Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Heinrich VON TÜBINGEN

Heinrich VON TÜBINGEN

männlich 1118 - 1167  (49 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Heinrich VON TÜBINGEN wurde geboren in 1118 (Sohn von Pfalzgraf von Schwaben Hugo I. GRAF VON TÜBINGEN und Gemma (Hemma) VON ZOLLERN); gestorben am 07 Apr 1167 in Italien,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Pfalzgraf von Schwaben Hugo I. GRAF VON TÜBINGEN wurde geboren vor 1100; gestorben in 1152.

    Notizen:

    1146 Pfalzgraf (der erste Pfalzgraf von Schwaben aus dem Hause Tübingen)
    900 JAHRE WANKHEIM (1)
    Mit dem Namen Hartnid ist die erste Nennung Wankheims verbunden
    Wie alt Wankheim genau ist, das kann niemand sagen. Wann es erstmals urkundlich erwähnt wurde, diese Frage ist jedoch beantwortet. Es war der 6. Mai 1111. Allerdings taucht es nur als Anhängsel hinter dem Namen Hartnid auf.
    ULLA STEUERNAGEL
    Wankheim. Herbert Raisch, Heimatforscher und Professor für Ökonomie, hat sich auf die Suche nach der Identität von Hartnid gemacht. Dazu braucht man mindestens so viel detektivisches Talent wie bei Ermittlungen in einem komplizierten Mordfall. Was Raisch herausfand, schrieb er für den Wankheim-Jubiläumsband zusammen.
    ?Hartnid von Wankheim? taucht in einer Schenkungsurkunde auf und zwar als einer der Zeugen, die für die Richtigkeit der Schenkung bürgen.
    Diese Schenkungsurkunde mit dem Zeugen ?Hartnid von Wankheim? führt nach Schaffhausen. Trutwin von Griesbach schenkte hier am 6. Mai des Jahres 1111 dem Kloster Allerheiligen den Hof Aschach in Griesbach. Die Schenkung geschah, so war es jedenfalls üblich, wohl nicht ganz uneigennützig. Stifter oder Schenker, so schreibt Raisch, dachten
    dabei eben auch an das ?Seelenheil für sich und ihre Familie?.
    Darüber hinaus brachten Schenkungen aber auch noch ein paar andere Vorteile. ?Der Schenker konnte den Abt selbst einsetzen. Die Familie hatte eine eigene Grablege. Man konnte Grundstücke und Geld ,parken?, man hatte eine Schreibstube, eine Herberge für Gäste, einen Abschiebeort für Unliebsame und auch ein ,Altersheim?.? Das Kloster Allerheiligen übernahm also eine Reihe von Aufgaben für Trutwin von Griesbach, der zu dem bedeutendsten Geschlecht im Hegau gehörte, den Grafen von Nellenburg.
    Graf Burkhart von Nellenburg hatte dem Kloster schon im Jahr 1080 ?seine Münze und seinen Markt? übergeben, also das Recht, Münzen zu prägen und zu handeln. Er verzichtete damit auch auf Eigentum, Herrschaft und Erbrecht. Hier wird schon als Zeuge ein ?Hartnid von Honstetten? benannt. Auch die Herren von Honstetten (im Wasserburgtal) verfügten über stattliche Besitztümer und großen Einfluss.
    Auch sie beschenkten das Kloster großzügig. Raisch fand in seinen genealogischen Recherchen heraus, dass Hartnid von Wankheim also kein Angehöriger des niederen Ortsadels war, sondern einem Geschlecht angehören musste, das dem gräflichen Adel gleichgestellt war. Der Nachweis ist schon durch die Stellung seines Namens innerhalb der Zeugenliste bei Trutwin von Griesbachs Schenkung zu erbringen.
    Der Name Hartnid war außerdem so selten, dass es den Verdacht nahelegt, es handelt sich um ein und dieselbe Person, die als Hartnid von Wankheim und Hartnid von Honstetten genannt wurde.
    Wie Hartnid zu Wankheim kam, diese Frage, so Raisch, lasse sich nur spekulativ beantworten. ?Höchstwahrscheinlich hatte Hartnid den Ort Wankheim als Lehen der Pfalzgrafen von Tübingen inne (...).? Damit sei auch zu vermuten, dass die Härten ?Fiskalgut?, also Königsgut, gewesen seien, das vom Königshof Kirchentellinsfurt verwaltet wurde. Der endgültige Nachweis bedürfe jedoch, so Raisch, eingehenderer Forschungen.
    Info: Mehr darüber in dem Ende Mai erscheinenden Buch ?900 Jahre Wankheim?.
    Festkalender als PDF unter
    P.S.: Bin weder verwandt noch verschwaegert und nicht an der Vermarktung der Festschrift beteiligt.
    Vorfahren aus Wuerttemberg (muetterliche Seite) Familiennamen: EBERLE, GAYLER, KEHRER, REUSCH, RÜMMELIN, SALZER, SCHÄFER, STIEFEL, STREICHER, VEYHEL, WEIBLEN (meist Ermstal: Neuhausen an der Erms, Dettingen an der Erms) Die Daten sind online privat: Metzinger Str. 29; 72555 Metzingen (-Neuhausen), BW; Patricia Stasch; Klassische Archäologin; Fax+Anrufbeantworter-Nr: 03212-1102645; (Anruf wird als *.wav, Fax als *.pdf in der eMailbox abgelegt)

