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Generation: 1

  1. 1.  Gesperrt

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

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Generation: 2

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    Gesperrt heiratete Diana Frances LADY SPENCER Diana (Tochter von Edward John LADY SPENCER und Gesperrt) wurde geboren am 01 Jul 1961 in Sandringham,,,England,,; gestorben am 31 Aug 1997 in Paris,,,,,; wurde beigesetzt am 06 Sep 1997 in Althorp,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Diana Frances LADY SPENCER wurde geboren am 01 Jul 1961 in Sandringham,,,England,, (Tochter von Edward John LADY SPENCER und Gesperrt); gestorben am 31 Aug 1997 in Paris,,,,,; wurde beigesetzt am 06 Sep 1997 in Althorp,,,,,.

    Notizen:

    wikipedia:
    Diana, Princess of Wales (Fürstin von Wales, * 1. Juli 1961 als Diana Frances Spencer in Sandringham; † 31. August 1997 in Paris) war die erste Ehefrau des britischen Thronfolgers und späteren Königs Charles III. Von 1981 bis 1996 war sie Kronprinzessin des Vereinigten Königreichs. Aus ihrer Ehe mit dem damaligen Prinzen Charles stammen die Söhne William und Harry. Im deutschen Volksmund wird Diana bis heute nicht nur als Prinzessin Diana, sondern oft auch als Lady Diana oder Lady Di bezeichnet, obwohl sie seit ihrer Hochzeit den Titel „Lady“ nicht mehr geführt hatte.

    Schon zu Lebzeiten wurde sie zur Medienikone und weltweit so populär, dass sie zeitweise als die berühmteste und am häufigsten fotografierte Frau der Welt galt. Während sie sich zu einem Medienstar entwickelte, litt ihre Ehe mit Charles unter einer schweren Krise. Die Ehe des Kronprinzenpaares scheiterte; 1992 wurde die offizielle Trennung bekanntgegeben. Die Skandale der 1990er Jahre, die aus Dianas und Charles’ Konflikt resultierten, fügten der britischen Monarchie erheblichen Schaden zu.

    Mit der Scheidung 1996 verlor Diana ihren Rang als Königliche Hoheit, blieb jedoch ein Mitglied der Königsfamilie. Während der 1980er Jahre hat sie zahlreiche Wohltätigkeitsprojekte wie zum Beispiel die britische AIDS-Hilfe unterstützt. Sie engagierte sich für die Abschaffung von Landminen und widmete sich benachteiligten Menschen.

    In der Nacht zum 31. August 1997 prallte der Wagen, in dem Diana mit ihrem damaligen Lebensgefährten Dodi Al-Fayed saß, mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Pfeiler im Autotunnel unter der Place de l’Alma in Paris. Diana starb an den Folgen innerer Verletzungen, und die Nachricht ihres Todes löste weltweit eine Welle des Mitgefühls aus. Das Ereignis hatte verheerende Folgen für das Ansehen des englischen Königshauses, da dessen Mitglieder wegen ihrer als herzlos wahrgenommenen Contenance massiver Kritik ausgesetzt waren. Am 6. September wurde in Anbetracht der überwältigenden Trauer in der Bevölkerung entgegen den Regeln des Protokolls für Diana eine öffentliche Beisetzungszeremonie durchgeführt.

    Herkunft, Kindheit und Jugend (1961–1979)
    Diana Frances Spencer wurde am 1. Juli 1961 im Park House auf dem königlichen Gut Sandringham in der englischen Grafschaft Norfolk geboren. Sie war die dritte und jüngste Tochter von Edward John Spencer, Viscount Althorp, seit 1977 der 8. Earl Spencer (1924–1992), und dessen erster Ehefrau Frances Roche (1936–2004), Tochter des Maurice Roche, 4. Baron Fermoy. Die Hochzeit des Ehepaares hatte zu den gesellschaftlichen Großereignissen des Jahres 1954 gehört.

    Die Spencers können ihren Stammbaum bis ins Jahr 1469 zurückverfolgen; damals waren sie eine Familie wohlhabender Schafzüchter in Warwickshire. 1603 hatte Jakob I. Robert Spencer eine Baronie verliehen, zu der Jahre später noch der Titel eines Earl of Sunderland hinzukam. 1700 führten die Spencers ihren Stammbaum mit dem der Familie Churchill zusammen, als Anna Churchill, die Tochter von John Churchill, 1. Duke of Marlborough, Charles Spencer, 3. Earl of Sunderland, ehelichte. Ein Nachfahr dieses Ehepaares war neben Diana Spencer der britische Premierminister Winston Churchill.

