletten mit Wasserspülung verfügen. Im Jahr 1860 wurde er zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. Seit 1842 war er Ehrenmitglied („Honorary Fellow“) der Royal Society of Edinburgh.

    Seine Leidenschaften waren Komponieren, Landwirtschaft und Gartenarchitektur. Als Komponist hat er zahlreiche Vokalwerke hinterlassen. Auch eine Oper gehörte zu seinem Schaffen.

    Der Überlieferung nach machte Prinz Albert den aus seiner deutschen Heimat stammenden Brauch des Weihnachtsbaumaufstellens im Vereinigten Königreich populär. Nachdem The Illustrated London News im Jahre 1848 ein Bild der königlichen Familie unter einem Weihnachtsbaum abgedruckt hatte, verbreitete sich der Brauch in Großbritannien.

    In Andreas M. Cramers Buch Dinner for One auf Goth'sch wird mit Augenzwinkern behauptet, dass Prinz Albert auch eine angeblich deutsche Urfassung des Dinner for One bei seinem Gotha-Besuch 1845 nach Großbritannien brachte. Während seines Besuches mit Victoria bei seiner Großmutter Karoline Amalie von Sachsen-Gotha-Altenburg in Gotha 1845 habe er von einem Bediensteten der Herzoginwitwe erfahren, dass diese alljährlich ihre Geburtstage im Winterpalais im Kreise ihrer vier längst verstorbenen Freunde feiere, wobei diese auf Wunsch Karoline Amalies durch den Diener vertreten werden mussten. Die amüsante Geschichte von dem seltsamen Geburtstagsritual habe Albert, so Cramer in seinem Buch, gern und oft im Freundeskreis erzählt und sei ausführlich in den Memoiren seines Privatsekretärs George Anson beschrieben. In den 1930er-Jahren sei schließlich der Theaterautor Lauri Wylie auf diese Geschichte gestoßen und habe die Grundidee des einsamen Geburtstagsessens unter dem Titel Dinner for One für die Bühne adaptiert.

    Das Genitalpiercing Prince Albert ist nach Albert benannt. Einer unbelegten Legende zufolge soll er einen Ring durch den unteren Teil seiner Eichel getragen haben. Damit habe er seinen Penis fixiert, um sichtbare Wölbungen in seinen engen Hosen zu verhindern. Zudem habe er durch das damit verbundene permante Zurückziehen der Vorhaut die Bildung von Smegma unterdrücken wollen.

    Neben zahlreichen anderen Orden, z. B. dem Hosenbandorden war Albert auch Ritter des preußischen Schwarzen Adlerordens, den ihm König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen am 20. Januar 1842 verliehen hatte. Zudem sind die Prince Albert Mountains in der Antarktis nach ihm benannt.

    Franz heiratete Königin von Großbritannien Victoria KÖNIGIN VON GROSSBRITANNIEN in 1840. Victoria (Tochter von Duke of Kent and Stratham Edward Augustus VON BRAUNSCHWEIG LÜNEBURG (HANNOVER) und Victoire VON SACHSEN-COBURG-SAALFELD) wurde geboren am 24 Mai 1819 in London,,,,,; gestorben am 22 Jan 1901 in Osborne House,,Isle of Wight,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Königin von Großbritannien Victoria KÖNIGIN VON GROSSBRITANNIEN wurde geboren am 24 Mai 1819 in London,,,,, (Tochter von Duke of Kent and Stratham Edward Augustus VON BRAUNSCHWEIG LÜNEBURG (HANNOVER) und Victoire VON SACHSEN-COBURG-SAALFELD); gestorben am 22 Jan 1901 in Osborne House,,Isle of Wight,,,.

    Notizen:

    wikipedia:
    Victoria (deutsch Viktoria; * 24. Mai 1819 als Princess Alexandrina Victoria of Kent im Kensington Palace, London; † 22. Januar 1901 in Osborne House, Isle of Wight) war von 1837 bis 1901 Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland. Seit Mai 1876 trug sie als erste britische Monarchin zusätzlich den Titel Kaiserin von Indien (Empress of India). Sie war die Nichte ihres Vorgängers William IV. sowie Tochter von dessen jüngerem Bruder Edward Augustus, Duke of Kent and Strathearn und Victoire von Sachsen-Coburg-Saalfeld.

