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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1551 - 1614 (~ 62 Jahre)
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Name |
Christoph GRÄTER |
Taufe |
08 Dez 1551 |
Schwäbisch Hall,,,,, |
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Geschlecht |
männlich |
Beruf |
Student in Tübingen
1567 Hypodiaconus St. Michaelskirche zu Schwäbisch Hall,
1577 Archidiaconus,
1579 Pfarrer St. Katharinaskirche,
1606-1614 Stadt-Pfarrer St. Michael |
Beerdigung |
05 Jan 1614 |
Schwäbisch Hall,,,,, |
Personen-Kennung |
I184393 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
24 Apr 2024 |
Vater |
Jacob GRÄTER, geb. 1518, Schwäbisch Hall,,,,, gest. 04 Nov 1571 11.12.1573, Schwäbisch Hall,,,,, (Alter 55 Jahre) |
Mutter |
Katharina LAIDIG, geb. um 1525, Hall,,,,, gest. 11 Dez 1571, Hall,,,,, (Alter 46 Jahre) |
Eheschließung |
1541 |
Hall,,,,, |
Familien-Kennung |
F8164 |
Familienblatt | Familientafel |
Familie 3 |
Ursula FIRNHABER, get. 11 Nov 1567, Schwäbisch Hall,,,,, begr. 26 Aug 1622, Schwäbisch Hall,,,,, (Alter ~ 54 Jahre) |
Eheschließung |
19 Apr 1586 |
Schwäbisch Hall |
Kinder |
+ | 1. Ratsherr Johann Heinrich GRÄTER, geb. 22 Nov 1591, Schwäbisch Hall,,,,, gest. 05 Mrz 1652, Schwäbisch Hall,,,,, (Alter 60 Jahre) |
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Zuletzt bearbeitet am |
12 Apr 2024 |
Familien-Kennung |
F2264 |
Familienblatt | Familientafel |
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Fotos |
| Gräter Christoph Epitaph Fidus eram Christi cum simplicitate Müller
Verba docens liquide, pura sacrata Dei,
Illaque firmavi patiendo, qua patienda
Sunt Christi Servo hinc victor ovans recub(e).
(Treu war ich, Müller, Christi reine Worte mit Einfalt
flüssig lehrend, wie sie Gott geweiht waren.
Ich habe sie duldend betästigt, wie sie Christi Diener
erdulden muβ, und ich ruhe hier betend als Sieger.)
„Ich hab gelehrt, glaubt unnd gelitten
Itzt ist all Unglück überstritten
Christus mein Leben, der Todt mein Gwin,
zu ewigen Freud mich bringen hin.
Nim bhüth, o Gott, Weib, Kindt und Freundt,
und all, di es gutt mit mir gemeindt.
Viator, sie me hic calcas, insr… ulo .. lia”.
(Wanderer, wenn du hier auf mich trittst …)
Dieses Epitaph ist eine Kombination aus zwei Teilen, die aus früheren (separaten) Epitaphs stammen.
Der obere Teil bezieht sich eindeutig auf die Person von Christoph Gräter und seinen drei Frauen.
Der Textblock im unteren Teil stammt möglicherweise von Pfarrer Albrecht Müller
(* 18. Oktober 1637 – † 6. September 1670), Sohn eines Schwäbisch Haller Ratsherrn.
(Quelle Vermutung Wunder)
Die Zusammensetzung der beiden Teile erfolgte 1907 und 1947 wurde das Epitaph an der Südwand
der St. Michaels-Kirche angebracht. Der Text im Epitaph-Textblock ist unterhalb des Bildes eingefügt.
Veröffentlicht in “Gerd Wunder, Personendenkmale der Michaelskirche in Schwäbisch Hall“, Verlag Haller Tagblatt, 1987
Autoren:
- Frank Schwinghammer, Alt Vorsitzender Verein für Genealogie in Nordwürttemberg e.V. |
| Gräter Wappen Christoph Gräter 8.12.1551-5.1.1614 |
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Notizen |
- Koster/Schwinghammer: Nachkommen Caspar Gräter - Epitaph Christoph Gräter 10. April 2024
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Quellen |
- Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb. Fiala; Manuskript Juni 2005.
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