    Die Spencers stammen außerdem von verschiedenen illegitimen Abkömmlingen der englisch-schottischen Stuart-Könige Karl II. und Jakob II. ab. Zu den Söhnen von Karl II., die zu Dianas Vorfahren gehören, zählen Henry FitzRoy, 1. Duke of Grafton, Charles Lennox, 1. Duke of Richmond und James Scott, 1. Duke of Monmouth. Von Jakob II. stammt Diana durch dessen illegitime Tochter Henrietta FitzJames ab, deren Mutter Jakobs Geliebte Arabella Churchill war. Außerdem war Diana mit acht verschiedenen US-Präsidenten verwandt, darunter George Washington und Franklin D. Roosevelt. John Spencer diente als Kammerherr bei Georg VI. und Elisabeth II., während Dianas Großmütter Lady Cynthia Spencer und Lady Ruth Fermoy Hofdamen der Königin und späteren Königinmutter Elizabeth waren.

    John und Frances Spencer hatten zum Zeitpunkt von Dianas Geburt bereits zwei ältere Töchter namens Sarah Elizabeth Lavinia (geboren 1955) und Jane Cynthia (geboren 1957), warteten allerdings auf einen Erben. Im Januar 1960 hatte Frances Spencer einen Sohn namens John zur Welt gebracht, der zehn Stunden nach der Geburt gestorben war.

    Dianas Geburt wurde in der Familie mit nur geringer Begeisterung gefeiert, und ihre Eltern fanden für ihre jüngste Tochter erst nach einer Woche einen Namen. Frances Spencers Niederkunft wurde in der Times mit den Worten „Viscountess Althorp brachte am Samstag eine Tochter zur Welt“ bekanntgegeben. Diana, die am 30. August 1961 getauft wurde, hatte fünf Paten, darunter John Floyd, der Vorsitzende von Christie’s, und Lady Mary Colman, eine Nichte von Elizabeth Bowes-Lyon.

    1964 wurde der ersehnte Erbe Charles, der spätere 9. Earl Spencer, geboren. Das Paar trennte sich, und John Spencer setzte vor Gericht durch, dass Norfolk als ständiger Wohnsitz seiner beiden jüngsten Kinder Diana und Charles anerkannt wurde. Schließlich reiste Frances Spencer ohne ihre Kinder ab; diesen wurde gesagt, sie würde bald zurückkehren.

    Im Dezember 1968 reichte Frances Spencer die Scheidung ein. Im April 1969 erhielt John Spencer ein vorläufiges Scheidungsurteil zugeteilt, und einen Monat später heiratete Frances Spencer den mittlerweile geschiedenen Peter Shand Kydd. John Spencer bekam das Sorgerecht für seine Kinder zugesprochen, nachdem Ruth Fermoy über Frances Spencers Untreue ausgesagt hatte. Durch Fermoys Zeugenaussage verschlechterte sich das Mutter-Tochter-Verhältnis erheblich.


    Althorp House
    Ihre ersten Lebensjahre verbrachte Diana in ihrem Geburtshaus Park House, wo sie später von einer Gouvernante unterrichtet wurde. Als ihr Großvater Albert Spencer, 7. Earl Spencer, am 9. Juni 1975 starb, erbte ihr Vater John Spencer die Earlswürde, und die Familie zog nach Althorp in Northamptonshire, wo sich der Familiensitz Althorp House befindet. Mit dem Tod ihres Großvaters erhielten Diana und ihre Schwestern den Höflichkeitstitel „Lady“.

    John Spencer lernte in dieser Zeit Raine Legge, die Frau des 9. Earl of Dartmouth, kennen. Er heiratete sie im Juli 1976, ohne Diana oder ihre Geschwister vorher darüber in Kenntnis zu setzen; sie lasen in den Zeitungen von der Hochzeit. John Spencers Verhalten verletzte Diana nachhaltig, und sie lehnte sich von Anfang an gegen ihre Stiefmutter auf.

    Diana kam mit neun Jahren in das Internat Riddlesworth Hall, sie galt als durchschnittliche Schülerin, während ihre Geschwister exzellente schulische Leistungen erbrachten. Tina Brown zufolge verhielt sich Diana im Hinblick auf ihr intellektuelles Potenzial eher defensiv und machte sich häufig darüber lustig. Dagegen konnte sie sich durch sportliche Leistungen hervortun – sie errang Pokale in Schwimm- und Tauchwettbewerben – und war unter ihren Mitschülerinnen sehr beliebt. Ab 1973 besuchte Diana das Internat West Heath in Sevenoaks, Kent. Obwohl die akademischen Ziele und Ambitionen des Internats bescheiden waren, fiel Dianas Mangel an intellektueller Neugierde selbst dort auf. Allerdings wurde man auf ihre ausgeprägte emotionale Intelligenz aufmerksam.