    Mit der Thronbesteigung Victorias im Juni 1837 endete aufgrund des im Königreich Hannover geltenden Salischen Gesetzes, das Frauen von der Thronfolge ausschloss, die seit 1714 bestehende Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover. Während des Viktorianischen Zeitalters, der 63-jährigen Regierungszeit der Königin, erreichte das Britische Empire den Zenit seiner politischen und ökonomischen Macht, die Ober- und Mittelschichten erlebten eine beispiellose wirtschaftliche Blütezeit. Prägend für ihre Regentschaft waren der Einfluss ihres Ehemannes Albert von Sachsen-Coburg und Gotha sowie ihr nahezu vollständiger Rückzug aus der Öffentlichkeit nach dessen Tod 1861. Insgesamt interpretierte Victoria ihre Rolle als konstitutionelle Monarchin sehr eigenwillig und durchaus selbstbewusst. Ihre 63-jährige Herrschaft war die bis dahin längste aller britischen Monarchen, ehe sie 2015 von Königin Elisabeth II. übertroffen wurde. Aufgrund ihrer zahlreichen Nachkommen erhielt sie den Beinamen „Großmutter Europas“; sie ist beispielsweise sowohl Ururgroßmutter von Königin Elisabeth II. als auch von deren Ehemann Philip, Duke of Edinburgh. Der Tod Victorias beendete die Herrschaft des Hauses Hannover. Mit ihrem ältesten Sohn Eduard VII. ging die Krone an das Haus Sachsen-Coburg und Gotha, das 1917 in Haus Windsor umbenannt wurde.

    Der plötzliche Tod von Princess Charlotte Augusta, der einzigen thronfolgeberechtigten Tochter des Kronprinzen Georg, Prince of Wales, der für den regierungsunfähigen König Georg III. die Regentschaft ausübte, löste in Großbritannien eine politische Krise aus. Dem britischen Königshaus fehlte es anno 1817 an legitimen Nachkommen, um die Thronfolgelinie aufrechtzuerhalten. Von den sieben Söhnen Georgs III. waren zu diesem Zeitpunkt lediglich drei standesgemäß verheiratet. Allerdings galt die Verbindung des Prince of Wales mit Caroline von Braunschweig-Wolfenbüttel als gescheitert, die Ehen des Duke of York and Albany und des Duke of Cumberland waren bislang kinderlos. Für die noch unverheirateten Söhne des Königs war der Tod der Prinzessin daher der Anstoß, unter den protestantischen Adelshäusern Europas nach geeigneten Ehefrauen zu suchen, um selbst legitime, thronfolgeberechtigte Nachkommen zu zeugen.

    Der ambitionierte Prinz Leopold von Sachsen-Coburg-Saalfeld strebte seinerseits eine Verbindung des Hauses Coburg mit der britischen Königsfamilie an und hatte 1814 – noch bevor er selbst durch seine Ehe mit Charlotte Augusta in das Königshaus eingeheiratet hatte – seine Schwester Victoire, verwitwete Fürstin von Leiningen, mit Edward Augustus, Duke of Kent and Strathearn bekannt gemacht, dem viertgeborenen Sohn Georgs III. Nach dem Tod Charlotte Augustas wurden die Heiratspläne forciert und die Ehe schließlich arrangiert (Heiratspolitik). Die Sicherung des Fortbestands der Dynastie der Hannoveraner war für den Duke of Kent allerdings nicht der einzige Heiratsgrund. Hochverschuldet und aufgrund seines cholerischen und häufig sadistischen Führungsstils seiner militärischen Ämter seit 1803 enthoben, verband er mit einer Eheschließung die Hoffnung auf Erhöhung seiner Apanage. Die dynastischen und persönlichen Interessen führten somit am 11. Juli 1818 zu einer Doppelhochzeit, in welcher der Duke of Kent mit der Fürstin von Leiningen sowie sein Bruder William, Duke of Clarence mit Adelheid von Sachsen-Meiningen die Ehe schlossen.