    Hugo heiratete Gemma (Hemma) VON ZOLLERN. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Gemma (Hemma) VON ZOLLERN (Tochter von Friedrich I. GRAF VON ZOLLERN und Udelhild (Udalhild) GRÄFIN VON URACH (-DETTINGEN)).

    Notizen:

    Tochter des Grafen Friedrich von Zollern (+ vor Ende 1125) und der Udelhild von Urach

    Kinder:
    1. Friedrich VON TÜBINGEN wurde geboren in 1114; gestorben in 1162.
    2. Hugo PFALZGRAF VON TÜBINGEN, von Bregenz wurde geboren in 1115; gestorben am 18 Dez 1182.
    3. 1. Heinrich VON TÜBINGEN wurde geboren in 1118; gestorben am 07 Apr 1167 in Italien,,,,,.
    4. Adelheid GRAF VON TÜBINGEN wurde geboren um 1120.


Generation: 3

  1. 6.  Friedrich I. GRAF VON ZOLLERN wurde geboren vor 1100; gestorben in 1125 1145.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._(Zollern)
    Friedrich I., genannt Maute, Graf von Zollern († vor 1125). Er wurde oft als kaiserlicher Parteigänger und mächtiger schwäbischer Graf genannt.
    Er war Sohn oder Enkel von Burkhard I. und mit Udilhild (auch Udahild) von Urach-Dettingen († um 1134) aus dem Hause Fürstenberg verheiratet. Mit ihr hatte er mindestens acht Kinder. Der älteste Sohn war Friedrich II., ein jüngerer Sohn war Burkhard, welcher die Linie Zollern-Hohenberg (1486 erloschen) begründete.

    Friedrich I. war erster Vogt des schwäbischen Klosters Alpirsbach, das Adalbert von Zollern (aus der bald wieder erloschenen Linie Zollern-Haigerloch) und andere Herren gegründet hatten. Er wurde in den Urkunden des Klosters nicht mit seinem Familiennamen bezeichnet. Dennoch gilt Friedrich unbestritten als Mitglied des Geschlechts. Einerseits handelte es sich bei dem Kloster um eine Stiftung der Hohenzollern und andererseits führte der Graf den Namen Friedrich. Mehr als die Hälfte der Hohenzollern bis zum Ende des Mittelalters trugen den Namen Friedrich, mit und ohne einen zweiten Vornamen. Die (Hohen-)Zollern begründeten ihren Aufstieg durch Anlehnung an das jeweilige Königs- bzw. Kaiserhaus. Schon Friedrich I. trat auf die Bühne der höheren Politik als er von Kaiser Heinrich V. für eine diplomatische Mission nach Frankreich gesandt wurde. Er begleitete ihn auch auf seinem Italienzug 1110/11, bei dem Heinrich in Rom die Kaiserkrone einfordern wollte.

    Friedrich heiratete Udelhild (Udalhild) GRÄFIN VON URACH (-DETTINGEN). Udelhild (Tochter von Egino II. VON URACH) gestorben in um 1134. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Udelhild (Udalhild) GRÄFIN VON URACH (-DETTINGEN) (Tochter von Egino II. VON URACH); gestorben in um 1134.
    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. 3. Gemma (Hemma) VON ZOLLERN
    3. GRÄFIN VON ZOLLERN
    4. Egino GRAF VON ZOLLERN gestorben in nach 1134.
    5. Adalbert GRAF VON ZOLLERN gestorben in vor 1150.
    6. Burkhard II. GRAF VON ZOLLERN-HOHENBERG wurde geboren in ca.1096; gestorben in ca.1154.
    7. Luitgard GRÄFIN VON ZOLLERN gestorben in nach 1150.
    8. Friedrich II. GRAF VON ZOLLERN wurde geboren vor 1120; gestorben in 1142.


Generation: 4

  1. 14.  Egino II. VON URACH gestorben nach 1140.
    Kinder:
    1. 7. Udelhild (Udalhild) GRÄFIN VON URACH (-DETTINGEN) gestorben in um 1134.
    2. Egino III. VON URACH gestorben in nach 1160.