    Sie gewann weiterhin Schwimmwettbewerbe und begeisterte sich fürs Ballett, musste dieses später jedoch wegen ihrer Körpergröße aufgeben. Stattdessen wandte sich Diana dem Stepptanz zu und gewann in dieser Disziplin zwei Pokale. Im Dezember 1977 verließ Diana West Heath, nachdem sie selbst im zweiten Anlauf in keiner ihrer Abschlussprüfungen, ihren O-levels, eine ausreichende Note erzielt hatte. 1978 besuchte Diana das Institut Alpin Videmanette, ein Mädchenpensionat im schweizerischen Rougemont, das sie nach drei Monaten wieder verließ.

    Ab 1978 ging Diana verschiedenen beruflichen Tätigkeiten nach. Sie betätigte sich als Babysitterin und Kindergartenhilfe. Anfang 1979 fand sie eine Stelle als Tanzlehrerin, im Sommer zog sie mit einigen Freundinnen in ein Londoner Apartment. Von Herbst 1979 bis zu ihrer Hochzeit mit Prinz Charles arbeitete Diana als Erzieherin im Young-England-Kindergarten im Londoner Stadtteil Pimlico.

    Trauerfeier
    Auf der Insel wurde Lady Diana begraben, im Hintergrund ist die Gedenkstätte zu sehen.
    Die Trauerfeier in der Westminster Abbey fand am 6. September statt. Als enger Freund der Verstorbenen sang der britische Popmusiker Elton John bei der Feier Goodbye, England's Rose, eine mit neuem Text versehene Version der als Candle in the Wind bekannt gewordenen Komposition. Die britische Sopranistin Lynne Dawson sang das Libera me aus Giuseppe Verdis Requiem, Lady Sarah McCorquodale rezitierte das Gedicht Turn Again to Life von Mary Lee Hall. Dianas jüngerer Bruder Earl Spencer hielt eine Rede, in der er unter anderem die schicksalhafte Ironie anführte, dass Diana, benannt nach der Göttin der Jagd, selbst zu einer Gehetzten wurde, und Kritik an den Medien wie auch dem englischen Königshaus übte.

    Als Königin Elisabeth II. den Buckingham Palace verließ, wurde die königliche Standarte durch den Union Jack ersetzt und auf halbmast gesetzt. Etwa drei Millionen Menschen sahen den Trauerzug durch London. Rund 2,5 Milliarden Menschen weltweit (ca. 43 % der damaligen Weltbevölkerung) sollen im Fernsehen die Trauerfeier verfolgt haben, die damit das meistgesehene Medienereignis gewesen sein soll. Dianas Leichnam wurde im engsten Familienkreis in Althorp auf dem Familiensitz der Spencers beigesetzt. In den Händen hielt sie ein Bild ihrer beiden Söhne und einen Rosenkranz, ein Geschenk von der einen Tag vor der Trauerfeier verstorbenen Mutter Teresa.

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Generation: 3

  1. 4.  Gesperrt

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  2. 5.  Gesperrt
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  3. 6.  Edward John LADY SPENCER wurde geboren am 24 Jan 1924 in Paddington,London,,,,; gestorben am 29 Mrz 1992 in London,,,,,.

    Edward heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 3. Diana Frances LADY SPENCER wurde geboren am 01 Jul 1961 in Sandringham,,,England,,; gestorben am 31 Aug 1997 in Paris,,,,,; wurde beigesetzt am 06 Sep 1997 in Althorp,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Andreas PRINZ VON GRIECHENLAND wurde geboren am 02 Feb 1882 in Athen,,,,,; gestorben am 03 Dez 1944 in Monte Carlo,,,,,; wurde beigesetzt in Tatoi,,,Griechenland,,.

    Notizen:

    wikipedia:
    Andreas, Prinz von Griechenland und Dänemark (* 20. Januarjul. / 1. Februar 1882greg. in Athen; † 3. Dezember 1944 in Monte Carlo, Monaco) war ein Mitglied des Hauses Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, einer Nebenlinie des Hauses Oldenburg, und Vater von Philip, Duke of Edinburgh.

    Prinz Andreas war der vierte Sohn von acht Kindern des griechischen Königs Georg I. (1845–1913) und dessen Ehefrau, der Großfürstin Olga Konstantinowna Romanowa (1851–1926), Tochter des russischen Großfürsten Konstantin Nikolajewitsch Romanow und der Prinzessin Alexandra von Sachsen-Altenburg. Er war ein Urenkel des Zaren Nikolaus I. und Enkel des dänischen Königs Christian IX., des „Schwiegervaters Europas“. Andreas sprach fließend Griechisch, Deutsch, Englisch, Dänisch, Russisch, Französisch und Italienisch. Die Geschwister sprachen untereinander Griechisch, mit den Eltern jedoch Englisch. Er studierte in Deutschland an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