    Leopold I. und sein Berater Baron Stockmar waren der festen Überzeugung, eine Ehe Victorias mit ihrem deutschen Cousin Albert von Sachsen-Coburg und Gotha könne nicht nur den Coburger Interessen dienen, sondern auch die Königin zu einer besseren Herrscherin machen, und arrangierten eine Verbindung der beiden. Bereits im Sommer 1836 hatte die siebzehnjährige Victoria ihren zukünftigen Ehemann während eines Verwandtschaftsbesuchs ihres Onkels mütterlicherseits, Herzog Ernst von Sachsen-Coburg und Gotha, mit seinen Söhnen in London kennengelernt. Die Prinzessin konnte sich für ihre beiden Cousins erwärmen und schrieb nach deren Abreise an Leopold, dass Albert alle Eigenschaften besäße, die sie sich wünsche. Zum ersten Mal habe sie Aussicht „auf ein großes Glück“ verspürt. Der Brief an ihren Onkel ist ein Beleg dafür, dass Victoria wusste, dass König Leopold in Albert den richtigen Heiratskandidaten für sie sah.

    Auf Initiative Leopolds trafen Prinz Albert und Prinz Ernst am 10. Oktober 1839 zu einem neuerlichen Besuch am britischen Königshof ein. Victoria notierte dazu in ihrem Tagebuch: „Ich erblickte Albert mit einiger Bewegung, er ist schön.“ Bereits vier Tage später offenbarte sie Premierminister Melbourne ihre Heiratsabsichten und hielt am 15. Oktober – protokollgemäß – um die Hand Alberts an. „Ich bin der glücklichste Mensch“, beschrieb Victoria ihre Eindrücke in ihrem Tagebuch. Die Geschwindigkeit, mit der Königin Victoria ihre Abneigung gegen eine Ehe ablegte und sich in Albert verliebte, erklärt dessen Biograph Hans Joachim Netzer mit dem Bedürfnis der jungen Königin nach einem Unterstützer und Beschützer, da sie sich in ihrer Rolle als Regentin zunehmend unsicher fühlte, auch Victorias Biographin Carolly Erickson führt das als wesentlichen Grund an. Sie betont aber gleichzeitig eine Reihe von Gemeinsamkeiten: Beide waren durch eine unglückliche und lieblose Kindheit emotional verletzt, romantisch veranlagt und teilten eine Vorliebe für Musik. Während Victorias Tagebucheinträge von einem glücklichen Gefühlsüberschwang zeugen, sprechen Alberts Briefe aus dieser Zeit dafür, dass er die zukünftige Ehe mit der britischen Königin wesentlich nüchterner sah. Die Reaktionen der britischen Öffentlichkeit auf die geplante Hochzeit waren überwiegend ablehnend, der deutsche Prinz aus dem unbedeutenden Coburg galt als nicht ebenbürtig. In Großbritannien erschienen Spottverse, dass die Königin eine halbe Krone hergegeben habe, um einen Ring zu erhalten. Andere spielten auf den zunehmend rundlicheren Körperbau Victorias an und unterstellten Prinz Albert, einem weiteren „glücklichen Coburger“, dass er die dicke Königin nur wegen ihres noch dickeren Geldsackes nähme. Es fehlte der britischen Geschichte an vergleichbaren Präzedenzfällen, welchen Titel der Gemahl einer regierenden Königin einnehmen solle, und Premierminister Melbourne nahm hin, dass diese Entscheidung im Parlament zu Alberts Ungunsten gefällt wurde. So blieb dieser nach der Hochzeit ein einfacher Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha und wurde nicht in den bevorrechtigten Rang eines Prinzgemahls (Prince Consort) erhoben. Das Parlament, das Prinz Leopold 1816 als Gemahl der präsumtiven Thronfolgerin Charlotte Augusta noch eine jährliche Apanage von 50.000 Pfund gewährt hatte, billigte Albert nur 30.000 Pfund zu. Diesen Affront nahm Königin Victoria so persönlich, dass sie erwog, den Duke of Wellington nicht zur Hochzeit einzuladen.