    Am 7. Oktober 1903 heiratete Prinz Andreas in Darmstadt Prinzessin Alice von Battenberg (1885–1969), Tochter von Ludwig Alexander von Battenberg (1854–1921) und dessen Gemahlin Viktoria von Hessen-Darmstadt (1863–1950), einer Enkelin Königin Victorias. Die Trauung in Darmstadt fand dreimal statt: zuerst die zivile Trauung im Alten Palais, danach folgte die protestantische Trauung in der Schlosskirche und schließlich die orthodoxe Trauung in der Russischen Kapelle auf der Mathildenhöhe. Zunächst lebte das Paar in Athen und später in der Villa Mon Repos, dem Sommersitz der griechischen Königsfamilie auf der Insel Korfu.

    Infolge des verlorenen Griechisch-Türkischen Krieges fand ein Staatsstreich statt. Andreas’ Bruder König Konstantin I. von Griechenland musste abdanken. Prinz Andreas wurde am 2. Dezember 1922 wegen Befehlsverweigerung und Verrats während des Türkei-Feldzugs degradiert und verbannt. Im Gegensatz zu dem mitangeklagten Ministerpräsidenten Dimitrios Gounaris und hohen Offizieren entging Andreas dem Todesurteil wegen massiver Einflussnahme der britischen Krone.

    Nach dem Militärputsch ging die Familie gemeinsam ins Exil. Seine Frau blieb mit den Kindern in Paris, während er – den Frauen und dem Alkohol zugeneigt – als Privatier in Monaco eine Wohnung mit seiner langjährigen Geliebten Andrée Gräfin de La Bigne bezog. In den 1930er Jahren zeigten sich bei seiner Frau Anzeichen von Schizophrenie, sie lebte in einer Traumwelt. Schließlich wurde sie auf Druck seines Schwagers, Louis Mountbatten, in eine psychiatrische Klinik in der Schweiz eingewiesen, da sie nicht mehr in der Lage war, zwischen Realität und Schein zu unterscheiden.

    Prinz Andreas starb 1944 an den Folgen eines Herzinfarkts und wurde auf dem Königlichen Friedhof von Tatoi bestattet.

    Andreas heiratete Victoria Alice Elizabeth Julia Marie PRINZESSIN VON BATTENBERG Victoria (Tochter von Ludwig Alexander VON BATTENBERG und Viktoria Alberta Elisabeth Mathilde Marie VON HESSEN-DARMSTADT) wurde geboren am 25 Feb 1885 in Windsor,,,,,; gestorben am 05 Dez 1969 in London,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Victoria Alice Elizabeth Julia Marie PRINZESSIN VON BATTENBERG wurde geboren am 25 Feb 1885 in Windsor,,,,, (Tochter von Ludwig Alexander VON BATTENBERG und Viktoria Alberta Elisabeth Mathilde Marie VON HESSEN-DARMSTADT); gestorben am 05 Dez 1969 in London,,,,,.

    Notizen:

    wikipedia:
    Prinzessin Victoria Alice Elizabeth Julia Marie von Battenberg (* 25. Februar 1885 in Windsor Castle; † 5. Dezember 1969 im Buckingham Palace, London) war die Mutter von Philip Mountbatten und damit nach dessen Hochzeit die Schwiegermutter der späteren Königin Elisabeth II.

    Prinzessin Alice von Battenberg war die Tochter des Prinzen Ludwig von Battenberg (später Louis Mountbatten) und der Prinzessin Viktoria von Hessen-Darmstadt. Ihr Vater war zuletzt britischer Flottenadmiral und zeitweise Erster Seelord. Die Familie des Prinzen von Battenberg nahm im Jahre 1917, als während des Ersten Weltkriegs das britische Königshaus seinen deutschen Familiennamen Sachsen-Coburg und Gotha ablegte und sich seither Windsor nannte, auf Wunsch von König Georg V. ebenfalls einen englischen Namen – nämlich Mountbatten – an. Prinzessin Alice war seit ihrer Geburt gehörlos und lernte in mehreren Sprachen Lippenlesen.

    Ehe mit Prinz Andreas von Griechenland
    Am 7. Oktober 1903 heiratete Prinzessin Alice den Prinzen Andreas von Griechenland, den vierten Sohn des Königs Georg I. von Griechenland und seiner Gemahlin Olga Konstantinowna Romanowa und Enkel von Christian IX. von Dänemark, dem „Schwiegervater Europas“. Die Trauung in Darmstadt fand dreimal statt. Zuerst war die standesamtliche Trauung im Alten Palais am Luisenplatz, dann folgte die protestantische Trauung in der Schlosskirche und schließlich die orthodoxe in der Russischen Kapelle. Aus Russland hatte man für die orthodoxe Zeremonie wertvolle Kronen von Katharina II. mitgebracht, die, wie beim orthodoxen Ritus üblich, über das Paar gehalten wurden.

    Kinder:
    1. Margarita PRINZESSIN VON GRIECHENLAND wurde geboren am 18 Apr 1905 in Athen,,,,,; gestorben am 24 Apr 1981 in Bad Wiessee,,Bayern,,,.
    2. Theodora PRINZESSIN VON GRIECHENLAND wurde geboren am 30 Mai 1906 in Athen,,,,,; gestorben am 16 Okt 1969 in Konstanz,,,,,.
    3. Cecilia PRINZESSIN VON GRIECHENLAND wurde geboren am 22 Jun 1911 in Athen,,,,,; gestorben am 16 Nov 1937 in Steene,Ostende,,,,.
    4. 4. Gesperrt
    5. Gesperrt

  3. 10.  König Georg VI. von Großbritannien Albert Frederick Arthur George HERZOG VON YORK, König von Großbritannien wurde geboren am 14 Dez 1895 in York Cottage,Sandringham,Norfolk,,, (Sohn von König Georg V. von Großbritannien George Frederick Ernest Albert HERZOG VON YORK, König von Großbritannien und König von Victoria Mary Augusta Louise Olga Pauline Claudine Agnes FÜRSTIN VON TECK); gestorben am 06 Feb 1952 in Sandringham,,,England,,.

    Notizen:

    wikipedia:
    Georg VI. (englisch George VI), gebürtig Prince Albert Frederick Arthur George of York (* 14. Dezember 1895 in York Cottage, Sandringham, Norfolk; † 6. Februar 1952 in Sandringham House, Norfolk) aus dem Haus Windsor (bis 1917 Haus Sachsen-Coburg und Gotha) war vom 11. Dezember 1936 bis zu seinem Tod König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und der Dominions, Oberhaupt des British Commonwealth of Nations sowie bis 1947 letzter Kaiser von Indien. Er war der Vater von Königin Elisabeth II., die ihm von 1952 bis 2022 nachfolgte, und Großvater des derzeitigen Königs Charles III.

    Prince Albert of York wurde am 14. Dezember 1895 in York Cottage, dem väterlichen Anwesen auf dem königlichen Landsitz Sandringham (Grafschaft Norfolk), geboren. Er war der zweite Sohn des Prinzen Georg, Duke of York und dessen Gemahlin Prinzessin Maria von Teck. Albert hatte insgesamt fünf Geschwister.

    Väterlicherseits war er ein Urenkel der regierenden britischen Königin Victoria und stand am Tage seiner Geburt hinter seinem Großvater Albert Eduard, dem Vater und dem älteren Bruder Eduard an vierter Stelle der Thronfolge. Seinen Vornamen Albert erhielt er in Gedenken an seinen Urgroßvater Prinz Albert (dem Ehemann Queen Victorias), da er an dessen 34. Todestag geboren worden war. 1898 verlieh Königin Victoria den Nachkommen des Duke of York die Anrede „Königliche Hoheit“ (Royal Highness) und erließ die entsprechenden Letters Patent.

    „Bertie“, wie er in Familienkreisen liebevoll genannt wurde, war ein scheuer, zurückhaltender Junge, der ständig mit seiner schwachen Gesundheit zu kämpfen hatte. Gemeinsam mit seinen drei Brüdern erhielt er eine strenge viktorianische Erziehung, die sich durch Drill, Härte und Disziplin auszeichnete. Verantwortlich dafür waren Kindermädchen, Gouvernanten und Hauslehrer, in deren Hände der Duke und die Duchess of York die Erziehung ihrer Kinder gelegt hatten. Die Mutter gab sich nur sehr selten mit ihren Kindern ab, während Prinz Georg nach der Maxime handelte, seine Söhne sollten regelrecht Angst vor ihm haben, so wie er sich einst vor seinem eigenen Vater gefürchtet hatte. Bedingt durch die extrem strengen Erziehungsmethoden des Dienstpersonals (z. B. wurde Albert zum Rechtshänder umerzogen, obwohl er geborener Linkshänder war) und durch die Tatsache, dass er stotterte, verlebte der sensible Prinz eine größtenteils unglückliche Kindheit. Das Stottern begleitete ihn zeit seines Lebens. Die Umstände der Kindheitsjahre schweißten Bertie mit seinem älteren Bruder Eduard (David) eng zusammen und die beiden entwickelten ein sehr enges Verhältnis.

    Nach dem Tod Victorias (1901) und des Großvaters Eduard VII. (1910) bestieg Alberts Vater am 6. Mai 1910 als Georg V. den britischen Thron. Eduard wurde im selben Jahr zum Prince of Wales ernannt und war damit offiziell Thronfolger. Für den schüchternen Albert war schon zu diesem frühen Zeitpunkt klar, dass er selbst niemals König werden wollte und würde.