    Die Hochzeitsvorbereitungen führten zu ersten Spannungen zwischen den Brautleuten. Prinz Albert wollte sein persönliches Hofpersonal wenigstens teilweise zusammenstellen und – vom Beispiel König Leopolds geschult – einen Stab unterhalten, der entweder gleichermaßen aus Anhängern von Tories und Whigs bestand oder politisch neutral war. Victoria bestimmte ohne Berücksichtigung der Wünsche ihres zukünftigen Ehemannes alle Mitglieder seines Haushaltes und wählte, beeinflusst von Lord Melbourne, ausschließlich Anhänger der Whigs. Zum Privatsekretär – dem wichtigsten Amt im prinzlichen Haushalt – ernannte sie George Anson, einen Vertrauten Melbournes. Die Bevorzugung der Königin für die Partei der Whigs setzte sich auch bei der Trauung fort. Nur fünf Tories wurden eingeladen, um am 10. Februar 1840 in der Chapel Royal des St James’s Palace der Hochzeitszeremonie beizuwohnen.

    Victoria, die sich zeitlebens einer stabilen gesundheitlichen Verfassung erfreut hatte, kämpfte ab Mitte der 1890er Jahre vermehrt mit altersbedingten körperlichen Gebrechen. Als Folge eines Treppensturzes aus dem Jahr 1883 und Rheumatismus in den Beinen fiel ihr das Gehen schwer, weshalb sie zunehmend auf einen Rollstuhl angewiesen war. Zusätzlich verschlechterten Katarakte Victorias Sehvermögen nachhaltig, was Lesen und Schreiben mühsamer machte, ihre geistige Vitalität indessen blieb beachtlich. Vor dem Hintergrund des Todes ihres Sohnes Alfred (in ihrem Tagebuch notierte sie: „Oh, Gott! Mein armer Liebling Affie auch von uns gegangen. Es ist ein schreckliches Jahr, nichts außer Traurigkeit & einem Schrecken nach dem anderen.“) und des immer unpopulärer werdenden Burenkriegs machten sich im Sommer 1900 erstmals geistige Ausfallerscheinungen bemerkbar – Beginn eines körperlichen Verfalls, der sich in den nächsten Monaten ausweitete, ohne dass man ihn mit einem konkreten Krankheitsbild hätte in Verbindung bringen können. Victoria klagte über allgemeine Schwäche, Müdigkeit am Tage, Appetit- und Schlaflosigkeit. Wie gewöhnlich hatte Victoria die Weihnachtstage und den Jahreswechsel in Osborne House verbracht, Anfang Januar 1901 fühlte sie sich „schwach und unwohl“ („weak and unwell“), Mitte Januar „schläfrig…benommen und verwirrt“ („drowsy…dazed and confused“), weshalb sich ihre überlebenden Kinder, mit Ausnahme der selbst schwer erkrankten Vicky, in Osborne einfanden und an ihrem Sterbebett versammelten. Am 22. Januar 1901 gegen 18:30 Uhr verstarb Königin Victoria im Alter von 81 Jahren in den Armen ihres Enkels Wilhelm II. und ihres Sohnes Albert Eduard.

    Am 25. Januar betteten ihr Nachfolger Eduard VII., Kaiser Wilhelm II. und Prinz Arthur, Duke of Connaught sie in ihren Sarg. Victorias Leibarzt sorgte dafür, dass eine Sammlung von Lieblingsstücken in den Sarg gelegt wurde, wie sie es in einer geheimen Anweisung befohlen hatte. Dazu gehörten unter anderem ein Alabasterabdruck von Alberts Hand, Fotos und eine Locke von John Browns Haaren. Auch ihr Wunsch, in einem weißen Kleid und mit ihrem Brautschleier bestattet zu werden, wurde erfüllt. Am 2. Februar 1901 wurde Victoria in der St George's Chapel von Windsor Castle für zwei Tage aufgebahrt und anschließend an der Seite Alberts im Royal Mausoleum von Frogmore beigesetzt, das sie für sich und ihren verstorbenen Gatten im Stil der italienischen Romantik hatte errichten lassen.