    Am 26. April 1923 heiratete Prinz Albert die schottische Adlige Lady Elizabeth Bowes-Lyon, die jüngste Tochter von Claude Bowes-Lyon, 14. Earl of Strathmore and Kinghorne und dessen Ehefrau Cecilia Nina Cavendish-Bentinck, in Westminster Abbey. Das Paar hatte sich 1920 bei einem Ball der höheren Gesellschaft kennengelernt. Zunächst hatte Elizabeth einer Heirat in die Königsfamilie skeptisch gegenübergestanden und den dritten Heiratsantrag erst angenommen, als Albert erklärte, dass er keine andere Frau heiraten würde. Obwohl Lady Elizabeth eine Nachfahrin von König Heinrich VII. (1457 bis 1509) war und der schottischen Aristokratie entstammte, galt sie per Hausgesetz der Windsors als Bürgerliche. Der Ehe, die als sehr glücklich beschrieben werden kann, entstammen zwei Töchter.

    Am 20. Januar 1936 starb Georg V., und als ältester Sohn folgte ihm Eduard VIII. nach. Da der ledige Eduard noch ohne Nachkommen war, stieg Albert als Duke of York zum präsumptiven Thronfolger auf. Im Verlauf des Jahres wurde offensichtlich, dass der König eine Beziehung zu der zweifach geschiedenen Amerikanerin Wallis Simpson pflegte. Als Eduard Premierminister Stanley Baldwin am 16. November davon in Kenntnis setzte, die bürgerliche Mrs. Simpson heiraten zu wollen, begann sich eine Verfassungskrise abzuzeichnen. Da die britische Regierung und die Regierungen der selbstverwaltenden Dominions der Heirat nicht zustimmten, erschütterte die Krise die britische Monarchie in ihren Grundfesten. Der König war jedoch entschlossen, Wallis Simpson zu seiner Ehefrau zu machen und damit private Bedürfnisse über die Belange der Monarchie zu stellen. Deshalb verzichtete er nach nur elf Monaten Regierungszeit am 11. Dezember 1936 auf die Krone und dankte ab. Mit der Abdankung seines Bruders fiel die Königswürde an Albert. Einen Tag später erschien er vor dem Accession Council im St James’s Palace, der ihn offiziell zum König proklamierte und den Treueid abnahm. Um der Bevölkerung eine gewisse Kontinuität zu vermitteln, und aus einer Geste des Respekts gegenüber seinem Vater wählte Prinz Albert den Titel Georg VI. Sein Bruder verließ nach seiner Abdankung umgehend das Land und ging ins Exil nach Frankreich, wo er Wallis Simpson 1937 heiratete. Georg verlieh seinem Bruder den Titel Duke of Windsor, versagte dessen Frau jedoch die Anrede „königliche Hoheit“.

    Georg VI. wurde am 12. Mai 1937 in Westminster Abbey durch den Erzbischof von Canterbury, Cosmo Gordon Lang, mit der Edwardskrone gekrönt. Entgegen der Tradition wohnte seine Mutter, Königin Mary, der Krönung bei, um offen moralische Unterstützung für ihren Sohn zu zeigen. Wegen nationaler Spannungen und Unabhängigkeitsbestrebungen verzichtete Georg auf eine Kaiserkrönung in Britisch-Indien. Zusätzlich hätte eine kostspielige Krönungszeremonie bei einem Durbar (Hoftag) in Delhi den indischen Staatshaushalt belastet.

    Die Belastungen und Anstrengungen der Kriegsjahre hatten vom König ihren Tribut gefordert und ihn zu einem kranken Mann gemacht. Georg war zeitlebens Kettenraucher, und bei ihm wurden Lungenkrebs und Arteriosklerose diagnostiziert. Nach einer Arterienoperation am rechten Bein im März 1949 war sein gesundheitlicher Zustand so schlecht, dass er eine geplante Überseereise nach Australien und Neuseeland absagen und Kronprinzessin Elisabeth ihn bei öffentlichen Auftritten immer häufiger vertreten musste. Als der König am 31. Januar 1952, gegen den Rat der Ärzte, Prinzessin Elisabeth und ihren Ehemann auf dem Londoner Flughafen zu einer Rundreise nach Afrika und Australien verabschiedete, war die öffentliche Sorge um den todkranken Georg groß.

    König Georg VI. starb im Alter von 56 Jahren an einer arteriellen Thrombose auf seinem Landsitz Sandringham House in Norfolk in der Nacht vom 5. auf den 6. Februar 1952; sein Diener fand ihn morgens um 7:30 Uhr tot im Bett. Nach seiner Aufbahrung in der St Magdalene Church in Sandringham und der Londoner Westminster Hall wurde er am 15. Februar in der St George's Chapel von Windsor Castle beigesetzt.