    Mit einer Regierungszeit von 63 Jahren, sieben Monaten und zwei Tagen war Victoria die am längsten regierende britische Monarchin, ehe sie am 9. September 2015 von ihrer Ur-Ur-Enkelin Elisabeth II. übertroffen wurde. Der Tod Victorias beendete die seit 1714 bestehende Herrschaft des Hauses Hannover, die mit der Thronübernahme ihres ältesten Sohnes Eduard VII. auf das Haus Sachsen-Coburg und Gotha überging (ab 1917 umbenannt in Haus Windsor).

    Aus der Verbindung Königin Victorias mit Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha gingen neun Kinder hervor.

    Kinder:
    1. König Eduard VII von Großbritannien Edward VII. HERZOG VON YORK, König von Großbritannien wurde geboren in 1841; gestorben in 1910.
    2. 3. Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen "Victoria" Adelaide Mary Louisa SACHSEN-COBURG UND GOTHA wurde geboren am 21 Nov 1840 in London,,,,,; gestorben am 05 Aug 1901 in Kronberg,,,,,; wurde beigesetzt in Grabstätte: Friedenskirche zu Potsdam.
    3. Alfred VON SACHSEN-COBURG wurde geboren am 6 Aug 1844; gestorben am 30 Jul 1900.


Generation: 4

  1. 8.  König Friedrich Wilhelm III. VON PREUSSEN wurde geboren am 03 Aug 1770 in Potsdam,,,,, (Sohn von König Friedrich Wilhelm II. VON PREUSSEN und Königin Friederike Luise PRINZESSIN VON HESSEN-DARMSTADT); gestorben am 07 Jun 1840 in Berlin,,,,,; wurde beigesetzt in Charlottenburg,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_III._(Preußen)

    Friedrich Wilhelm III. (* 3. August 1770 in Potsdam; † 7. Juni 1840 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1797 König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg.
    Am Beginn seiner Herrschaft betrieb Friedrich Wilhelm III. eine Neutralitätspolitik, die zur Isolierung Preußens und Abhängigkeit von Frankreich, aber auch zu Gebietsgewinnen führte. Unter drohender Gefahr befahl er im Jahr 1806 die Mobilmachung gegen Napoleon, der die Preußische Armee in der Schlacht bei Jena und Auerstedt vernichtend schlug. Der Frieden von Tilsit 1807 besiegelte die Niederlage Preußens mit großen Gebietsverlusten. Zur Stärkung des Reststaats ermöglichte Friedrich Wilhelm III. die Preußischen Reformen durch Karl Freiherr vom Stein, Karl August von Hardenberg, Gerhard von Scharnhorst und Wilhelm von Humboldt. Nur zögerlich schloss er sich im Jahr 1813 mit dem Aufruf An Mein Volk den Befreiungskriegen gegen Napoleon an. Nach dem Wiener Kongress 1815 sorgte er für den Wiederaufstieg Preußens und die Rückgewinnung der alten Gebiete. Die Staatsreformen setzte er jedoch nicht fort, sondern betrieb eine Restaurationspolitik im Sinne der Heiligen Allianz mit Russland und Österreich.
    Friedrich Wilhelm III. galt wegen seiner Bürgerlichkeit und Liebesheirat mit Luise von Mecklenburg-Strelitz als volkstümlich. Unter seiner Herrschaft begann der klassizistische Ausbau Berlins durch Karl Friedrich Schinkel.

    Begraben:
    Grabstätte: Mausoleum im Schlosspark Berlin-Charlottenburg

    Friedrich heiratete Herzogin "Luise" Auguste Wilhelmine Amalie VON MECKLENBURG-STRELITZ am 24 Dez 1793 in Berlin,,,,,. "Luise" (Tochter von Karl II. ZU MECKLENBURG-STRELITZ und "Friederike" Caroline Luise VON HESSEN-DARMSTADT) wurde geboren am 10 Mrz 1776 in Hannover,,,,,; gestorben am 19 Jul 1810 in Schloss Hohenzieritz,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Herzogin "Luise" Auguste Wilhelmine Amalie VON MECKLENBURG-STRELITZ wurde geboren am 10 Mrz 1776 in Hannover,,,,, (Tochter von Karl II. ZU MECKLENBURG-STRELITZ und "Friederike" Caroline Luise VON HESSEN-DARMSTADT); gestorben am 19 Jul 1810 in Schloss Hohenzieritz,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_von_Mecklenburg-Strelitz: Luise Herzogin zu Mecklenburg [-Strelitz], bekannt als Königin Luise von Preußen, vollständiger Name: Luise Auguste Wilhelmine Amalie Herzogin zu Mecklenburg (* 10. März 1776 in Hannover; † 19. Juli 1810 auf Schloss Hohenzieritz), war die Gemahlin König Friedrich Wilhelms III. von Preußen.
    Zeitgenossen beschrieben sie als schön und anmutig, ihre ungezwungenen Umgangsformen erschienen ihnen eher bürgerlich als aristokratisch. Ihr Leben war eng verknüpft mit den dramatischen Ereignissen im Kampf Preußens gegen Napoleon Bonaparte. Da sie früh starb, blieb sie auch in der Vorstellung der nachfolgenden Generationen jung und schön. Schon zu Lebzeiten wurde sie zum Gegenstand beinahe kultischer Verehrung. Nach ihrem Tod setzte sich diese Tendenz verstärkt fort. Sie wurde als Mutter Kaiser Wilhelms I. zum Symbol für den Wiederaufstieg Preußens und für die Entwicklung hin zum Deutschen Kaiserreich. So liegt ihre historische Bedeutung in der legendären Berühmtheit, die sie als Königin von Preußen tatsächlich hatte.

    Begraben:
    Grabstätte: Mausoleum im Schloßpark Berlin-Charlottenburg

    Kinder:
    1. VON HOHENZOLLERN wurde geboren in 1794; gestorben in 1794.
    2. König von Preußen Friedrich Wilhelm IV. VON HOHENZOLLERN wurde geboren am 15 Okt 1795 in Berlin; gestorben am 2 Jan 1861 in Potsdam.
    3. 4. Kaiser Wilhelm I. Friedrich Ludwig VON PREUSSEN wurde geboren am 22 Mrz 1797 in Berlin,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1888 in Berlin,,,,,; wurde beigesetzt in Grabstätte: Mausoleum im Schlosspark Berlin-Charlottenburg.
    4. Kaiserin Charlotte VON HOHENZOLLERN wurde geboren am 13 Jul 1798 in Schloss Charlottenburg; gestorben am 20 Okt 1860 in Zarskoje Selo .
    5. Friederike Auguste Caroline Amalie VON PREUSSEN wurde geboren in 1799; gestorben in 1800.
    6. Prinz Carl VON HOHENZOLLERN wurde geboren am 29 Jun 1801 in Schloss Charlottenburg; gestorben am 21 Jan 1883 in Berlin.
    7. Alexandrine VON PREUSSEN wurde geboren am 23 Feb 1803 in Berlin; gestorben am 21 Apr 1892 in Schwerin.
    8. Ferdinand VON PREUSSEN wurde geboren in 1804; gestorben in 1806.
    9. Luise VON PREUSSEN wurde geboren am 1 Feb 1808 in Königsberg; gestorben am 6 Dez 1870 in Wassenaar.
    10. Albrecht VON PREUSSEN wurde geboren am 4 Okt 1809 in Königsberg; gestorben am 14 Okt 1872 in Berlin.