    Prinzessin Elisabeth wurde durch den Tod ihres Vaters automatisch Königin und am 2. Juni 1953 gekrönt. Georgs Witwe nahm den Titel Queen Elizabeth the Queen Mother (im Volksmund Queen Mum) an und überlebte ihn um 50 Jahre. Sie starb am 30. März 2002 im Alter von 101 Jahren und wurde an der Seite ihres Ehemannes bestattet.

    Nach Georg VI. sind der George-VI-Sund und das George-VI-Schelfeis in der Antarktis benannt, die Benennungen gehen auf den australischen Polarforscher John Rymill zurück.

    Albert heiratete Elizabeth BOWES-LYON Elizabeth wurde geboren am 04 Aug 1900 in London,,,,,; gestorben am 30 Mrz 2002 in Windsor,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Elizabeth BOWES-LYON wurde geboren am 04 Aug 1900 in London,,,,,; gestorben am 30 Mrz 2002 in Windsor,,,,,.

    Notizen:

    wikipedia:
    Elizabeth Angela Marguerite Bowes-Lyon (* 4. August 1900 in London; † 30. März 2002 in Windsor) war die Frau von König Georg VI. und die Mutter von Königin Elisabeth II.

    Aufgrund ihrer Ehe führte sie von 1923 bis 1936 den Höflichkeitstitel Duchess of York und war von 1936 bis 1952 Queen Consort des Vereinigten Königreichs und der Commonwealth Realms. Als Queen Consort war sie keine eigenständig regierende Monarchin, war aber als Queen Elizabeth bekannt.

    Nach dem Tod ihres Mannes 1952 wurde sie als Queen Elizabeth The Queen Mother bezeichnet (kein offizieller Titel; im Volksmund Queen Mum), um einerseits die Verwechslung mit ihrer Tochter Königin Elisabeth II. und andererseits mit ihrer damals noch lebenden Schwiegermutter Maria von Teck zu vermeiden. Diese trug seit dem Tod ihres Mannes den Titel Queen Dowager (Königinwitwe), hatte diesen Titel aber nie offiziell angenommen.

    Lady Elizabeth war das neunte von zehn Kindern von Claude Bowes-Lyon, 14. Earl of Strathmore and Kinghorne (1855–1944) und seiner Ehefrau, Cecilia Nina Cavendish-Bentinck (1862–1938), die über weibliche Ahnenlinien vom englischen König Heinrich VII. aus dem Haus Tudor abstammte. Elizabeth verbrachte ihre Kindheit zusammen mit ihrem 1902 geborenen Bruder David Bowes-Lyon im Kreise ihrer Familie auf Glamis Castle, dem schottischen Stammsitz der Familie Bowes-Lyon.

    Eine Gouvernante deutscher Herkunft lehrte Elizabeth Französisch und Deutsch, was sie beides schließlich mit zehn Jahren fließend sprechen konnte. An Elizabeths 14. Geburtstag trat Großbritannien in den Ersten Weltkrieg ein und Glamis Castle wurde als Lazarett für verwundete britische Soldaten genutzt. Elizabeth betätigte sich als Hilfskrankenschwester. Ihre Familie musste im Ersten Weltkrieg zwei persönliche Verluste hinnehmen – ihr Bruder Fergus Bowes-Lyon fiel 1915 in der Schlacht bei Loos, ein anderer Bruder, Michael Bowes-Lyon, wurde gefangen genommen und kehrte später schwer verwundet zur Familie zurück.

    Anfang der 1920er Jahre lernte sie Albert, den zweiten Sohn König Georgs V., kennen. Am 1. Januar 1923 verlobten sie sich. Die Hochzeit fand am 26. April 1923 in der Westminster Abbey statt. Albert erhielt zuvor von seinem Vater den Titel eines Duke of York, der traditionell dem zweiten Sohn des britischen Monarchen verliehen wird. Elizabeth erhielt durch die Heirat den Höflichkeitstitel Duchess of York.

    Albert war ein sehr scheuer und introvertierter Mensch, der zudem seit seiner Jugend unter einem vor allem bei öffentlichen Auftritten merkbaren Sprechfehler litt. Elizabeth half ihm, dieses Handicap zu überwinden, indem sie ihn mit dem unkonventionellen Sprachtherapeuten Lionel Logue zusammenbrachte, der ihn vor und nach seiner Thronbesteigung betreute (der Kinofilm The King’s Speech, in dem Elizabeth von Helena Bonham Carter dargestellt wurde, befasste sich 2010 mit diesem Thema).