  3. 10.  Großherzog Carl Friedrich VON SACHSEN-WEIMAR-EISENACH wurde geboren am 2 Feb 1783 in Weimar (Sohn von Großherzog Karl August VON SACHSEN-WEIMAR-EISENACH und Luise VON HESSEN-DAMSTADT); gestorben am 8 Jul 1853 in Weimar.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Friedrich_(Sachsen-Weimar-Eisenach)

    Carl heiratete Großfürstin von Rußland Maria Pawlowna ROMANOW-HOLSTEIN-GOTTORP. Maria wurde geboren in 1786; gestorben in 1859. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Großfürstin von Rußland Maria Pawlowna ROMANOW-HOLSTEIN-GOTTORP wurde geboren in 1786; gestorben in 1859.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Pawlowna

    Kinder:
    1. Maria Luisa Alexandrina VON SACHSEN-WEIMAR-EISENACH wurde geboren in 03.021808 in Weimar ; gestorben am 18 Jan 1877 in Berlin.
    2. 5. Kaiserin "Augusta" Marie Luise Katharina PRINZESSIN VON SACHSEN-WEIMAR-EISENACH wurde geboren am 30 Sep 1811 in Weimar,,,,,; gestorben am 07 Jan 1890 in Berlin,,,,,; wurde beigesetzt in Grabstätte: Mausoleum im Schlosspark Berlin-Charlottenburg.

  5. 12.  Herzog Ernst I. VON SACHSEN-COBURG UND GOTHA wurde geboren am 2 Jan 1784 in Coburg (Sohn von "Franz" Friedrich Anton VON SACHSEN-COBURG-SAALFELD und Auguste VON REUSS ZU EBERSDORF); gestorben am 29 Jan 1844 in Gotha.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: ab 1806 Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_I._(Sachsen-Coburg_und_Gotha)

    ab 1806 Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld

    Ernst heiratete Luise SACHSEN-COBURG-ALTENBERG am 31 Jul 1817, und geschieden am 31 Mrz 1826. Luise (Tochter von August SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG und Luise Charlotte ZU MECKLENBURG-SCHWERIN) wurde geboren in 1800; gestorben in 1831. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Luise SACHSEN-COBURG-ALTENBERG wurde geboren in 1800 (Tochter von August SACHSEN-GOTHA-ALTENBURG und Luise Charlotte ZU MECKLENBURG-SCHWERIN); gestorben in 1831.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_von_Sachsen-Gotha-Altenburg_(1800–1831)

    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. 6. Prinz Franz "Albrecht" August Karl Emanuel VON SACHSEN-COBURG wurde geboren am 26 Aug 1819 in Schloss Rosenau,,Sachsen-Coburg-Saalfeld,,,; gestorben am 14 Dez 1861 in Windsor Castle,,,,,.

  7. 14.  Duke of Kent and Stratham Edward Augustus VON BRAUNSCHWEIG LÜNEBURG (HANNOVER) wurde geboren am 2 Nov 1767 (Sohn von König von Großbritannien und Irland Georg III. Wilhelm Friedrich VON BRAUNSCHWEIG LÜNEBURG (HANNOVER) und Sophie "Charlotte" MECKLENBURG-STRELITZ); gestorben am 23 Jan 1820.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Edward,_Duke_of_Kent_and_Strathearn

    Edward heiratete Victoire VON SACHSEN-COBURG-SAALFELD am 11 Jul 1818 in Kew Palace Surrey, England. Victoire (Tochter von "Franz" Friedrich Anton VON SACHSEN-COBURG-SAALFELD und Auguste VON REUSS ZU EBERSDORF) wurde geboren am 17 Aug 1786 in Coburg; gestorben am 16 Mrz 1861 in Frogmore House, Windsor. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Victoire VON SACHSEN-COBURG-SAALFELD wurde geboren am 17 Aug 1786 in Coburg (Tochter von "Franz" Friedrich Anton VON SACHSEN-COBURG-SAALFELD und Auguste VON REUSS ZU EBERSDORF); gestorben am 16 Mrz 1861 in Frogmore House, Windsor.

    Notizen:

    Gestorben:
    2019-2013 war Frogmore Cottage auf dem Gelände von Frogmore House Residenz von Harry und Meghan

    Notizen:

    Verheiratet:
    zuvor in Coburg am 29. Mai 1818

    Kinder:
    1. 7. Königin von Großbritannien Victoria KÖNIGIN VON GROSSBRITANNIEN wurde geboren am 24 Mai 1819 in London,,,,,; gestorben am 22 Jan 1901 in Osborne House,,Isle of Wight,,,.