    Der Duke und die Duchess of York bekamen zwei Töchter.

    Mit dem Regency Act von 1937 erhielt sie als Ehefrau des Königs die Position einer Staatsrätin (englisch Counsellors of State). Dies galt für die Ehegattin des Monarchen und die ersten vier Personen in der Thronfolge. Mit dem Tod ihres Gatten verlor sie diese Position. Als Königinmutter wurde jedoch für sie eine Ausnahme gemacht. Nach dem Regency Act von 1953 wurde ihr erlaubt, wieder Staatsrätin zu werden, obwohl sie weder in der Thronfolge stand, noch die Ehegattin des aktuellen Monarchen war. Als solche konnte sie gewisse Amtsgeschäfte und Hoheitsrechte der Königin durchführen, wenn diese im Ausland weilte oder sonst wie verhindert war (wie zum Beispiel eine kurzfristige Krankheit). Zwei beliebige Staatsräte können den Sitzungen des Privy Council beiwohnen, staatliche Dokumente unterzeichnen oder die Empfehlungsschreiben neuer Botschafter entgegennehmen.

    Am 6. Februar 1952 starb König Georg VI. im Alter von 56 Jahren nach einem Krebsleiden. Seine älteste Tochter, die zum Zeitpunkt des Todes ihres Vaters in seiner Vertretung mit ihrem Ehemann in Kenia offiziell auf Besuch war, kehrte als Königin zurück und bestieg als Elisabeth II. den britischen Thron.

    Ihre Mutter, die erst 51-jährige nunmehrige Königswitwe Elizabeth, zog sich für fast ein Jahr aus der Öffentlichkeit zurück. Vorher ließ sie mitteilen, dass sie von nun an als Her Majesty Queen Elizabeth The Queen Mother (Ihre Majestät Königin Elizabeth, die Königinmutter) zu bezeichnen sei. 1952 kaufte sie im äußersten Norden Schottlands das Castle of Mey, das sie restaurieren ließ, um sich im August und im Oktober dorthin zurückziehen zu können. 1954 besuchte die Königinmutter die USA und Kanada, um Geld für eine Stiftung ihres verstorbenen Ehemanns zu sammeln. Vor der Fahrt sagte Elizabeth: „Wer will denn schon von einer königlichen Witwe mittleren Alters etwas wissen?“ Jedoch blieb Queen Mum bis zu ihrem Tod das beliebteste Mitglied der Königsfamilie. Ab 1978 trug sie den Ehrentitel des Lord Warden of the Cinque Ports.

    1995 und 1997 erhielt die Königinmutter künstliche Hüftgelenke. Noch mit 90 Jahren absolvierte sie insgesamt 160 öffentliche Auftritte im Jahr, und selbst in ihrem letzten Lebensjahr nahm sie 51 öffentliche Auftritte wahr. Am 4. August 2000 feierte sie ihren 100. Geburtstag, der mit einer großen Parade durch die Innenstadt von London zelebriert wurde. Vor ihr hatte in der weit über tausendjährigen Geschichte der englischen beziehungsweise britischen Monarchie noch nie ein Mitglied der Königsfamilie dieses Alter erreicht.

    Durch eine schwere Infektion der Bronchien geschwächt, nahm sie zuletzt im Februar 2002 an der Beerdigung ihrer Tochter Margaret, Countess of Snowdon teil. Am 30. März 2002 – 50 Jahre nach ihrem Ehemann – starb sie im Alter von 101 Jahren in der Royal Lodge nahe Windsor Castle. Sie wurde in der Westminster Hall, der großen Halle des Parlamentsgebäudes, aufgebahrt. Mehrere hunderttausend Menschen nahmen dort Abschied von Queen Mum. Die offizielle Trauerfeier fand am 9. April 2002 in der Westminster Abbey statt. Mehrere Millionen Menschen flankierten den anschließenden Trauerzug von dort zur St George’s Chapel in Windsor Castle, wo sie an der Seite ihres Ehemanns beigesetzt wurde. Von 1953 bis zu ihrem Tod residierte sie in Clarence House.

    In der Öffentlichkeit war „Queen Mum“ für ihren Humor bekannt und beliebt. Legendär war ihr Zuspruch für alkoholische Getränke, Champagner, Martinis, Portwein und ganz besonders Gin. Noch im hohen Alter soll sie täglich mindestens ein Glas Gin Tonic konsumiert haben. Daneben hatte sie wie ein Großteil der Mitglieder ihrer Familie eine Vorliebe für Pferde und Pferdesport, wobei sie insbesondere gerne auf Pferde wettete.

    Kinder:
    1. 5. Gesperrt
    2. Margaret YORK wurde geboren am 21 Aug 1930; gestorben am 09 Feb 2002 in London,,,,,.